Elementary OS 7.1 im Test - Jetzt enthüllt!

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Elementary OS, die Linux-Distribution, die bereits für ihr elegantes und benutzerfreundliches Design bekannt ist, setzt mit der Veröffentlichung von elementary OS 7.1 Horus ihre Tradition fort, eine Linux-Distribution mit ansprechendem Design und intuitiver Benutzerführung anzubieten. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf einige der herausragenden Aspekte von elementary OS 7.1.
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► Elementary OS Installationsvideo:
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Die Beiträge von MichlFranken stellen grundsätzlich eine unverbindliche Demo dar. Nachstellung auf eigene Gefahr. Es können bei unsachgemäßer Nachstellung negative Folgeeffekte wie z.B. Datenverlust oder Systemausfälle auftreten. Jede Form der Gewährleistung ausgeschlossen. Im Zweifelsfall bitte eine virtuelle Maschine aufsetzen und testen aber nicht auf einem produktiven System nachstellen.
Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich war anfangs etwas skeptisch. Bin neu bei Linux und habe nach einem OS für meinen Arbeits-Laptop gesucht, das zumindest ähnlich zu MacOs ist, da mein Hauptrechner ein Mac ist. Mit deinen beiden Tipps (Icons auf der linken Seite, Flatpack für die Anwendungsverwaltung) läuft das System flüssig, ist für mich einfach zu bedienen und sieht auch noch super aus. Bin damit sehr gut zufrieden. Dass man beides erst noch nachinstallieren muss ist ärgerlich, aber auch schnell gemacht und nicht zu kompliziert.

toniusheidemann
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Nochvmal herzlichen Dank Michl, für die wie immer erstklassigen Berichte. Bin voll von Ihren Berichten begeistert und wünschte mir noch so eine Hilfe und Einführung in Linux, habe große Probleme mit Nvidia

wolfgangbaratheon
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Dankeschön für's Video. Es ist wieder mal sehr informativ. Zum Thema: Warum soll man sich eine solche Distro in den Nacken schlagen? Sie beinhaltet so viele Unzulänglichkeiten, die man gezwungen ist, nachzubessern und es gibt so viele andere Distros, an denen man so gut wie nichts mehr schrauben muss. Und wenn es auf den Mac- Look ankommt: Das kriegt man mit Mint, Zorin oder Ubuntu KDE viel besser hin.

ernieballstringpicker
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Deine Punkte betreffend Nachteile von Elementary teile ich zu 100%. Deshalb hat ElementaryOS auch kein Einsatzbereich bei mir.

Elementare Anwendungen (TB, FF, und LO, VLC) sollten meiner Meinung nach schon angeboten werden. Vor allem wenn man ein Benutzerfreundliches OS sein will

mirco_gurini
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Ich liebe Linux. Es macht einfach Spaß.

pinguin
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Elementary OS habe ich ausgewählt und probiere mich daran zu verstehen was möglich ist. Das Internet hilft sehr und kann immer weiter einsteigen.

Ob eOS stagniert kann ich nicht beurteilen, werde weiter testen und ggf. Wechseln :)
Bin gerade dabei deine Tipps umzusetzen, erster Erfolg - ich finde im Appstore nun weitere Apps 😅
Jetzt noch die Fensterleiste anpassen.

bahrier
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elementaryOS habe ich seit der Version 3 benutzt. Beim Wechsel zu 4, 5, 6 war immer Neuinstallation erforderlich. Ein Python Programm einzurichten, war ein Abenteuer. Lief immer nur bis zum Update. Jetzt benutze ich Mint. Ohne Pronleme. Enziges was ich vemisse, war die mit MacOS kompakte Farbkodierung der Dateien.

Peter-oyfc
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Hallo Michl
Wieder ein super spannendes Video - vielen Dank dafür. Könntest du uns evtl. mal den Unterschied zwischen PlayOnLinux, Wine, Lutris, Winetricks, Steamplay, Proton... in einem zukünftigen Video aufzeigen inkl. Erfahrungen und Empfehlungen abgeben wenn es ums emulieren von Win Apps geht unter Linux?

