Stärken & Schwächen: Was macht Tesla gut - und was schlecht? - Bloch erklärt #97 |auto motor & sport

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Tesla polarisiert: Die Meinungen bei Fanboys und Hatern gehen weit auseinander. Doch wo liegen ganz objektiv die Stärken und Schwächen von Tesla. Alexander Bloch erklärt, was Tesla gut macht - und was schlecht.
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00:00 Intro

00:34 Stärke #1: Akku - Reichweite, Energiedichte und Material
03:06 Stärke #2: Beschleunigung und Geschwindigkeit
05:13 Stärke #3: Priorität bei den Fahrwiderständen
08:29 Stärke #4: Ladekapazität/Stauraum
10:22 Stärke #5: Schnellladesystem
13:27 Stärke #6: Software — Front- und Backend
15:39 Stärke #7: Ladeplanung und Infotainment

18:30 Schwäche #1: Bedienung
20:26 Schwäche #2: Qualität und Verarbeitung
21:37 Schwäche #3: Service
22:58 Schwäche #4: Brems- und Heizungseffizienz
25:43 Schwäche #5: Autonomes Fahren
30:21 Schwäche #6: Komfort

32:40 Stärke #8: Kritikfähigkeit

33:19 Fazit/Outro

Felistrix
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Danke für die sehr neutrale Analyse. Wie immer Top Arbeit von Bloch.

shercrox
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Habe noch nie ein so objektiven, ehrlichen und sympathischen Bericht gesehen. Den Mann kann man gebrauchen. Weiter so

m.p.
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Als Teslafahrer kann ich mich vor diesem Beitrag nur verneigen. Absolut sachlich und fachlich ausgearbeitet. Top!

PeteSauerbier
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Es ist unglaublich, wie schnell eine halbe Stunde vergeht, wenn man Bloch zuschaut. Fair, witzig, kompetent, für mich der beste Motorjournalist! Tolles Video

sebastianrother
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Herr Bloch ist wirklich einer der fleißigsten und kreativsten Autojournalisten bei Youtube. Man merkt ihm sein Ingenieurstudium an! Einfach klasse! Er wäre auch ein guter Chirurg geworden (der alte Bastler). Dieser Mann ist jeden Cent wert! Herr Bloch, bleiben Sie so wie sie sind (nämlich bescheiden)!

qwertzism
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Für mich die absolut beste Bewertung seit Langem. Ohne Gebashe und sehr neutral. Davon können alle Hersteller lernen.

hansfache
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Wenn man das Tesla Supercharger Netz mit anderen Ladesäulen-Anbietern vergleicht, ist Tesla eigentlich alternativlos.
Keine wirkliche Preistransparenz, zahlreiche Ladesäulenanbieter, zahlreiche Ladekarten-Anbieter, Abrechnung teils nach Leistung, teils nach Zeit oder auch pauschal pro Ladevorgang.
Deutschland ist im Punkte Elektromobilität immer noch ein Entwicklungsland!

WupperVideo
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Bloch erklärt: ....dieser Mann ist einfach nur Spitze. Besser geht`s nicht.
Tolles Video !!

dieost
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Ich liebe Beiträge mit Herrn Bloch! Sehr gerne mehr davon. Der Mann ist gut! 😍

deirfttoemierk
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Können nicht alle mal so über Elektromobilität berichten? Es wird leider immer sofort die eigene Meinung stark vertreten. Nur nicht beim Herrn Bloch! Immer wieder gut!

robertkemna
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Hervorragend. Kann ich als Teslafahrer alles (auch die Nachteile) unterschreiben.

ulik
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Es freut mich zu sehen, dass ein "etabliertes Medium" so einen ausgewogenen Tesla-Bericht zustande bekommt. Man merkt auf jeden Fall, dass Bloch sich sehr gut mit Elektromobilität und speziell Tesla auseinandergesetzt hat. Hut ab! Ein Tesla ist noch ein Traum für mich, aber ich bin guter Dinge (solange muss der Verbrenner herhalten). Man merkt auf jeden Fall, dass Tesla sehr schnell dazulernt und manche Sachen mitten in der Produktion ändert... da braucht es kein Facelift, um Konstruktionsänderungen umzusetzen. Noch ein Nachtrag zum Kobalt: Auch der Verbrenner braucht Kobalt - muss man ab und zu mal dazu sagen, da es immer so verteufelt wird. Natürlich ist der Bedarf durch die Elektroautos aber nun ziemlich gestiegen.

