WIE kann DAS funktionieren? Alltag mit dem E-Auto | STADT und LANGSTRECKE | Opel Astra Electric

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Wie kann ich meinen urbanen Alltag mit einem Elektroauto gestalten? Wo kann ich laden? Was benötige ich dafür? Und was ist, wenn Langstrecken anstehen? In diesem Video gehen wir diesen und weiteren Fragen nach: So passt das Elektroauto ins tägliche Leben!


Kapitel-Sprungmarken:
00:00 Mobilität in München
01:48 Wie wird ein Auto genutzt?
03:05 Opel Astra Electric
05:58 Universal Charger
07:09 Laden, App
09:34 Infrastruktur, Verkehr, Langstrecke
15:07 Gratis Parken
15:43 Fazit

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Kamera und Schnitt: Andreas Hof

Moderation: Bernd Conrad

Musik (via Artlist): Ikoliks – In da hood

Dieses Video entstand in Zusammenarbeit mit der Opel Automobile GmbH.

Opel Astra Electric:
Stromverbrauch 15,5 – 14,8 kWh/100 km, CO2-Emission 0 g/km, Reichweite 398 – 418 km, Effizienzklasse A+++*

*Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Gewichtete Werte sind Mittelwerte für Kraftstoff- und Stromverbrauch von extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen bei durchschnittlichem Nutzungsprofil und täglichem Laden der Batterie. Verbrauch, CO₂-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.
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Комментарии
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Hallo Bernd, ich mag deine ruhige Art in den Testzyklen die richtigen Informativen Worte zu finden sehr ! So langsam entwickelt sich der E- Automarkt ! Wie war das zu damaligen Zeiten, was wurden die ersten Autos beschimpft und mussten sich die Straßen mit den Pferdekutschen teilen ! Sicherlich wird die Mobilität in der Zukunft nicht ohne Verbrenner richtig funktionieren ! Da spielt Leidenschaft vom Sound, die Emotionalität zu Auto aus der Kinderzeit, die neue Entdeckung vom E - Antrieb, die natürlich vom Fahrprofil und Tagesbedarf abhängt, und letzten Endes der Preis eines Fahrzeug spielt nebst Unterhalt auch eine tragende Rolle ! Sich wirklich hinsetzen und den echten Anspruch an seine Fahrgewohnheiten auflisten und danach das entsprechende Auto vor die Türe stellt, bestimmt der einzige vernünftige Weg ! Ich finde es Klasse von dir Bernd das du verschieden Fahrzeuge . egal ob E - Antrieb, SUV Verbrenner oder hochpreisige Luxusschlitten, und auch die kleinen Mittelklassen nicht aus lässt, somit eine breite Gesellschaft ansprichst sehr gut ! Man merkt dir ganz besonders an das du keine Antriebsart extra in den Vordergrund stellt, genau so stelle ich mir eine neutrale Berichterstattung vor ! Bravo mach weiter so, habe deinen Kanal sowieso als Abo auf meine Agenda ! Entschuldige Bernd ist ein bisschen länger geworden, wollte mal deine wirkliche Arbeit mal in Vordergrund rücken, damit die Meckerer aus ihrer Blase mal über den Tellerrand schauen, Sorry !

edwardhapke
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Gutes Video! Es wird im Alltag immer einfacher zu laden. Diese „ich muss aber 1000km am Stück fahren können sonst fühle ich mich nicht wie ein echter Mann“ sind ermüdend - das ist einfach nicht das, was >90% aller Autos jeden Tag absolvieren.

Sobald auch vor dem Swingerclub und Laufhaus ne Ladesäule für kostenloses Parken steht, werden sicher auch die letzten Zweifler und Diesel-Fan-Boys überzeugt!

IBimsZuschauer
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Schönes Erklär Bär Video für Einsteiger in die neue Welt der E Mobilität. Ich fahre nun schon 3 Jahre elektrisch und das sogar ohne Wallbox. Mein Auto aus Grünheide lade ich 1 mal alle 10 Tage an der Wohnort nahen AC Ladesäule. DC laden kennt mein Akku so gut wie gar nicht da ich zu 90 % Stadt und Landstraße fahre.

enricoberg
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15:23 - Wird der App-Parkschein dann ausgedruckt?

