Arch Linux ist einfach!

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Bei der Linux-Distribution Arch handelt es sich um einen sogenannten Rolling Release. Was ist das, und warum ist das zum Vorteil gegenüber anderen Betriebssystemen? Auch den Mythos, dass die Installation von Arch Linux sehr schwer ist und nur etwas für Hacker sei, fühle ich auf den Zahn.

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Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License

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Комментарии
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Hab's geschafft! Mein VB erstes Arch läuft! Hat einen lightdm Abmeldebildschirm, xfce4 Desktop, Firefox. Das reicht mir für's erste. Bin stolz auf mich.

RobertsClassicShave
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Ich benutze seit 1 Jahr auf meinen drei Rechnern Linux-Mint mit dem Cinnamon-Desktop. Bisher gab es keinerlei Probleme. Die grafische Installationsanleitung ist sehr einfach gehalten und kann m.E. auch von Linux-Neulingen umgesetzt werden. In 35 Minuten hatte ich ein funktionsfähiges Linux mit eine Reihe von Programmen am Laufen. Dennoch juckt es mich von Zeit zu Zeit, mal andere Distros auszuprobieren. Mit Arch Linux wollte ich das jetzt auch mal tun. Nachdem ich aber einige deutsch- und englischsprachige Videotutorials gesehen habe und mich durch verschiedene Installationsanleitungen gearbeitet habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, die Finger von Arch Linux zu lassen. Nur, damit man sich der "Elite" der Linuxnutzer zugehörig fühlen kann, geht man doch nicht auf einen Abenteuerspielplatz und tippt eine Unmenge kryptischer Texte in einem schwarzen Bildschirm ein, hofft, dass man sich nicht verschrieben hat und man am Ende ein völlig rudimentäres System hat. Allein gelassen fühlte ich mich schon bei der Partitionierung (Bios oder Uefi). Regelmäßig gibt es Anleitungen, die das mit dem Bios erklären. Dabei dürften wir doch seit 2011 größtenteils mit Uefi unsere Rechner booten. Daher ist meine Entscheidung nun getroffen: ich bleibe bei Mint.

gudauben
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Hey, super Video. Toll finde ich das Du die Eingaben mit Enter und Leertasten etc. groß einblendest. Gut gemacht und erklärt.

Wenn jemand allerdings nicht bereit ist sich mit Linux zu beschäftigen dann bringt auch ein Grafischer Installer nichts. Keiner in meinem Bekanntenkreis, Familie oder Kollegen benutzt außer mir noch Linux. Viele benutzen Windows und schimpfen. Müssen sich allerdings auch mit Win10 beschäftigen um Probleme zu lösen oder damit leben. - Jedem das Seine .-)

Das ist das 2. Video das ich mir von Dir angeschaut habe und hab schon im ersten ein Apo da gelassen.
Deine Homepage ist auch sehr interessant.
Bin über die Manjaro-Wiki Seite dann über den Link zur Manjaro-Facebook Seite und dann durch deine Werbung zu diesem Video geleitet worden. = Haben wir Beide alles Richtig gemacht :-)

Ich hab jetzt über ein Jahr Linux Mint als Hauptsystem genutzt. Arch auch so wie hier in der VM Box installiert.
Jetzt probiere ich seit 2 Wochen ( gleich als Hauptsystem ) wie ich mit Manjaro zurecht komme.
Bisher bin ich sehr begeistert. Hatte aber auch noch kein wirkliches Problem. Nur die VM Box lief nicht dann hab ich die erstmal wieder gelöscht und über Timeshift das System resetet.
Werde mich erstmal weiter im Wiki einlesen.
Viele Grüße

-stereonkel
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Glaub mir: Für Leute, die noch nie mit der Konsole gearbeitet haben, IST das ein Hexenwerk!
Übrigens musst du nicht zwangsläufig vim installieren, denn erstens ist vi bereits an Bord und zweitens kannst du mit "EDITOR=nano visudo" auch nano als Editor verwenden.

esmirol
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Benutze seid ca. 10 Jahren Linux, angefangen von Suse hin zu Debian und Ubuntu. Aber Arch-Linux hat alles verändert, bin damit seid 5 Jahren voll Happy und setzte es produktiv ein, werde es auch auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Denn es funktioniert bestens... und sollte mal was schief gehen, habe ich meine Backups, die ich regelmäßig anfertige...

