Stromspeicher Testsieger 2024! Warum Effizienz nicht alles ist!

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#Stromspeicher für die #Solaranlage gibt es viele. Aber welcher ist der effizienteste Speicher für #Photovoltaik? In diesem Video gehe ich auf die Speicherinspektion der htw Berlin ein. Sie haben ca. 12 Speicherhersteller getestet und den effizientesten gekürt. 90 Hersteller wurden eingeladen. Ich sage aber auch, warum die Effizienz nicht alles ist worauf ihr bei der Auswahl eines Speichers achten solltet und warum? Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr von dem Test haltet?

Inhalt
00:00 Einleitung Testsieger Stromspeicher
00:30 Testbedingungen und Übersicht Stromspeicher Test
03:35 Marktdaten Speicher und Photovoltaik
06:00 Installation Ac- und DC-Solarsysteme
07:30 Umsetzung Studie
08:10 Übersicht Speichersysteme
08:35 Nutzbare Kapazität Batterie
09:20 Batteriewirkungsgrad
10:30 Unterschied AC und DC-System
11:40 Wechselrichter Effizienz
12:00 Standby Verbrauch Stromspeicher
13:23 Kostenrechnung Solaranlage mit und ohne Speicher
14:30 Testsieger RCT Power
17:30 Effizienz ist nicht das Wichtigste
18:30 Warum ein Energiemanagement wichtig ist?

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Комментарии
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Hey zusammen, mit der 5 KW Klasse und 10 KW Klasse ist die Leistung gemeint. Nicht die Kapazität kWh. Ich habe das im Video nicht noch mal erklärt. Das war ein Fehler. Die Wechselrichter haben eine Leistung von 10 KW maximal, abhängig von der Kapazität des Speichers. Einige haben mir geschrieben ich würde die Dinge falsch bezeichnen. Ich sage es schon richtig, weil ich von der Leistung spreche. Das ist auch in der Studie so beschrieben. Bitte die beiden Begriffe nicht verwechseln. Leistung ist KW und Kapazität ist KWh. Die optimale Leistung der Module (laborbedingungen 1000 Watt Einstrahlung, 21 grad Wärme und 90 grad Einfallswinkel) heißt kWp.

MoneyForFuture
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Vielen Dank! Man kann auch mit dem Fronius Gen24 ein Energiemanagement machen. Der Wattpilot läuft prima und man bekommt die Daten auch in ein Hausautomatisierungssystem. Damit kann man Verbraucher im eigenen Haus managen. Netzdienlich vom Netzbetreiber aus geht generell noch nichts wirklich (außer plumpes Schalten), weil die Schnittstellen noch nicht definiert sind. Tibber habe ich stundengenau simuliert und es würde sich für mich nicht lohnen.

klassichd
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Super, wie du zeigst, dass die Effizienz nur ein Puzzle-Teil ist. Gutes Video!

Hanibay
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Vielen Dank für das Stromspeicherinspektion Video. Ich beobachte diese schon seit einigen Jahren und habe mich auch damals für Kaco+BYD HVS entschieden.
@Fekix ich gebe dir völlig Recht, dass die Effizienz bicht alkein einscheidend ist sondern am ende die Ökonomische Effizienz. Und da spielt der Eigenverbrauch (sinnvolle) eine entscheidende Rolle. D.h. wie verbrauche ich meinen nötigen Strom möglichst durch eigenen.

FalkFalkH
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Es gab in Österreich eine Firma, die Speicher mit "Salzwasser" produzierte, musste aber Insolvenz anmelden. Die Salzwasserakkus waren zwar etwas größer als die Lithium basierten aber hatten andere Vorteile: keine Zyklenbegrenzung, kein Sondermüll, keine Kinderarbeit, kein....
Weiß jemand, was daraus geworden ist?

