Palliativstation - Der letzte Weg

Was, wenn das Leben zu Ende geht, wenn es keine Heilung mehr gibt? Dieses Video gibt Einblick in den Arbeitsalltag der Palliativstation des Universitätsklinikums Bonn. Wie bewältigen Prof. Lukas Radbruch und Schwester Almut diese schwierigen Situationen? Sie können dafür sorgen, dass ihre Patienten nicht leiden müssen. Doch die psychosoziale Begleitung ist genauso wichtig wie die medizinische Betreuung.

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[TomTom-oede]

Allerbesten Dank für euere Arbeit auf der Palliativ. Unglaublich wertvoll und in gleichen maßen schwierige Arbeit.

[Monika-xtdb]

Ein tolles Team. Ihr macht eure Arbeit sehr gut. Hospize und Palliativ ist sehr wichtig. ❤

[nadinelange-hartwig]

Vielen Dank für diese Doku! Gern mehr von diesen Dokumentationen über Tod und Sterben. Wir müssen dieses wieder mehr ins Leben holen.

[cardinalcopiaghostb.c.]

Ich bin Fachkraft für Bestattungswesen. In 6 Generation. Für uns eine Ehre den letzen Weg des verstorbenen und dessen Angehörigen so würdevoll wie möglich zu gestalten.

[markosgeorgakakis]

Helden, die beiden! Meinen allergrößten Respekt

[doreentheile]

Ganz tolles Team. Meinen allergrößten Respekt.

[katjabemmann]

Ihr alle leistet eine unglaublich wertvolle Arbeit! Vielen Dank dafür aus der Altenpflege.

[janarolapp]

Ich bin so dankbar für die Palliativmedizin!

Selber werde ich seit einiger Zeit ambulant palliativ betreut (unheilbare Schmerzerkrankung)...anfangs mit großer Distanz betrachtet bringt mir diese Möglichkeit so viel mehr Zeit zum Leben zuhause, bei meiner Familie, statt Krankenhausaufenthalten.
Ausserdem hat diese Medizinsparte so viel mehr zu bieten in Sachen "Schmerzmedizin" als es mein Haus-oder Facharzt leisten können.

[inamunch]

Was für eine tolle, sympathische Palliativschwester, das Gleiche gilt für den Arzt. Man kann nicht erahnen, was sie jeden Tag hören und sehen und wie sie trotzdem damit umgehen! Mein vollster Respekt und Dank, an diese Menschen. ❤

[utedavid-spickermann]

Vielen Dank für diese wertvolle Arbeit .

[dagmarlaupsien-zxik]

Hoffnung geben bis zuletzt.
Ohne Schmerzen sein.
Sicherheit geben und bekommen.
Persönliche Wünsche erfüllen.
Individuelle Begleitung.
Zärtlichkeiten erwünscht.

Danke für eure sehr wertvolle Arbeit, die täglich geleistet wird.
Passt bitte auf eure Seele auf, weil ihr nur eine habt auf dieser 🌍.
Viel Kraft für euren Alltag wünsche ich euch von Herzen 🍄🐞🥀🌻🌳💚🧡💜 💚💛

Eine Idee für eure Arbeit habe ich, wie sieht es mit 🐕 Therapie aus ???? Ein
Kann, kein muss.

[chrija]

Win wundervolles Team, vielen Dank
Meine Mutter ist leider im Pflegeheim verstorben. Sie konnte nicht mehr alleine leben, musste von der Feuerwehr aus ihrer Wohnung gerettet werden. Im Pflegeheim sagte man mir sie wäre friedlich eingeschlafen, danach sah ihr Gesicht nicht aus. Ich weiß wie lange sie warten musste, wenn sie klingelte, um auf die Toilette zu werden. Sie war schwerst Herzkrank, sie hätte sofort geklingelt wenn es ihr schlecht ging, sie war nicht dement. Wenn man dann, wie schon so oft, auch wenn ich bei ihr war, eine halbe Stunde oder länger brauchte um zu ihr zu gehen, kam jede Hilfe zu spät. Ich wünschte sie hätte so liebe Menschen um sich gehabt wie dieses Team. Ich bedanke mich für alle Angehörigen und Patienten, die sich vielleicht nicht bedanken konnten oder wollten. Ihr seid wunderbar, ich hoffe das ich, wenn es Mal soweit ist, auch auf solche Menschen treffe. Alles Liebe

[nadineschroder]

Erstmal wirklich daumen hoch bin auch als Palliativmedizin unterwegs habe sogar mein opa begleitet bis zu senem Letzten Atemzug

[uteolms]

