Arch Linux - Volle Kontrolle und maximale Flexibilität

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Es gibt geteilte Meinungen über Arch Linux. Einige finden es zu kompliziert, während andere es als perfekt ansehen, da es wie ein maßgeschneidertes System ist. Mein letzter Test von reinem Arch Linux liegt bereits vier Jahre zurück. Es wird höchste Zeit, im Jahr 2024 das originale Arch Linux erneut zu überprüfen. Viel Spaß dabei!

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► Links aus Video

Installationsvideo zu Arch

Tipp: Checksummen - Integrität und Authentizität von Software prüfen (Linux, macOS, Windows)

Wie kann ich Software unter Windows verifizieren? Schütze Dich vor manipulierter Software!

Wie kann ich Software unter macOS verifizieren? Schütze Dich vor manipulierter Software!

Wie kann ich Software unter Linux verifizieren? Schütze Dich vor manipulierter Software!

Besser als Du denkst: Fedora 40 Review (Deutsch)

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► Blog-Artikel

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Welches Linux passt zu mir?: Entscheidungshilfe für Linux Einsteiger

Ubuntu 22.04 Schnelleinstieg: Der einfache Einstieg in die Linux-Welt. Inkl. Ubuntu 22.04 LTS auf DVD

Linux-Server: Das umfassende Handbuch. Inkl. Samba, Kerberos, Datenbanken, KVM und Docker, Ansible u.v.m.

Arch Linux: Schnellanleitung für Einsteiger (Die Linux-Einsteiger-Reihe, Band 3)

Linux: Das umfassende Handbuch von Michael Kofler. Für alle aktuellen Distributionen (Desktop und Server)

Notebookständer für Schreibtisch

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Die Beiträge auf diesem Kanal und Blog stellen grundsätzlich eine unverbindliche Demo dar. Nachstellung auf eigene Gefahr. Es können bei unsachgemäßer Nachstellung negative Folgeeffekte wie z.B. Datenverlust oder Systemausfälle auftreten. Jede Form der Gewährleistung ausgeschlossen. Im Zweifelsfall bitte eine virtuelle Maschine aufsetzen und testen aber nicht auf einem produktiven System nachstellen.
Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich bin jetzt seit ca. 2008 mit Arch unterwegs, auf Laptops, Desktops, und Homeservern, und das simple Grundsystem ist einfach genial. Eine installation für alle Anwendungsfälle, und dann kann man sich sein System mit Vanilla-Paketen individuell aufbauen. Kein distrospezifisches zerpatche, kein Bloat, immer alles ziemlich aktuell. Einfach praktisch für alles, und weit weniger „kompliziert“, als die diversen Memes vermuten lassen 👍

Linuxdirk
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Wer "pures" Arch abschreckend findet kann mit Endavour wunderbar den easymode anwerfen. Klassisches Arch mit Hilfs-Aufsätzen ohne extra-Würste wie Manjaro. Zugegebenermaßen mit für manche gewöhnungsbedürftiger Initialoptik - aber das ist schnell behoben.

BenjaminSchubert
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Hallo Michl, plötzlich und unerwartet taucht auf einmal ein Arch Linux Video bei dir auf! Ich bin selbst ein LTS (Mint, bzw LMDE) Nutzer. Vor ca. drei Monaten habe ich mir zum Testen ein Arch Linux mit Cinnamon installiert. War trotz archinstall ein schönes Stückchen Arbeit, und Cinnamon einzurichten ist nicht gerade eine Sache von wenigen Minuten, aber seitdem läuft Arch auf diesem System ohne Probleme. Auch eine etwas längere Update Pause, ca. 4 Wochen, brachte keine Probleme.
Zugegeben, wenn ich mt meinem Linux Geld verdienen müsste, würde ich wahrscheinlich LTS einsetzen, aber für ein rein privates Linux System ist Arch völlig okay!
Ich bin nicht religiös, aber "Unser tägliches Yay gib uns heute" hat sich bei mir inzwischen eingebürgert. 🙂
Ich freue mich auf dein archinstall Video.
Bis denn...

peterkensing
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Ja! Antergos war auch mein Einstieg in Arch Linux und seit dem bin ich dem Prinzip KISS treu geblieben. Zwischendurch habe ich einige andere Distributionen getestet, manche auch längere Zeit genutzt und doch bin ich immer wieder „nach Hause“ gekommen. Nach Manjaro und Endeavour OS nutze ich derzeit Garuda Linux KDE und bin damit auf meinem Hauptsystem absolut zufrieden. Zur Weiterbildung im Bereich IT-Sicherheit nutze ich auf einem anderen Laptop Kali Linux, aber Arch bleibt für mich immer erste Wahl 🏆