(diesen Post habe ich schon unter ein anderes Video von Dir geschrieben - aber hier paßt er besser)

carlo-mazetti
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Lieber Felix, das ist wieder einmal ein sehr interessantes Video.
Aber - die Verluste von hintereinander geschalteten Geräten summieren sich nicht, sonder sie multiplizieren sich.

georglindic
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Schönes Video, allerdings fehlt hier einer der bei uns beliebtesten Hersteller. Huawei ? Die Kombi SUN2000 und LUNA 2000 ist im Preis unschlagbar. Mit EMMA 2 Energie-Management Modul und die Möglichkeit Huawei Optimierer einzusetzen auch technologisch weit vorne.

puschelb
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Eine Statistik welche Wechselrichter zu wie viel Prozent Netzdienlich sind oder umständlich über mehrere Geräte hintereinander realisiert werden muss (und somit kaum umgesetzt wird) wäre mal wirklich interessant. Evtl liest das mal eine Uni/Hochschule und realisiert dieses 🤔
Danke Felix, dass du dies extra erläutert hast👌

J_Mani
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Mein Victron Multiplus II 5000 mit 10, 24kwh Liontron liegt auch "nur" bei 83 Prozent. Ist AC Seitig angeschlossen und hat Wandlungsverluste beim rein und raus.

WtchR_
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18:40 da möchte ich gerne einschreiten. Intelligente Energy Management Systeme haben keinen Bedarf an KI basierten Algorithmen. Es reichen oftmals einfache if/else Befehle. Mein Raspberry Pi 4, auf dem Home Assistant läuft, kann in der Spitze 10W aufnehmen und ist aktuell mit Smart Home Anwendungen sowie mit der Analyse von dynamischen Stromtarif als Eingangsgröße fürs Laden meiner Batterie und Steuerung meines Balkonwechselrichters zu 2% ausgelastet.
Ansonsten ist dieses Vergleichsvideo sehr schön gemacht. Aber als Ingenieur geht mir die Hutschnur, wenn man jetzt jede Folge aus logischen und arithmetischen Befehlen direkt mit KI erschlagen will.

lernenmitrobin
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Lieber Felix.

Danke für deine Videos, schaue mir die alle immer sehr interessiert an.
Frage: Gibt es schon Neues von Optimierer? Da hast Du mal ein Video eines deutschen Anbieters gebracht.
Zweite Frage: Ein Video über das Batteriemanagement wäre interessant, denn viele wissen nicht das zB BYD erst bei 100 % Akku mit dem Balancing starten und das ist wichtig, damit die Zellen sich gegenseitig angleichen können. Ich hab zB 2 x 22 HVM und merke das sich und oftmaliges laden auf 100 % die Türme auch schon langsam anpassen…

Danke; Christian

christianleihsner
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Ich habe ein Goodwe System, GW15K-ET + LX F 9.8-H. Ist jetzt knapp 1 Monat aktiv und freut mich, das da die Kombi doch Recht gut abgeschnitten hat, auch wenn nicht exakt meine Modelle / Größen getestet wurden. Aber ich gehe davon aus, dass das sehr ähnlich sein wird.
Ein Test von Energiemanagement Systemen würde mich auch interessieren, da es da soweit ich das sehen kann nicht besonders viel am Markt gibt das Hersteller unabhängig ist.

xtermi
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Ich habe ein System von E3DC, schade, dass es von denen keine Bewertung gibt. Zumindest kann ich berichten, dass das System intelligent ist: über das automatische Laden des Akkus zu billigen Zeiten mit einem dynamischen Stromtarif kann ich im Winter zusätzlich Geld sparen..

kai
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Gutes Video aber mir fehlt da der Preis!!!
Ich Persönlich habe ein 12KWDEYE System mit USV usw mit 15KW diy Akku und habe laut Monitoring ca. 92% Effizienz, was für ein 51, 2V System nicht schlecht ist.
Preis war 2023 alles zusammen nicht ganz 4tsd €.
Übrigens : Das beste Energiemanagement ist der gesunde Menschenverstand ;)