PS: Du machst sehr gute und vor allem leicht verständliche Videos, der Kanal wird mit Sicherheit noch stark wachsen... Themenvorschläge für weitere Videos: Clonezilla, Restic und Syncthing

MfG, Gregor

gregor
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Eine klasse Anleitung, vielen Dank! Ich habe damit mein erstes xfce in der VM aufgesetzt. Allerdings sind bei mir zwei Probleme aufgetreten:
Dhcpcd, linux und linux-kernel wurden nicht mit dem pacstrap installiert, weshalb ich nochmal mit dem Stick gebootet und dhcpcd, linux und linux-firmware nachinstalliert habe. Jetzt klappt es.
Du hast es fertig gebracht, mich von Mint, dann auf Manjaro und letztlich auf das reine Arch zu bringen. Klasse, sehr gute Videos, die auch noch unterhaltsam sind. Ein fettes Danke nochmal, ein Abo lass ich da. :-)

Markusnms
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Bin etwas gefrustet, bei mir installiert es (siehe 12:10) über "pacstrap -i /mnt base base-devel" nur ca. 1200 Pakete und dadurch fehlen mir befehle wie nano, mkinitcpio und beim dritten Versuch sogar dhcpcd.
Ich verwende das Current Release: 2020.09.01
Ich habe auch bereits versucht mehr über "pacstrap -i /mnt base base-devel linux linux-firmware " zu installieren, aber trotzdem laufe ich auf das Problem.
Hat jemand eine Idee?

DagonDarkstar
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Ich hab auch Arch installiert, KDE, Firefox und paar Themes und es ist fabelhaft!

mtge
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Arch... Meine Meinung diesbezüglich ist geteilt. Mir gefällt das sogenannte "KISS-Prinzip", was sich vor allem auf die Einfachheit im Bezug auf die Konfiguration (die nämlich über reine Textfiles im /etc-Ordner stattfindet, ohne distributionsspezifischen Schnickschnack) auswirkt. Fehlfunktionen können so zum Beispiel, gerade weil das System so einfach aufgebaut ist, schnell und leicht lokalisiert werden. Allerdings sorgt gerade das Rolling Release Modell häufig dafür, dass Updates die Stabilität beeinträchtigen und vieles plötzlich nicht mehr so funktioniert wie vorher. Und da ich ein Asperger-Mensch bin, ziehe ich eher konservative Releases vor (Slackware wäre auch ein schöner Kandidat, wenn diese Distri besser gepflegt wäre). Aber so läuft bei mir ein individuell und minimalistisch eingerichtetes Debian mit MATE als Desktop.

Macke
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Für alle die eine Fehlermeldung 404 bei der Installation bekommen versucht diesen Befehl "pacman -Syu reflektor" und danach nochmal den Befehl für die Installation das hat zumindest bei mir geholfen :D

Nexsis
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Nutze seit 3 Monaten Manjaro und bin aktuell an der Einrichtung per Architekt installer und btrfs Filesystem mit snapper dran.
Noch 2-3 Probleme hab ich zu lösen und dann beginnt der umstieg auf Linux :D

KuganeSchranz
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Arch läuft bei mir schon viele Jahre problemlos auf so einigen Rechnern ;-)

t-u-x
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Gute Anleitung - Wichtig ist dhcpcd mit zu installieren dies ist nicht mehr bei base dabei - Netzwerk funktioniert sonst nicht nach Reboot. Habe vor XFCE noch Graka Treiber installiert (für VBOX)

HolgerFreier
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Hey Tolles Video und btw du kanst efi auch in der vbox usen wen du den systemd bootloader verwendest.

tab
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WICHTIGES UPDATE:
mkinitcpio ist nicht mehr Teil des base Pakets. Es müssen base, linux, linux-firmware und (wenn man das möchte) base-devel installiert werden. Bin Schritt für Schrit dieser Anleitung hier gefolgt und immer wieder darauf gestoßen. habe dann im Entennetz gesucht und bin auf Reddit auf diesen Hinweis gestoßen.

EDIT: der dhcp bzw. dhcpcd Client war nicht installiert. Um ihn zu installieren bin ich über das Installationsmedium in das System und habe es dort mit pacman -S dhcp bzw. pacman -S dhcpcd installiert.

