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'Perfect Days' - die Philosophie des perfekten Tags | Gert Scobel
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!! An dieser Stelle eine kleine Korrektur: Das eingeblendete Foto trägt den Vermerk Quelle: Scobel. Das ist natürlich falsch, es müsste lauten Quelle: Markus Gabriel
In seiner Analyse zu #Wim #Wenders Film „Perfect Days“ zieht Gert Scobel einen Vergleich zu Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“.
Alles ist veränderlich und vergänglich – wie das Spiel der Blätter. Diese zutiefst buddhistische Weisheit zeigt eine nahe Verwandtschaft zum japanischen Begriff „#Komorebi“, der in Wenders Film eine zentrale Rolle spielt. In ähnlicher Weise trifft dies auf den ,anderen Zustand‘ in #Musils Hauptwerk zu. Beide Begriffe vereinen eine künstlerisch-ästhetische Ebene mit spiritueller Anschauung.
Welche Inspiration er aus beiden Werken schöpft, erklärt Gert Scobel eindrücklich in diesem Video.
Weiterführende Links und Quellen:
Gilles Deleuze, Félix Guattari: Rhizom, 1977
Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, 1930
Jun’ichirō Tanizaki: Lob des Schattens, 1933
Michael Hampe: Wozu, 2024
Kapitel
00:00 Einleitung
00:37 Das rhizomatische der Wirklichkeit
01:50 Das Konzept von Komorebi
05:06 Der Film "Perfect Days"
09:46 Der Sinn der Zwecklosigkeit | Michael Hampe
10:57 Der "Andere" Zustand | Robert Musil
17:12 Fazit
Eine Produktion von objektiv media GmbH im Auftrag von ZDF/3sat
Autor & Host: Gert Scobel
Kamera: Thomas Gutberlet
Drehassistenz/Ton: Daniel Theo Giesen
Illustrationen: Claus Ast
Schnitt: Max Steinbach
Thumbnaildesign: David Weber
Producer objektiv media: Jennifer Lee
CvD objektiv media: Verena Glanos
Redaktion ZDF: Tanja Thieves, Christine Bauermann, Birgit Rethy, Darinka Trbic
Produktion ZDF: Daniel Born
In seiner Analyse zu #Wim #Wenders Film „Perfect Days“ zieht Gert Scobel einen Vergleich zu Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“.
Alles ist veränderlich und vergänglich – wie das Spiel der Blätter. Diese zutiefst buddhistische Weisheit zeigt eine nahe Verwandtschaft zum japanischen Begriff „#Komorebi“, der in Wenders Film eine zentrale Rolle spielt. In ähnlicher Weise trifft dies auf den ,anderen Zustand‘ in #Musils Hauptwerk zu. Beide Begriffe vereinen eine künstlerisch-ästhetische Ebene mit spiritueller Anschauung.
Welche Inspiration er aus beiden Werken schöpft, erklärt Gert Scobel eindrücklich in diesem Video.
Weiterführende Links und Quellen:
Gilles Deleuze, Félix Guattari: Rhizom, 1977
Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, 1930
Jun’ichirō Tanizaki: Lob des Schattens, 1933
Michael Hampe: Wozu, 2024
Kapitel
00:00 Einleitung
00:37 Das rhizomatische der Wirklichkeit
01:50 Das Konzept von Komorebi
05:06 Der Film "Perfect Days"
09:46 Der Sinn der Zwecklosigkeit | Michael Hampe
10:57 Der "Andere" Zustand | Robert Musil
17:12 Fazit
Eine Produktion von objektiv media GmbH im Auftrag von ZDF/3sat
Autor & Host: Gert Scobel
Kamera: Thomas Gutberlet
Drehassistenz/Ton: Daniel Theo Giesen
Illustrationen: Claus Ast
Schnitt: Max Steinbach
Thumbnaildesign: David Weber
Producer objektiv media: Jennifer Lee
CvD objektiv media: Verena Glanos
Redaktion ZDF: Tanja Thieves, Christine Bauermann, Birgit Rethy, Darinka Trbic
Produktion ZDF: Daniel Born
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