Stress! Selbst schuld? | doku | engel fragt

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Stress ist allgegenwärtig, der Burnout lauert schon und die Pflichten wachsen. Was hilft? Achtsamkeit, Meditation oder Reduzierung der Arbeitszeit? Was sich so einfach anhört, ist alles andere als leicht. Vor allem, wer in der Familie gebraucht wird, im Job Verantwortung trägt oder schlicht auf das Einkommen angewiesen ist, hat es schwer, dem ewigen Hamsterrad zu entkommen. Und doch gibt es Menschen, die das schaffen…
Für die Reihe „Engel fragt“ sieht sich Anne Chebu den Alltag einer berufstätigen Mutter an und spricht mit Menschen, die ganz bewusst versuchen, ihren Stress zu reduzieren. In einem Achtsamkeitsseminar lernt sie, wie das vielleicht gehen könnte.

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#Stress #Doku #Achtsamkeit
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Комментарии
Автор

Für uns war es das richtige sich aus dem ganzen rauszuziehen. Kein Instagram, kein Facebook. Von der Stadt aufs Land gezogen. Jetzt bin ich Hausfrau . Wir lebe mit unseren Tieren am Waldrand . Die Kinder lieben es. Dafür haben wir den Konsum radikal reduziert. Den einzigen Luxus den wir uns leisten ist es Langeweile haben zu können .

mensch
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Allein schon die Tatsache, dass man vollzeit arbeiten gehen muss, ist für viele Menschen stressig. Wie man behandelt wird, wenn man sagt, dass man nur teilzeit arbeiten geht ist immer wieder traurig. Ich finde es gut, dass es doch Menschen gibt, die das ebenfalls anders sehen und für die Zeit auch wichtiger ist als Geld.
Wir leisten und arbeiten, in den meisten Fällen, um jemand reichen noch reicher zu machen und machen keine Arbeit, die sinnvoll ist und uns weiter bringt.

Mustertochter
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Ich habe meinen Sohn schon ganz früh beim Haushalten miteinbezogen: schon mit zwei konnte er helfen, sein Zimmer aufzuräumen, später dann beim Falten der Geschirrtücher, noch später beim Einräumen der Spülmaschine etc. Heute ist er 16 und muß im Haushalt mitanpacken - da er größer und kräftiger ist, entsprechend mehr. Tisch abwischen und decken, Treppe putzen, saugen. Why not? Mich entlastet es und er lernt, daß sich das nicht von allein erledigt. Meine künftige Schwiegertochter darf mir dann mal danken :D

QuiltingCrow
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Ich habe noch keine Kinder und der VZ Job raubt mir den letzten Nerv. Wie machen (alleinerziehende) Mütter das bloß ohne wahnsinnig zu werden?

mabel
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Bei mir sind die Stressfaktoren ganz klar der Job und alles, was damit zusammenhängt - das Tempo, der Leistungsdruck, die ständige Flut von Mails, das Starren auf den PC, das Hinrennen zur Arbeit morgens (in der Großstadt) und der Nachhauseweg abends. Es ist schwierig, sich von jobbedingtem Stress freizumachen, weil die Arbeit einfach jeden Tag (mit allem drum und dran) mindestens 9 Stunden präsent ist und man einfach die Leistung bringen muss; auch das Geld reinholen muss. Was oft hilft, ist, die Arbeitswege mit dem Rad zurückzulegen, das pustet Sauerstoff in den Kopf. Ansonsten bin ich auch etwas ratlos...

TheLeaveTaking
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Ich hatte einen furchtbaren Arbeitgeber, ich musste für zwei arbeiten, wurde niedergemacht und beleidigt, hab mein ganzes Selbstvertrauen verloren und bin dann zu ner Therapeuthin gegangen. Die hat dann auch gleich gesagt dass ich kündigen muss, war da eh in der Übergangsphase weil ich woanders anfangen wollte. Hat dann auch geklappt und seit dem neuen Job gehts nur noch bergauf ♡ am Abfang war ich zwar noch bissl "traumatisiert" aber hab dann auch wieder Vorgesetzten und Kollegen vertraut und jetzt läuft alles super ♡
Ich bin so froh dass ich den beruflichen Druck nicht mehr habe, weil dann hat man auch mehr Zeit für privates. Zeit um mehr glücklich zu sein.

vessagroker
Автор

Ein wirklich toller Beitrag! Mein großes Lob an die Auswahl der Interviewpartner. Der Psychotherapeut und die Hebamme haben sehr inspirierende Worte gesagt. Danke dafür :)

MusicByGolgatha
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Die Hebamme hat alles auf einen Punkt gebracht!!!
Ich muss nicht 3 mal im Jahr Urlaub fahren, es muss nicht immer ein neues Haus sein, es muss nicht immer das neueste Auto sein, ich brauche nicht 30 paar

turkatillatimurturanselcuk
Автор

Dieser Beitrag hat viele Punkte bei mir getroffen. Ich arbeite Vollzeit mit Kleinkind und obwohl ich "nur" im Büro arbeite und "erst" um halb 6 aufstehe jeden Tag, bin ich dauerhaft erschöpft und funktioniere nur noch. Es ist sicher eine Mischung aus meiner eigenen und der Erwartung anderer die mich stressen, ich will da gar nicht dir Schuld nur auf die Außenwelt legen. Es gibt eigentlich keinem Tag an dem ich nicht darüber nachdenke die Stunden zu reduzieren. Aber es fühlt sich dann doch wie versagen an. Andere schaffen es doch auch, warum ich nicht? Haben job, famille, gehen zum sport, renovieren ein haus und lernen ne Fremdsprache. Ich bin da schon froh wenn ich es schaffe mir alle zwei Tage die Haare zu waschen. Respekt an alle die es geschafft haben aus dem Hamsterrad auszubrechen!