Hero_-jdmk
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bin grad dabei arch zu bauen, mittlerweile schon 2020.07, leider gibts ne Fehlermeldung beim Versuch die Datei mit der Sprache zu bearbeiten, nano /etc/locale.gen tja andere Editoren funzen auch nicht, komm ich nicht weiter :-( bis dahin hatte ich alles geschafft . In der Installationsanleitun steht noch: Spracheinstellungen in  /etc/locale.conf ergänzen

alftimelord
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Tolles Video und gute Erklärung des Installationsvorgang! Mir kommt eine ArchLinux installation nicht Komplexer vor wie eine Ms Dos Installation aus den 90er Jahren! Da finde ich Gentoo und Linux from Scratch viel Komplexer! Ich benutze Arch nun viele jahre und Ja ich finde Rolling Release viel Besser als die Point Release Systeme wie Ubuntu! Arch Linux hat den Vorteil, dass man Linux lernt wie es Funktioniert!

stefanlausch
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Genauso ein Video habe ich immer gesucht ich habe mich nämlich immer vor archlinux zurückgezogen weil das so kompliziert erschien

m-electronics
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Kann es sein das man beim neueren Image den Befehl " mkinitcpio " nicht mehr ausführen muss weil bei mir kommt als erstes die Fehlermeldung "command not found" und wenn ich dann per Pacman das mkinitcpio nachinstalliere genauso wie ich auch den nano Editor nachinstallieren musste dann kommt die Fehlermeldung " Error Not found Linux.preset" kann mir einer helfen

m-electronics
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Das Problem bei diesen Tutorials ist doch: immer Schema F. Immer VirtualBox, immer DOS-Partitionstabelle, immer GRUB als Bootloader. Ich habe erst gestern zwei Stunden meiner Lebenszeit damit verschwendet, Arch Linux unter VirtualBox mit dem systemd-boot installieren zu wollen, und habe brav alle Befehle selbst eingegeben (sonst ist man in der elitären Arch Linux-Welt ja gar kein Mensch), nur um festzustellen, dass es danach nicht bootet.

Ich habe diese Installation zweimal geschafft im Leben, und zwar immer unter VirtualBox und immer mit MBR statt GPT, und immer nur dann, wenn ich kein Yota von den Anleitungen abweiche.

Man merkt vielleicht, dass ich ein bisschen gelesen habe über Linux, aber wenn das System bei der kleinsten Abweichung stirbt, ist entweder 1. Das System schlecht / zu kompliziert oder 2. Ich bin auch nach 2 Jahren für diesen Kram schlicht zu blöd.

Stupide eine Sammlung von Befehlen abzutippen, ohne die geringe Ahnung davon zu haben, was man da macht, hat nur leider mit Lernen herzlich wenig zu tun. Da kann man auch Point-and-Click Ubuntu installieren und im laufenden System etwas über Linux lernen.

Ich verstehe nicht, warum ein Script wie archfi mir ohne Probleme in 10 Minuten genau das installiert, was ich haben will, und das gut funktioniert, in der Arch Linux-Welt aber vollkommen inakzeptabel ist, so etwas zu nutzen. Support in den Foren ist dann Fehlanzeige.

Diese elitäre Haltung stört mich extrem. Ist ja nicht der Arch Way. Ich bin sicher, dass ich es irgendwann schaffen werde, von Hand ein laufendes Arch Linux auf reeller Hardware ohne VirtualBox einzurichten, denn ich kann sehr verbissen sein, wenn ich etwas wirklich *will*.

Aber ich frage mich inzwischen ernsthaft, in welchem Verhältnis zum Nutzen erstens der Lernaufwand und zweitens der dafür notwendige Zeitaufwand bei Arch Linux eigentlich steht.

Für Leute ohne Administratorausbildung dürfte sich der Aufwand kaum lohnen. Linux lernen kann man auch anders.

Ferner ist mir unbegreiflich, warum zum Beispiel Google Chrome, eine Software mit über 50% Marktanteil, nur über AUR und nicht über offizielle Paketquellen bezogen werden kann. Man stelle sich vor, bei Ubuntu erst ein PPA einrichten zu müssen, um Chrome zu installieren. Absurd.

marioschroers