MrBUESUM
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Ich fahre täglich ~100km im ländlichen Raum. Wir haben eine Fahrgemeinschaft zu dritt und ein Kindersitz ist fest montiert, weil ich jeden Morgen vor der Arbeit das Kind in den Kindergarten bringe. Keine autobahn, nur Landstraße. Ich fahre einen alten (2010er) Mittelklasse-Kombi mit 2.2er Diesel und 6-Gang handschaltgetriebe. Im normalen Alltag verbrauche ich 5, 8-6, 1l/100km und im Anhängerbetrieb mit 1, 5t am Haken ca. 8, 6l/100km.
Ich glaube nicht, dass ein modernes E-Auto auch nur ansatzweise dasselbe Kosten-/Nutzen-Verhältnis hat wie mein alter Toyota. Diese Bequemlichkeit nur alle anderthalb Wochen tanken zu müssen, die Anhängelast (was bei e-Autos leider immer ein Thema ist). So schön das auch alles sein mag, aber als Mieter ohne WallBox und Vielfahrer auf dem Land mit regelmäßigem Anhängerbetrieb führt am klassischen Diesel leider kein Weg vorbei. Vor allem wenn man zu dritt oder viert regelmäßig fährt braucht man Platz und Komfort und möchte im ländlichen Raum auch mal einen Traktor überholen, ohne lange überlegen zu müssen.
Ich kenne kein Hybrid- oder E-Fahrzeug, das mich in allen meinen Punkten wirklich überzeugt. Ich bin grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber der e-Mobilität, aber spätestens beim Thema Anhänger scheitern fast alle Anbieter durch die Bank weg…
Und dann wird man von der Politik noch gegängelt, weil „der Markt regelt“ ja 🙄
Danke für nichts. Es gibt nichts vernünftiges am Markt, das man als normaler Arbeitnehmer noch bezahlen kann, man muss zwangsläufig auf ältere gebrauchte zurückgreifen um adäquat unterwegs zu sein.
Mein Schwiegervater fährt einen modernen Hybrid. Der verbraucht wirklich wenig im Alltag, fährt sich auch echt gut, aber wäre für mich persönlich nicht praktikabel. Als großer Mensch mit 1, 90m und regelmäßig hoher kofferraumauslastung wird’s schwierig. Da müsste man heutzutage wieder irgendein sinnloses SUV kaufen, was ich weder brauche, noch möchte.
Wenn es irgendwann mal einen vernünftigen Kombi mit alten Tugenden als e-Auto gibt, bin ich dabei. Aber so definitiv nicht!

Ich könnte ja im Alltag einen kompakten mit E-Antrieb fahren, aber bräuchte dann noch ein weiteres Auto, das mir die anderen Punkte wie Platz, Anhängelast und co. bietet, aber da fehlt es wieder am Parkraum.
Das Zeitalter der e-Mobilität wird erst noch kommen, jetzt ist alles noch zu überstürzt und nicht ausgereift für die Fälle, wo die „klassischen Verbrenner“ einfach funktionieren.

Schodie
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Die Größe des Astra ist völlig ausreichend. Optisch ist er auch ansprechend gemacht.
Leider steht er auf der Stellantis-Plattform und ist damit technisch veraltet und hat miese Software.

Torsten.
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Sicher die Vorteile gut herausgestellt. Aber Langstrecken, das ist für mich nicht von München nach felix Austria zum Ski fahren. Das Ist allenfalls Mittelstrecke. Meine gestrige Fahrt führte von Bielefeld nach Montpellier via Strasbourg, Mulhouse, Besançon und Lyon. 1300 km, Dauerregen bis Lyon, eNiro als Fahrzeug, v = 120 - 130 kmh.
Fazit:
8 Ladestops, Ankunft mit 30 % soc, Verbrauch 24.1 kWh, 5.67 h fürs Laden, jeweils bis 80 %, investiert. Reichweite nutzbar 200 bis 230 km. Das ist ein Winter Erlebnis und dann ist die Konsequenz für diese 'bezahlbare' Klasse Auto ganz klar: keine Empfehlung für Langstrecken.
Stören tut mich generell die Fokussierung auf den max. Lade peak. Eine unwichtige Info. Ich wünsche mir klar definierte Durchschnitts Werte in kw von10 bis 80 % soc.

christianoberschelp
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5:00 In einigen Städten z.B. Hamburg darf ich am öffentlichen "Schnarchlader" nur 3 Stunden stehen und die sind fix mit den Tickets!

timlayer
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Klasse Kanal! Sorry, dass ich erst mal negativ begründe: kein Abobetteln, kein affektiertes Gequatsche, keine Lobhudelei… 👏🏻 Dafür souveräne, entspannte Präsentation mit Inhalt, der nach meiner Erfahrung für den Alltag relevant ist 💪🏻👍🏻

haraldportelefotografiert
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Klasse Bericht aus dem Alltag. Natürlich hat jeder andere Bedingungen. Kann ich Zuhause laden, ist es unkompliziert, insbesondere mit einem Fahrzeug, das eine vernünftige Reichweite und Ladeleistung hat. Schwieriger wird es, wenn man weder Zuhause, noch bei der Arbeit und auch nur unzuverlässig so zwischendurch laden kann. Dann wird es immer wieder mal passieren, dass man analog zum Tanken an die Ladesäule fährt und eine halbe Stunde dort verbringt. Die Zeit kann man heutzutage sicherlich mit dem Smartphone überbrücken.
Der echte Knackpunkt ist derzeit noch der Anschaffungswiderstand. Ein Astra liegt über 40K und Förderung gibt es künftig nicht mehr. Da muss sich noch einiges tun.

seppoz
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Aber wenn ich den Skiurlaub fahren will geht es nur mit dem Verbrenner oder/und ich habe viel Zeit und keine kleinen Kinder. Der Astra Electric ist in den Gesamtkosten deutlich teurer als der Astra als Verbrenner.