Proveritas
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Ich bin vor 6 Jahren von Windows 10 zu Linux gewechselt, Windows wurde nach knapp 30 Jahren langweilig.
Linux Mint werde ich irgendwie nicht warm mit, bei Debian habe ich die Grafikkarte meines Testsystems (Radeon 5450) nicht zum Laufen bekommen, trotz mehrerer Versuche letzten Endes bin ich dann als Einsteiger bei Vanilla Arch gelandet. Ich habe in den 6 Jahren 3 kleinere Probleme gehabt, die mir aufgefallen sind, ich kenne Betriebssysteme da wäre so etwas ein guter Vormittag.
Ich denke nicht das Rolling release GENERELL unstabiler ist als LTS Distributionen Ich habe schon LTS Systeme (Ubuntu) gesehen, die sich bei einem "dist-upgrade" aber auch bei normalen Updates völlig zerlegt haben.

jorgvespermann
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Ich bin Windows Umsteiger, Linux-Anfänger und verwende Linux Mint. Arch werde ich wohl nie verwenden, da ich "nur" einen stabilen produktiven Rechner brauche und mich nicht in EDV und Terminal einarbeiten will. Meine Aufmerksamkeit erfordern andere Projekte.

Glaube_Theologie_und_Ich
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Moin Michl, erstmal vielen Dank für ein weiteres interessantes Linux-Video von dir! Ich bin bei Pop Os gelandet, nachdem ich Ubuntu aufgrund von Snap angeschworen hatte. Als halber Windows-Umsteiger ist Arch für mich zu risikobehaftet - mein Motto: Konsole, nein Grafische Oberfläche, ja bitte ;-)
Viele Grüsse aus Nds und toi, toi, toi mit dem Kanal!

fuz
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9:11 Ich muss extrem selten an meinem Arch "herumbasteln". Falls doch, bislang waren das nur Kleinigkeiten, die schnell zu lösen waren. Ich kenne mein System und wenn etwas hakt, weis ich genau, wo es sich verhakt hat. Ich lerne auch jedes mal dazu. Und wenn der Zeitpunkt zum "basteln" gerade ungünstig ist, hilft mir Snapper. Aber wie gesagt, über die Jahre hinweg hat sich der Wartungsaufwand extrem reduziert!

brathorun
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Danke für das Video. Mir ist dabei gleich wieder eingefallen, was ich an Arch nicht mochte.😂

flyingzeroc
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Als Entwickler liebe ich Arch (mit Gnome). Immer aktuell, rollierend und auf neuestem Stand. Pakete die es nicht für Arch gibt, kann ich mir mit wenigen Befehlen direkt aus den Sourcen selbst bauen, da kommt Gentoo-Feeling auf. Diese Möglichkeiten bedeuten für mich: Freiheit ! Wenn durch ein Update ja mal was kaputt geht (bei mir in 3 Jahren max 2 x passiert und wenn dann wars der Grafiktreiber) muss man unter die Haube schauen und lernt dabei noch was. Ich nutze Arch im privaten Umfeld, für alle meine Lern- und Entwicklungsaufgaben. Im Unternehmenskontext als Server-Betriebssystem würde ich es allerdings nicht einsetzen, da wäre es mir ein zu hohes Risiko! Arch ist sicher nicht für jeden geeignet, schön, dass es eine Vielzahl an Linux-Varianten gibt wo sich jeder das aussuchen kann, was am besten zu ihm passt. Ich bin von Fedora über Ubuntu, Linux Mint zu Arch gekommen und fühle mich im privaten Umfeld wohl damit.

marcteufel
Автор

Hi, bin jetzt noch nicht lange zu linux geweselt. Hab deshalb einige destros hinter mir. Aber ich kehrte immer wieder zu arch zurück. Hab als anfänger am anfang sehr viel falsch gemacht. Aber seit ich es jetzt vernünftig für meine Bedürfnisse angepasst habe läuft es hervorragend und mach regelmäßig snapshots bevor ich einmal die woche update. Ich musste bissher nur einmal ein backup wieder aufspielen weil für paar tage ein update den Energie Verwaltung dienst zerschossen hatte und dauernd mit meldungen zu gespammt hatte. Durch arch hab ich viel über linux lernen können und kann es kompromisslos es an meine Bedürfnisse anpassen. Darum waren die anderen distros nichts für mich. Wer keine angst hat vor fehlern und es dann hin bekommt sein system selber einzurichten und ab dann vor den updates snapshots macht wird sehr viel Spaß haben mit arch. Ich benutze es zum zocken, da ich den wechsel zu windows 11 und 12 nicht machen will. Durch das probieren mit linux bin ich hängen geblieben. Starte super selten noch in windows 10.

