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Restless Legs Syndrom RLS 💡 Die vergessene Krankheit | Unruhige Beine beim Einschlafen & Nachts
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#rls #restlesslegs #restlesslegssyndrom
Das Restless Legs Syndrom (RLS) bzw. auf deutsch Syndrom der unruhigen Beine ist eine sehr häufige neurologische Erkrankung, wird jedoch oftmals gar nicht oder erst sehr spät diagnostiziert.
Nur bei knapp einem Viertel aller Patienten in Europa mit Restless-legs-Syndrom (RLS) stellen Ärzte auf Anhieb die richtige Diagnose. Die Betroffenen erhalten infolgedessen nur eine unzureichende oder falsche Behandlung.
Sehr häufige Erkrankung aber oft a) nicht dran gedacht oder b) verwechselt z.B. mit einer Polyneuropathie (also eine Schädigung von Nervenfasern) auch Kribbeln, Brennen in den Beinen und auch Unruhe = ähnlich zum Restless Legs Syndrom.
Diese Unterscheidung ist wichtig, denn ein RLS behandelt man anders als eine Polyneuropathie (z.B. andere Medikamente)
Daher gehe ich jetzt einmal auf dieses Thema ein! Da vielmehr von uns davon betroffen sind als man denkt und es schwer ist seriöse und verständliche Informationen darüber zu bekommen.
6 Fakten zu RLS:
1. Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen
2. Vermehrt in Ruhe auftretende (also meist nächtliche) Missempfindungen und Bewegungsdrang.
3. Häufige und oft übersehene Ursache von Schlafstörungen. Ggfs. sogar Folge von „Schlafmitteln“
4. Besserung bei Bewegung
5. Unterscheidung: primäre Formen mit genetischer Prädisposition und sekundäre Formen (z.B. durch Eisenmangel oder Urämie)
6. Nicht-medikamentöse Maßnahmen und Medikamente (Dopamin)
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Medizin und Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
Ausgangspunkt bzw. Fokus ist dabei immer das Leitsymptom Schmerz. Schmerz bzw. Schmerzen sind wichtig und ohne können wir nicht leben. Gleichzeitig ist Schmerz aber auch ein Warnsignal, ein Symptom bei fast allen unseren Erkrankungen, das häufigste Symptom warum man zum Arzt geht und mit der häufigste Grund weshalb man als Patient beunruhigt ist und es einem nicht gut geht.
Interessieren Sie sich für Ihre Gesundheit? Wollen Sie Ihre Krankheiten und die damit verbundenen Schmerzen besser verstehen? Wollen Sie wissen welche Therapiemöglichkeiten der Arzt empfiehlt? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich biete Ihnen wöchentlich neue Beiträge und neue Tipps, um Krankheiten und Schmerz besser zu verstehen - Wissen für Ihre Gesundheit.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
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Das Restless Legs Syndrom (RLS) bzw. auf deutsch Syndrom der unruhigen Beine ist eine sehr häufige neurologische Erkrankung, wird jedoch oftmals gar nicht oder erst sehr spät diagnostiziert.
Nur bei knapp einem Viertel aller Patienten in Europa mit Restless-legs-Syndrom (RLS) stellen Ärzte auf Anhieb die richtige Diagnose. Die Betroffenen erhalten infolgedessen nur eine unzureichende oder falsche Behandlung.
Sehr häufige Erkrankung aber oft a) nicht dran gedacht oder b) verwechselt z.B. mit einer Polyneuropathie (also eine Schädigung von Nervenfasern) auch Kribbeln, Brennen in den Beinen und auch Unruhe = ähnlich zum Restless Legs Syndrom.
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Daher gehe ich jetzt einmal auf dieses Thema ein! Da vielmehr von uns davon betroffen sind als man denkt und es schwer ist seriöse und verständliche Informationen darüber zu bekommen.
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1. Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen
2. Vermehrt in Ruhe auftretende (also meist nächtliche) Missempfindungen und Bewegungsdrang.
3. Häufige und oft übersehene Ursache von Schlafstörungen. Ggfs. sogar Folge von „Schlafmitteln“
4. Besserung bei Bewegung
5. Unterscheidung: primäre Formen mit genetischer Prädisposition und sekundäre Formen (z.B. durch Eisenmangel oder Urämie)
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