Immobilien vs. ETF #shorts

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Ich beschäftige mich mit ETF und intensiv mit Immos (Denkmal) in der Vermietung incl. Sanierung. Wenn man da kein Faible für hat und von den vielen kleinen und großen Problemchen genervt ist, dem rate ich zwingend ab. Die letzten 2 Jahre waren herausfordernd, insbesondere Sanierung, Handwerker und viele Verzögerungen sowie Kostensteigerungen. Dazu das Klumpenrisiko. In der aktuellen Situation werden Immobilien mit hohem Sanierungsbedarf bzw. hohen energetischen Defiziten vermutlich wieder erschwinglicher. Allerdings ist das nichts für Anfänger, da braucht man ein dickes Fell und plötzlich hier 10 000 Euro mehr wg Sanierungsüberraschung, darf nicht Schweißperlen treiben.
Bei ETW muss man sehr prüfen was da in der WEG los ist und welche Sanierungsarbeiten anstehen, Rücklagen und was da unter den Eigentümern läuft. Mit den zukünftigen energetischen Anforderungen kann man da sich unversehens in einer Schlangengrube einkaufen. Die Mieten steigen zwar, aber die Immopreise sind die letzen Jahre so durch die Decke, dass sich normale ready to rent Immos nicht rechnen - zumindest hier im Südwesten.

tilbif
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Klar sind Immobilien komplex. Interessant werden sie hauptsächlich durch den Fremdkapitalhebel, der für Angestellte günstig ist.
Welche Bank leiht mir eine Million wenn ich sie in ETFs investieren will. Würde ich so eine Bank finden, würde ich natürlich lieber ETFs kaufen.

iguana
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Selbsgenutze Immobilie in venünftiger Größenordnung und ETFs sind mein Weg und es läuft ganz gut.

ahapalbin
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Der historische Vergleich Immobilien mit ETFs zeigt, dass die ETFs in der direkten Rendite besser abschneiden. Aber bei vermieteten Immobilien arbeite ich ja mit Fremdkapital und muss dort somit nicht die Mietrendite, sondern die Eigenkapitalrendite betrachten. Beim richtigen Objekt und der entsprechenden Entwicklung kann man da im zweistelligen Bereich sein und spätestens dann kann ein ETF nicht mehr mithalten. Natürlich muss man sich da sehr einarbeiten, man fährt höhere Risiken und es ist sicher kein einfaches, passives Investment für denjenigen, der sich mal an einem Nachmittag schnell mit seiner Altersvorsorge auseinandersetzen will.
Zusammenfassend: ETF ist schmerzfrei, passiv und mit guter Rendite für quasi jedermann geeignet. Immobilien sind was für Profis, die Arbeit, Expertise, Zeit und Geld investieren wollen/könnnen. Wenn man es richtig macht können (!) dann auch höhere Renditen resultieren.

martinlechner
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Alles ist wichtig: Immos, Aktien (ETFs), Gold, Cash, Bitcoin. Nur weil ETFs in der Vergangenheit gut gelaufen sind, heißt das nicht, dass es ewig so weiter gehen wird. Hier sind sie wieder, die Immo Basher 😅

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