Holy-Guacamoly
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Herr Jatzkow hat bei mir alleine schon durch seine klare Sprache den Blutdruck gesenkt.

freedomjusticehappiness
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Ich fahre 3 mal die Woche im Wald mit dem Fahrrad. Das hilft mir sehr bei Stress.

danielb
Автор

In Deutschland geht es seit Jahren, nur noch um Leistung!!!
Und der Mensch leidet, auf allen Ebenen!
Gegensteuern und nicht mehr alles mitmachen, auch auf allen Ebenen.
Da gehört Mut dazu, aber auch das geht.
Denkt an eure Gesundheit, ihr bekommt keine zweite!
Das Leben ist jetzt und es heißt entschleunigen.
Alles Gute für uns alle💐

sabineschmidt
Автор

Ich habe mehr als genug zum Essen, ein Dach überm Kopf, Internet, einen halbwegs schönen Job mit guten Kollegen... also ich habe null Stress. War aber nicht immer so.

idpro
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Minimalismus hilft mir sehr. Weniger Konsum, weniger putzen, weniger aufräumen. Spart Geld und Zeit.
Wenn ich gestresst bin, entscheide ich mich fast immer für die Kinder. Meistens entsteht dadurch nicht mehr Stress.
Ob ich Sachen gestresst erledige oder nicht, führt zum gleichen Ergebnis, aber zu einer ganz anderen Außenwahrnehmung, wenn ich ruhig bleibe.
Wenn gar nichts mehr geht, versuche ich Freiräume zu schaffen, z.B. indem ich die Kinder bei den Großeltern abgebe oder eine Spielverabredung mit anderen Kindern ausmache.

Hanna-
Автор

Die Kindheit ist kurz. Präsenz der Eltern ist relevant und legt eine wichtige Basis für die Jahrzehnte danach.
Alle Mütter sollten Meditation erlernen dürfen.

Lis
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Die Hebamme hat völlig Recht
....Zeit für sich und die Familie haben st das wichtigste

sussy
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Warum immer die sozialen Medien angeprangert werden? xD
Immer wenn ich mal eine Stunde abschalten will, klebe ich bei YT oder ähnlichem und habe aber das Gefühl... ok. Das war jetzt Me-Time und es geht mir gut damit. Ich habe nie das Gefühl ich sehe auf den Medien irgendwas wo ich mithalten muss. Ich habe eher das Gefühl ich habe mich über etwas neues informiert, was neues entdeckt und mich inspirieren lassen.

sarahb.
Автор

Ich weiß, das ist nicht das Thema des Videos, aber die erste Dame (zweifache Mutter) leistet Unglaubliches. Mich stimmt es traurig, dass sie ihren Stress, den sie als Mutter hat, kleinredet, weil ja ihr Mann auch arbeite. Das stimmt schon, nur wird seine Arbeitszeit vergütet, wer bezahlt die Mütter ausreichend? Bis auf das Kindergeld nichts! Das ist in meinen Augen absolut kein Vergleich.

lisasusanna
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Ich studiere Maschinenbau im Masterstudium. Ich arbeite 20 Stunden in der Woche und höre noch 3 Vorlesungen an den restlichen zwei Tagen. Von der Uni hatten wir 4 Projekte in Gruppenarbeit. Bald kommen die Klausuren und eine Projektarbeit von ca 50 Seiten muss auch noch vor März fertig werden. Vor Weihnachten habe ich jeden Tag geweint weil der Leistungsdruck so enorm hoch war und ist. In zwei Monaten bin damit durch. Danach folgt die Masterarbeit. Ich arbeite und lerne 6 Tage die Woche ca 8 Stunden. Ich hoffe dass ich in meinem Leben nie wieder so einen Leistungsdruck empfinde werde.

Manwasgehtab
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Abgesehen von Youtube, hab ich nicht mal Social Media und bin trotzdem oft am Limit des Erträglichen. Durch den Asperger ist das sicherlich auch ne Sache, aber vorallem die Hochsensibilität, Reizüberflutung und der Stress mit Arbeit, Schule und meinem privaten Inneren, macht mich oft echt fertig. Eigentlich stehe ich durch diese Faktoren eigentlich immer unter ner Grundspannung.
Es ist auch manchmal schwer zu erklären, warum ich gerade gestresst bin, da ich mit Gefühlen erst so richtig in der Pubertät konfrontiert wurde. Depressionen hatte ich auch dadurch schon und Suizidgedanken.
Mit fast 25 Jahren schon diese Ausmaße von Stress zu erleben, ist oft belastend. Sich zurückziehen fördert dann wiederum die Einsamkeit, da ich schon ziemlich sozial bin eigentlich.
Puh, wer das hier alles gelesen hat und sich angesprochen fühlt, du bist nicht allein, schönes Leben weiterhin🙂✌️

tomoyosakagami