JohnDoe-vouc
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Eine wichtige Rubrik in Linux wäre, Distros, die diese Welt nicht braucht.
Hier wäre ein guter Anfang.

snakeoil
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Ich habe mehrere Linux Distrubitionen, in einer virtuellen Maschine, ausprobiert. Da war Elementary 7 wohl das grauenhafteste. Ich verwende jetzt ZorinOS, da sind auch fast alle Programme, die ich unter Windows verwende, mit drin.

mikeschmidt
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Diesen Mac-Like Style kann man auch easy über Gnome nachbauen, egal ob Ubuntu oder Manjaro. Ich fand das mit „kennt keine Sau“ am besten 😂

estoradoDE
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da bleibe ich lieber bei Linux mint !, aber danke für das Info Video👍

isanuredini
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Guten Abend, ich bin mehr im Hintergrund als das ich hier schreibe, der Bericht ist ausgezeichnet, wie immer und bin auch ein Fan, bin neu in linux seit ein paar Tagen. Ich möchte dazu nur eines sagen, ich sehe keinen Sinn in Elementary, wenn ich so ein Desktop haben will, gibt es wesendlich bessere Linux Systeme, die mehr bieten und mir dann eine Oberfläche von Elemntary aufsetzen kann. Ich gebe Ihnen vollkommen recht, unvertig und sehr schlecht umgesetzt, man merkt auch, dass hier wohl herzlos an die Sache heran gegangen wurde. Ich darf aber sagen, dass Sie mich zu Linux verführt haben. Ich wünschte mir nur mehr Berichte für Anfänger, damit man leichter in Linux rein kommt.

wolfgangbaratheon
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Ich finde Linux so cool❤ habe mein Windows gelöscht und nutze zorion OS.

Workout
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Moin, ich finde es gut, das Du auch mal das Ansprichst, das Umsteiger die es nicht kennen einfach nicht zurecht kommen werden und deshalb niemals zu Linux wechseln werden. Gruß Kalle

Son-typ-vom-Moehnesee
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Guten Tag, welche Distribution nutzt du Aktuell?

beatzimmermann
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11:21 ... und genau deshalb, wird es auch nur immer ein nischen-os bleiben ... _(zu recht!)_

musik
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problem was ich mit linux immer noch habe ist, das nichts drauf ernsthaft so läuft wie ich's in windows habe und brauche. der AUFWAND den ich bei linux habe ist es mir nicht wert um zu steigen

Galax
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Würde ich gerne nutzen, aber ich habe lediglich PP.

bardy
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In den ersten Jahren war elementary OS ja noch klasse, man konnte damals bis so etwa 2016 herum auch die benötigten Office-Suiten oder den Webbrowser der eigenen Wahl noch einfach aus dem App Store nachinstallieren.
Auch bei einer Neuinstallation, die ich auf einer eigenen PArtition auf meinem Notebook versuchte, wollte der Installer, wenn man die eigene PArtitionierung vornehmen wollte, unbedingt noch eine eigene Swap-Partition erstellen, die den verfügbaren Platz auf der PArtition noch verringert hatte, das war bis ungefähr 2016 nicht der Fall.
Da hatte das mac-artige OS schon nachgelassen, was die Benutzerfreundlichkeit anging. Dass Cassidy zu GNOME wechselte, sieht man den aktuellen GNOME Versionen auch an, vor allem was den Workspace-Switcher in der Overview angeht als auch an der Menüführung im Nautilus und das einfache Nautilus-Design etc.
Da hatte sich Danielle Fore wohl (um in den Böse-Zungen-Modus 😈👅 zu wechseln😁) ein wenig zu sehr um seine Transgender-Geschichte gekümmert als um elementary OS. Nun-ja, ist sei....äh...ihre Sache.

Heute könnte ich mir elementary OS höchstens noch zum Rumspielen in einer virtuellen Kiste vorstellen und um sich am Look und Feel zu erfreuen ohne es als Produktivmaschine einsetzen zu müssen.
Ein wirklich einfach zu bedienendes OS - da man nicht noch viel nachinstallieren muss - mit für den Benutzer gleich vorinstallierten, essenziellen Apps wie Libreoffice oder Onlyoffice, einen Webbrowser der Wahl, ist elementary OS trotz einiger sehr netter Ideen, vor allem was die Designsprache angeht, nicht.

Fazit:
Man benutze als Produktivlinux wahlweise Ubuntu, Linux Mint, Zorin-OS, Manjaroo etc oder für die gestrengen FOSS-Asketen Debian.
Man benutze elementary OS heute als kleinen, feinen Ideensammler, wie man eine nette Designsprache macht und sonst das eine oder andere nette kleine Ding.

michaelstaengl
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