jindurane
Автор

Moin, an Anfang dachte ich, ja warum nicht mal Arch. Doch am Ende war ich doch wieder Überzeugt, das ist nichts für mich. Danke für das Video Gruß Kalle

Son-typ-vom-Moehnesee
Автор

Super Video deine Punkte zu Arch stimme ich dir vollkommen zu außer auf das Thema Stabilität war meine persönliche Erfahrung habe ich nur mal geschafft mein System kaputt zu bekommen meine eigene Schuld damals gewesen. Ja man sollte sein Arch System mindestens zweimal im Monate updaten. Ich verwende Arch Linux seit 6 Jahre ist meine persönliche Lieblings Linux-Distribution für den Desktop wegen immer rollende Updates und man ein System hat was wirklich nach sein persönlich Wünschen konfiguratiert ist. Für Servern verwende ich am liebsten Debian. Mit Hyprland(Wayland) als Desktop perfekt für mich. Weil man damals Arch Linux per Hand installieren müsste habe ich Linux richtig verstanden und gelernt wie Linux an sich funktioniert. Verwende mein Arch Linux täglich um zu Programmierung, Servern aufzusetzen, Programme auszuprobieren und zu Pentesting zusammen mit Kail Linux in einer VM. Mein System ist 100x stabiler als meine Windows 11 Kiste wenn Microschrott dumme Sachen wieder einmal rein pachten🤣

sebidev
Автор

Ich nutze Linux nun seit ca. einem Jahr und davon seit 10 Monaten Arch. Wenn mann Lust und Zeit hat kann man mit einem Arch System so viel lehren und genau das war bzw. ist meine Motivation. Ich brauche meinen Rechner allerdings nicht zum Arbeiten sonder nur Privat. Es ist noch nicht vorgekommen das ich mein System zerstört hab aber wenn ist es halb so wild.

michaelkroninger
Автор

Ich habe mir vor ein paar Tagen als main System installiert, mal schauen wie lange es läuft und wie der Langzeit test ausfällt.

Ironia
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Kann man unter Arch Linux auch Automatische Update einschalten, damit man es nicht ausvesehen vergisst?

nesyta
Автор

Danke Michl, SUPER. Ich habe überhaupt keine Probleme mit Arcolinux : eine sehr schnelle Vanilla Installation und 1 einziger persönlicher Script zur volständigen Nachinstallation aller Apps und persönlichen Configurations-Dateien so wie ich es brauche. Installations-Prozess ca. 10 Minuten vollständig automatisiert und 100% sicher. Die Möglichkeit alles so einzurichten wie ich es möchte ist mit sehr wichtig und mit eitwas Erfahrung auch sehr einfach. Ausserdem finde ich mit Arch Treiber, die es sonst nirgendwo gibt. Arch ist genial, arcolinux mit der Unterstützung von Erik Dubois einfach Spitze. Endeavour, Manjaro, Garuda... sind für mich keine Optionen.

nemogamma
Автор

1:07 Untertitel: »Arsch folgt dem Kissprinzip« 😂

ettoreatalan
Автор

Ich nutze mittlerweile auch Arch für Desktop und Server und bin wirklich sehr sehr zufrieden damit, aber ja es gibt auch teils berechtigte Gründe, warum ich manch VM mit Debian verwende, es gibt durchaus mehr Pakete als für Arch, AUR ständig zu kompilieren ist meist leider sehr nervig, aber falls was fehlt befriedigt es. 😅Ich finde auch die Gaming Experience usw. bei Arch echt geil und alles lief Adhoc, einfach Linux Firmware installieren und zumindest mit AMD Hardware nie Probleme gehabt.

Dein Video ist sehr fair und neutral und das ist eine gute Haltung btw 🙂

dominicschubert
Автор

Hallo Michael, für mich kommen auch nur zwei distribution in Frage. Zum einen Arch Linux und das andere ist Gentoo, das ist aktuell mein Standard System. Arch hatte ich vor Gentoo sehr lange im Einsatz und nie Probleme gehabt.
Spätestens wenn bei Mint, Ubuntu oder Co ein Release Update kommt, kannst du dir auch dort nicht mehr sicher sein dass es sauber durchläuft. Da kann dann auch alles passieren.
Arch hat auch noch den großen Vorteil dass man eigentlich fast jedes Programm installieren kann. AUR ist nicht ganz so schlimm wie du es darstellst. Zum einen kann man sich für pkg Datei vorher ansehen und überprüfen was da alles gemacht wird und zum anderen werden die Pakete meist aus dem source Code gebaut.

Viele Grüße Andreas

amielke