Chercht
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„Lädt über GSM, das ist ein Nachteil...“ - ja, wenn man in Deutschland ist.

notofinterest
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Respekt: Ein so (überwiegend) positives Urteil über Tesla hätte ich einem deutschen Automobil-Magazin nicht zugetraut.

marcstumpe
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Super! Bloch die Nummer 1 Adresse für E-Mobilität.
Ich unterschreibe fast alle Stärken/Schwächen.
Etwas anderer Meinung bin ich bei der "Bedienungs-Schwäche". Da beim Model 3 wirklich viel automatisch funktioniert, muss das Display eigentlich gar nicht während der Fahrt bedient werden. Licht und Scheibenwischer, als Beispiel aus dem Video, gehen völlig von selbst ein und aus. Will man einmal wischen, drückt man auf dem linken Hebel einen Knopf und das Wisch-Menü erscheint auch - finde ich nicht schwer zu bedienen.
Dass der Autopilot eine Schwäche ist, finde ich auch etwas übertrieben. Unfälle im Zusammenhang mit AP waren letztlich immer Schuld der Fahrer. Ich sehe das System als sehr fortschrittlich gegenüber den Systemen anderer Hersteller, das haben auch schon einige Tests gezeigt - ganz sicher keine Schwäche.
Ansonsten ein fairer Vergleich und faktenbasierte Argumente, kein "Stammtisch-Gelaber". Daumen hoch!

leanderdiedrich
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Schöner Beitrag!
Mitte 2018 habe ich mich auf den EQC gefreut, und war guter Dinge, dass ich einen kaufen würde. Dann kam dessen Vorstellung - die Front ging in meinen Augen gar nicht - die technischen Daten überzeugten nicht wirklich, und dann war da noch die Sache mit der Verfügbarkeit. Wirklich kaufen konnte man ihn erst spät 2019...
Also steckte ich das dafür eingeplante Geld in ein 2015er Tesla Model S P85D, und bis heute bin ich froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Ja - es hat(te) die eine oder andere Macke, aber im Großen und Ganzen ist es das beste Auto, dass ich je besessen habe. Und da waren auch andere "Premiumhersteller" dabei, bis hin zu einem AMG.

Die Stärken sind durchweg gut getroffen, weshalb ich natürlich was zu den Schwächen schreibe...

#1 Bedienung:
Wenn alles ein mal die persönliche Grundeinstellung bekommen hat, brauche ist so gut wie gar nicht mehr groß in den Menüs rumtippen. Was nicht eh auf dem Lenkrad oder an den Lenkstockhebeln sitzt, brauch ich auch so gut wie nie. Einiges läuft auch gut über die Sprachsteuerung. Beim S und X sitzen auch noch die haptischen Knöpfe für Warnblinker und Handschuhfach neben dem Display - bei 3 und Y eben am Dachhimmel und in einem Schnellmenü. Aber mal ehrlich - wenn ich MEIN Auto bewege, dann weis ich, wo diese Knöpfe zu finden sind.

#2 Qualität/Verarbeitung:
Ja - da ist Luft nach oben. Trotzdem knarzt es in meinem S nach nun 65.000 Kilometern weniger, als in dem AMG vorher nach 30.000. Die aktuellen Modelle sind ein deutlicher Schritt nach vorne, auch bei des Deutschen Lieblingsthema Spaltmaße. ;) Lackqualität - naja - meiner hat nicht umsonst Folie drauf. Ist aber auch eine persönliche Note und der Lack bleibt drunter wie neu. Ich würde auch bei anderen Herstellern Folie drauf packen...

#3 Service:
Auch da kann ich mich bisher nicht groß beschweren. Vor allem in den letzten Monaten hat sich viel an der Kommunikation verbessert, und selbst als es noch nicht ganz so rund lief, hat man es trotzdem irgendwie runter geschluckt, weil man sich eh kein Auto einer anderen Marke mehr vorstellen könnte. Vor allem auch die lange Garantiezeit hat was für sich. Man darf nicht vergessen, wie jung die Marke noch ist. Ein riesiges Servicenetz baut man nicht mal eben auf die Schnelle auf.
Als ich meinen Gebrauchten damals übernahm, war die 12 Volt Batterie am schwächeln. Service gemeldet - sie haben einen "Ranger" zu mir in die Arbeit geschickt, der dort vor Ort die Batterie tauschte, von mir die Unterschrift für seine erbrachte Garantiereparatur bekam, und dann weiter zum nächsten Kunden düste. Ähnlich bei dem CCS-Upgrade, welches ich haben wollte. Ranger kam zu mir nach Hause, und baute die nötigen Komponenten ein. Hätte ich in die Werkstatt fahren müssen, wäre ein halber Tag drauf gegangen...
Als ich Anfang 2019 einen Service machen ließ (wohlgemerkt der erste nach vier Jahren - der Vorbesitzer hatte nur knapp 37.000 Kilometer gefahren), wurden auf Garantie einige Dinge am Fahrwerk gegen neuere Teile getauscht - Kinderkrankheiten der älteren Modelle. Für die Zeit die dies dauerte, bekam ich einen kostenlosen Loaner - blieb also die Tage mit einem 90D weiterhin mobil.