Dennis_E
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Verstehe nicht ganz warum der Eindruck erweckt wird als wenn die Frage wäre: effizient oder intelligent. Das eine hat mit dem anderen m.E. nichts zu tun. Die Aufgabe der PV-Anlage ist grundsätzlich mal möglichst viel Strom zu produzieren. Was mit dem Strom dann passiert, Verbrauch, Batterieladung oder Netzeinspeisung ist eine zweite unabhängige Frage und vor allem abhängig von der Strategie. So unterscheidet sich z.B. eine wirtschaftlich optimale Strategie (im Wesentlichen Maximierung des Eigenverbrauchs) signifikant von einer netzdienlichen Strategie. Welche Strategie ich hier fahre ist meine Betreiberverantwortung. Und wie ich glaube diese Strategie am besten umsetzen zu können, mit Bordmitteln der PV-Anlagensteuerung, mit Drittsystemen oder mit selbst aufgebauten Steuerungen, ist auch die Verantwortung von mir als Betreiber. Übrigens, meine Betriebsstrategie würde ich als 70% eigenverbrauchsoptiert, 25% netzdienlich-optimiert und 5% ertragsoptimiert (Stichwort Scheinleistungsproduktion) bezeichnen. Also ein Mix von mehreren Strategien mit gewissen Prioritäten. Das ganz macht ein Raspi, der läuft mit unter 4W, also irrelevant für die Effizienzmessung der Anlage.
Was richtig ist, die Steuerung der PV-Anlage sollte Schnittstellen (api-Schnittstelle, Modbus, oder ähnliches) haben um an die PV- und Batterie-Parameter heran zu kommen. Denn intelligentes Steuern braucht Daten an die man herankommen muss. Daher ist m.E. die relevante Frage nicht wie intelligent die Anlage ist sondern mehr ob man an die Daten heran kommt.

uob
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Hallo, ich hab mir zuhause einen Victron/Pylontech kombi mit 3x5000VA und 33, 6kWh vor eine Huawei SUN2000 geschnallt. Ausschlaggebend war für die Entscheidung die Erweiterbarkeit des Speichers. wenn mir meine 12 Module mit 33, 6kWh nicht mehr ausreichen, kann ich mir an den Canbus noch mal 4x4, 8kWh dazustopseln. Die Verluste der Batterie gleiche ich mit einem MPPT DC-Charger für eine Erweiterung an der Fassade aus. Der macht die Kiste schwarzstartfähig. Ist aber für mich als Elektrotechniker leicht, das zu handeln. Da aber die Energiewende nicht nur für Elektrotechniker zugänglich sein soll, muss es auch anwenderfreundliche Packages geben.

Die Netzdienlichkeit stelle ich damit sicher, dass ich in den Sommermonaten die Ladeleistung der Batterie begrenze, dass der Punkt, an dem die Batterie proppevoll ist, ca 3 h nach Sonnenhöchststand ist. Das ist dann ca 60% der Leistung der Anlage. An Schlechtwettertagen oder in den 3 Wintermonaten lasse ich volle Ladeleistung zu. so wird meist gar nichts eingespeist.

bernibonsai
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evcc wäre so ein Energiemanagement System und das läuft auf nahezu jeden Homeserver (z.B.auch mit Home Assistant) das wäre doch mal interessant, was du dazu meinst. Lg

hanspetergo
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Für mich ist Netzdienlichkeit sehr wünschenswert. Ich frage mich nur, wie ich das beim Betrieb einer Wärmepumpe umsetzen kann. Man müsste ja dann die Betriebsparameter beeinflussen. Ist es dann besser, eine „dumme“ WP zu haben oder eine WP, die schon über eine effiziente Steuerung verfügt? Wenn man nachts günstigen Strom nutzen will, muss man die Verbraucher wie Wasch- oder Spülmaschine ansteuern können. Braucht man bei dummen Geräten dann smarte Steckdosen?

georglindic
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die autarkie ist mir schon sehr wichtig - ich fahre eine pv mit speicher seit 2020 und habe seit dem werte sammeln können:
2020, autarkie 94%, 1800.- gespart - 2021, autarkie 82%, 2200.- gespart - 2022, autarkie 93%, 2900.- gespart - 2023, autarkie 88%, 2700.- gespart - 2024, autarkie 69%, 180.- gespart
d.h. seit 2020 habe ich rund 9600.- an stromkosten gespart - leider kann ich meinen speicher noch nicht netzdienlich freischalten, technisch könne der das allerdings heute schon
meine pv hat 16 kwp - der speicher (3 tesla powerwall2 (ac-system)) hat 40 kwh - die anlage würde heute rund 25-30k€ kosten - hätte sich somit in ~10 jahren gerechnet

dagobert
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Das Energiemanagement muss doch nicht unbedingt vor Ort als Rechner integriert werden, sondern kann doch auch von aussen kommen über Cloud-Lösungen, oder?

thankyouforyourcompliance