Am 27.12.2022 ist mein Vater nach einem Hirnschlag, den er sich beim Schneeschippen zugezogen hatte, auf der Stroke Unit-Station, UKB, nach vorheriger Behandlung auf der Neurochirurgie-Intensivstation, verstorben. Mein Vater hatte Hirneinblutungen bekommen, der Arzt hat mir am Telefon ganz ehrlich gesagt, mein Vater wird den Hirninfarkt nicht überleben. 😥Daraufhin, dass mein Vater sterben würde, war ich erst einmal fix und fertig. Ich fand es gut vom Arzt, dass er mir die volle Wahrheit sagte. Mein Vater sollte in der UKB auch auf die Palliativstation verlegt werden, es kam jedoch ein Pfleger von der Palliativstation zur Stroke Unit-Station UKB, weil mein Vater bei der Verlegung ins andere Gebäude nach ganz vorne, den Transport nicht überlebt hätte. Ich bemerkte dann auch, als ich bei meinem Vater war, dass er schlecht Luft bekam und auch Schmerzen hatte. Ich informierte direkt die Ärztin, sie kam auch direkt, und sie bemerkte es auch. Ich sagte zu der Ärztin, mein Vater bräuchte mehr Morphin, er soll sich nicht quälen, und er soll friedlich gehen, sterben. Mein Vater war 92 Jahre, nach dem Hirnschlag halbseitig gelähmt, voher noch topfit, es wäre für meinen Vater, wenn er weiter gelebt hätte, nur noch ein qualvolles Leben gewesen. Am gleichen Abend, auf meinem Nachhauseweg habe ich erfahren, dass mein Vater friedlich eingeschlafen ist.
Anfangs stand ich noch unter Schock, nach dem Tod von meiner Mutter und zwei meiner Brüder nacheinander, jetzt auch noch mein Vater tot. 😧😪😥
Am nächsten Morgen durfte ich mich von meinem Vater in einem Leichenraum verabschieden. Es war ein schwerer Gang für mich, habe mich aber gefreut, ihn nochmals sehen zu können, und hatte den Eindruck, dass mein Vater, wenn auch verstorben, es mitbekam, dass ich da war.
Dem gesamten Ärzte, -Pflegeteam und dem Diakon nochmals herzlichen Dank für die super Behandlung meines Vaters. 👍

[birgitz.]

Das klingt alles gut u so sollte es sein! Leider erlebe ich es seid nun fast 4 Monaten anders. Meine Mutter liegt Palliativ in einem Pflegeheim . Ich habe bisher nur eine Schwester wegen einer Unterschrift gesehen !! Der Arzt war ganz am Anfang da . Mit mir wurde nie gesprochen geschweige denn mich unterstützt oder „aufgefangen“x ich bin täglich 5 std im Heim bei meiner bettlägerigen Mutter. Sie würde sonst „ untergehen“ . Sie ist bei vollem Bewusstsein wiegt vllt noch 40 Kilo u wartet im Bett mit Morphium auf den Tod . Ich funktioniere nun so seid einem halben Jahr . Alles zuhause bleibt liegen habe einen 4 Personen Haushalt plus Wäsche meiner Mutter. Ich mache es gerne aber bin am Anschlag. Ich verstehe wenn Menschen zum Alkohol, Tabletten greifen oder depressiv sind u Selbstmord begehen es ist alleine nicht zu schaffen!
Was für ein krankes Gesundheitssystem und Deutschland hat!! Ich hoffe meine Kinder werden dieses Land verlassen mein Wunsch ist es auch in ein Land zu gehen eines Sterbehilfe gibt.
In Würde selbstbestimmt gegen !
Ich finde ihre Arbeiten in diesem Beitrag gut Respekt dafür.
Ich selbst habe auch einmal im Heim gearbeitet aber leider gibt zuwenige mit Herz die da arbeiten.

[Jesus-Biker]

Schwester Almut der Engel eurer Klinik...🙏 "Leben und Tod, ist eine ernste Sache", das sind Worte die mir in Erinnerung geblieben sind, als wir die Meditation im Kloster übten. Wisst ihr wie sich das anfühlt, wenn du mitten im Schweigen, tief in der Meditation versunken bist und eine von tiefer Demut geprägte Frauenstimme, diese Worte "einhaucht" ?! Irre und sehr ergreifend... Ich bin sehr dankbar das ich Die Zeit im Kloster, im Kreise dieser netten Leute erleben durfte. Nicht umsonst, hat diese Frauenstimme, vor vielen Jahren das "Bundesverdienstkreuz", erhalten.

[MargitGrimm]

Ich will nicht zuhause sterben, bin froh im Hospiz angemeldet zu sein

[minakarnspecht]

Almut.... Du verkörperst alles was ich denke und nicht durchsetzen kann

[arianablack]

Ich würde gerne auf Palliativ zu gehen, aber nirgendwo ist Platz.Zuhause wird sich schwierig gestalten .Hab Pankreas Ca rezidiv😢

[Paulchen]

Ich werde später auch meinen letzten Weg alleine gehen müssen, da sich meine Tochter (34) trotz aufrichtiger Entschuldigung, sich von mir abgewandt hat😢meine Enkelin ist 5 Jahre und ich werde beide nie wieder sehen oder hören🥀😢💔