#4 Bremse/Heizung:
Der Hyundai Kona electric meiner Frau ist wirklich ein kleines Effizienzwunder. Rekuperation ist wesentlich besser, als bei meinem S und die Heizung ist gut - vor allem aber die Sitzheizung! Bei dieser könnte sich mein S eine Scheibe von abschneiden. Aber die Raumheizung ist definitiv nicht schlecht. Nur an der Effizienz hapert es da, aber wie schon gesagt wurde, gibt es im Model Y nun auch eine Wärmepumpe. Tesla entwickelt sich nun mal auch weiter. ;)
Die nicht so starke Rekuperation wird zum Glück durch wirklich potente Bremsen ausgeglichen. Und obwohl die nun schon 65.000 runter haben, sehen diese immer noch aus wie neu. Also bringt die Rekuperation schon was. :P Bei den neueren Modellen soll diese aber schon verbessert worden sein...

#5 Autonomes Fahren:
Was kann Tesla dafür, wenn die dummen Menschen mal wieder ala dem berühmten Beispiel des Wohnmobilfahrers, der die "Cruise Controll" einschaltete und dann nach hinten in die Kabine ging, folgen wollen?
Wer keine Bedienungsanleitung lesen kann, sollte das Autofahren lieber mal sein lassen. :P
Ich hab nur den besagten Autopilot 1 - dieser ist ein sehr gut funktionierender Abstandstempomat, mit (nach meiner Erfahrung) sehr gut funktionierender Spurhaltefunktion. Alle anderen Systeme die ich bisher probiert habe, bis hin zu dem im Kona meiner Frau, sind definitiv nicht so weit - und dabei ist dieses System noch das von 2015...
Er wurde zwar zu Gunsten der anderen Hersteller durch die EU-Bestimmungen deutlich beschnitten, also die kurvigste Bergstraße würde ich nun nicht mehr damit fahren wollen, was früher schon fast reibungslos funktionierte, aber immerhin nutze ich ihn bei fast 95% meiner Fahrstrecken - sogar teilweise in der Stadt.

#6 Komfort:
Mir passt es - und dabei hab ich ja auch noch das alte Luftfahrwerk. Das aktuelle der Modell S und X "Raven" soll in der Komfortstellung weicher sein. Im Gegensatz zu den ganzen Fahrwerken meiner potenten vorherigen Fahrzeuge, ist es immer noch eine Sänfte. ;)
Geräuschkomfort - ja - da könnte es besser sein. Aber auch da kann man mit kleinen Änderungen aus dem Bereich des Carhifi-Zubehörs noch einiges rausholen wenn man will. Man darf nicht vergessen, wie vergleichsweise günstig ein Tesla gegenüber der deutschen Konkurrenz ist. Dort wird natürlich einiges an Geld in die Geräuschdämmung gesteckt. Der Heimatmarkt von Tesla macht normal bei Reisegeschwindigkeiten Schluss, wo wir gerade erst warm werden. Da ist die Geräuschentwicklung also nicht soooo hoch gewichtet.

Ob mein nächstes Auto wieder ein Tesla wird? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Aktuell habe ich eine Reservierung für den Cybertruck - vielleicht schwenke ich zum Model Y um...
Die anderen Hersteller haben auch schöne Töchter - allen voran würde ich sofort einen Jaguar I-PACE kaufen, wenn unter seinem schönen Blechkleid eben ein Tesla stecken würde. :P Der Mach-E von Ford gefällt mir auch - vom Innenraum her sogar der EQC - nur Audi und Co. kämen nie in Frage. Aber da eben keiner der anderen Hersteller wirklich in den entscheidenden Punkten mithalten kann, wird es eben wohl wieder ein Tesla werden.
Vielleicht kommen demnächst noch Tesla Powerwalls in mein Haus, damit ich "meinen" Strom von der PV-Anlage auch behalten kann.
Zurück zum Verbrenner geht es jedenfalls garantiert nicht mehr. Schon alleine die 4-5.000 Euro, die ich jedes Jahr wortwörtlich weniger "verbrenne", sind ein wichtiger Punkt.

DeadpoolTesla
Автор

Vielen Dank für den objektiven Beitrag. Ich fahre selbst Model S 2020 und ich kann jeden einzelnen Punkt unterstreichen - Stärken wie Schwächen.
TESLA hat ganz gewiss nicht nur Stärken - wie jeder andere Autobauer auch. Und die sind hier auch klar aufgezählt worden.