petermetzger
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Danke für diesen entspannten Beitrag. Bei uns in der Nachbarschaft sind insgesamt 6 Ladeplätze die ich in 5 Minuten (wer hat mit dem Hund gassi gehen) zu Fuß erreichen kann, beim Nachbarn vor der Tür wird jetzt noch eine öffentliche 2er Ladesäule an der Straße neu gebaut. Die Ladesäulen rundum sind maximal 1-2 die Woche zu 100% belegt, meist kurz vor dem Wochenende, weil da alle nochmal "voll machen" ;-). Ansonsten nicht nur bei Aldi, auch bei meinem Rewe direkt daneben eine Hyper Ladesäule mit zwei Plätzen, Auslastung -siehe oben. Bei Reichweiten, die selbst bei den kleinsten Akkus auch im Winter auf den typischen Kurzstrecken die ganze Woche reichen, ist kein Grund zur Panik. Genau wie im Beitrag gesagt. Für unsere 2..3 im Jahr 600..800 km sind traditionell Pausen eingeplant (Pipi, Kaffee, Rauchen wer mag oder muss) und - Überraschung - dort wo wir langjährig Pause machen sind jetzt schon 6...8 Ladesäulen...bei vielen Rasthöfen sieht man weitere Ladesäulen die gerade neu hinzugefügt werden, wenn weitere Elektroautos hinzukommen, alles gut. Wer es nicht will oder kann, auch gut. In spätestens 10...15 Jahren werden wir uns alle fragen, über was wir uns solche Gedanken gemacht haben. Entspannt mobil bleiben, jeder wie er mag und (noch) darf. Grüße.

frankg.
Автор

Das Video zeigt vor allem die problemlose und angenehme Nutzung eines E-Autos im urbanen Umfeld.
Aus meiner Sicht stellen "Stadtverkehr" und "Langstrecke" generell ziemlich gegensätzliche Anforderungen an ein Fahrzeug.
Daher haben wir uns (zunächst) dafür entschieden, weiterhin zwei Autos zu fahren: ein kleines, geleastes E-Auto (für 90% aller Fahrten) und einen (ziemlich alten) Verbrenner, für lange Strecken.
Das E-Auto ist in der Stadt und im Alltag kaum zu schlagen: es ist flott, kompakt, leise und sparsam. Aber nix für lange Strecken. Da nehmen wir den Verbrenner, der hat viel Platz, hohe Reichweite und eine Anhängerkupplung für den Fahrradträger. Ein E-Auto mir diesen Eigenschaften wäre teuer und groß - und das für relativ wenige Fahrten im Jahr.
Für uns ist die Kombination ideal, aber das passt natürlich nicht für jeden.

nrbrtbns
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Tankstellen und Ladenetz... Letztlich auf Facebook, eine Werbung zu E-Fuels... die sind ja so doll... viel besser als Elektroautos... Werbung vom Tankstellenverband :)

Tutorius
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Ich liebe Deinen Humor! Allein schon das erste Kapitel "Mobilität in München": 😂😂😂😂😂

Als chronisch staugeplagter Münchner wäre ich gerne mobil(er) - soll's schnell UND zuverlässig funktionieren hilft meistens nur zu Fuß gehen oder

andreasausmuc
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E- Autos bieten Fahrspaß, ja, aber die gute Leistungsentfaltung trägt beim Überholvorgang auch zur Sicherheit bei, finde ich. 😊

larsmuller
Автор

Ich verweise hier mal auf Ausfahrt TV, die haben mit einem E einen untypischen tagesablauf nachgebildet mit einem sehr intresannten Ergebniss

ChristianDHeer
Автор

Bernd würde ich sogar Geld leihen
.ich mag dich Bernhard

Bill-Blaulicht
Автор

Viel Werbegerede für ein zwar schönes, aber unterm Strich an seiner Technik gemessenes, viel zu teures durchschnittliches Elektroauto.

shoelessjoe
Автор

Daumen hoch für Bernd und für den Astra - Daumen runter für die Probleme mit der Technik (Antriebswellenschaden, hoher Reifenverbrauch und onboard Computer Schäden) und der E-Mobilität in Deutschland, 2023 wurden nur 3, 6% reine Verbrenner zugelassen, alle anderen Fahrzeuge 96, 4% sind in irgendeinerweise noch mit einem Verbrenner ausgestattet gewesen. Es zeigt zum einen dass die FAhrzeuge noch zu teuer sind zum anderen dass die Menschen Verbrenner weiter bevorzugen. In unserem Unternehmen sehe ich auch nur Problematiken - da geben sich die Kollegen schon intern immer den Stecker in die Hand... Ich sehe immer noch #EFUELES #HVO100 #Wasserstoffverbrenner oder #Brennstoffzellenfahrzeuge eher auf der Straße als reine E-Fahrzeuge. Jeder soll entsprechend seinem Bedarf das richtige Fahrzeug finden können, es muss nur in irgendeinerweise grüner betrieben werden können.

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