Die wesentlichste Stärke, die alle diejenigen ohne jede Fahr- und Alltagserfahrung mit Elektrofahrzeugen solange nicht kapieren, wie sie sich nicht in der Praxis damit beschäftigen:
Die funktionierende und für REISEN europaweit (weltweit geht auch, dürfte aber für 99.99% aller Fahrer uninteressant sein - von Mietfahrzeugen mal abgesehen) von Gibraltar bis zum Nordkap verfügbare Ladeinfrastruktur ist mit nichts anderem vergleichbar und das seit vielen Jahren.

Die Supercharger sind von TESLA für die reisenden Teslafahrer konzipiert, nicht für das Alltagsladen (es sei denn das Reisen gehört zum Alltag). Man lädt nicht mehr als man braucht um von A nach B zu kommen und wird durch das Navi dabei unterstützt, so dass man sich bei der Abfahrt keine großen Gedanken darüber machen muss. Das reduziert die Ladezeiten auf übliche Pausenzeiten.
Dabei plant das Navi so, dass aufgrund eines geringen Akkustandes die Ladegeschwindigkeit maximal groß ist.
Man "tankt" eben nicht immer voll, sondern nur das, was man braucht. Deswegen sind die Ladezeiten übersichtlich und nicht dieses Ausschlußkriterium, zu dem es gerne herbeidiskutiert wird.
Wer 1000 km am Stück mit seinem Diesel XYZ fahren will - alles gut. Ich will es halt sowieso nicht.

Im Alltag beziehe ich Strom mit einem Mix aus kostenlosen, öffentlichen Ladestationen, Supercharger auf dem Weg zur Arbeit (85km one way) und meiner Wallbox.
Meine monatlichen "Tank"-Kosten haben sich von 500 Euro (hochmotoisierter Verbrenner mit 102 Oktan) auf einen niedrigen, zweistelligen Betrag weit unter 50 Euro reduziert. Ich habe mit meinem Model S kostenloses Laden an den Superchargern.
Ich spare auch noch spürbar, wenn ich keinen kostenlosen Ladestrom beziehe (zuhause oder öffentlich).
Das habe ich mir vorher angeschaut, ausgerechnet und erst dann den Schritt gemacht.
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Wer kein Elektrofahrzeug fahren will - no problem.
Wer bei näherer Beschäftigung mit dem Thema feststellt, dass an seinem Wohnort die Infrastruktur einfach nicht stimmt, weil kaum (kostenlose) Ladestationen vorhanden sind, Supercharger über 100 km entfernt sind und privat keine Wallbox installiert werden kann, dem hilft das alles auch nicht weiter und ein E-Fahrzeug ist in dem Fall keine Alternative.

Alle anderen sollten sich einmal einen objektiven Blick auf einen Tesla und vor allem eine Testfahrt gönnen.
Und eins frage ich Gesprächspartner immer:
Wieviel Kilometer Anfahrt, Wartezeit oder Unannehmlichkeiten würdet Ihr in Kauf nehmen, wenn ihr auch nur ein einziges Mal kostenlos tanken dürft?
Was, wenn ihr für die Lebenszeit des Autos kostenlos tanken könnt?

Und dann wären da noch die auf 10 Jahre entfallende KFZ-Steuer, keinerlei Inspektionsintervalle beim aktuellen Tesla, generell weniger Reparaturkosten als bei Verbrennern, weil erheblich weniger bewegte, heiße und belastete Teile, Standzeiten von Bremsen und Reifen von über 100.000 KM aufgrund Rekuperation und Assistenzsystemen, realistische, weil nachweisbar vielfach erreichte Laufzeiten von 300.000 - 400.000 KM für ein Model S, (momentan) hohe Wiederverkaufswerte etc. etc.

p.s. - Ich wohne nicht in einem Ballungsraum, sondern in einer kleinen Stadt am Niederrhein

stromzoo
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Dieser Alexander Bloch ist nur genial und nicht zu übertreffen, er erklärt Dinge wo von andere nur träumen.Alexander Bloch das macht riesig Spaß und man lernt noch dazu der Mann hat so viel Ahnung das ist einfach nur genial!!!

guntheremanuel
Автор

Ich liebe die Serie Bloch erklärt. Die Beiträge sind immer fair, immer objektiv, immer top recherchiert und ich habe bisher immer etwas technisches gelernt. Alexander Bloch ist für mich der Beste Autotester auf YouTube. Auch bei dieser Gegenüberstellung von vor und Nachteilen kann ich alles zu 100% unterschreiben. Mein Model S ist von 2016 und ich möchte kein anderes Auto mehr fahren, obwohl manche Sachen etwas kritikwürdig sind.

horstdreger
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