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Regeneration nach Sport: Wann und wie lange? Aktive Erholung für mehr Leistung & bessere Fitness!
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#regeneration #erholung #sport
Nicht jede Trainingseinheit ist sinnvoll und gerade am Anfang ist Ihr Körper noch nicht darauf eingestellt, so viel Sport zu machen. Die Muskeln, Sehnen und Energiedepots hängen da der Motivation immer etwas hinterher. Dann müssen wir uns regenerieren und diese Phase ist super wichtig, denn dabei schaffen wir die Voraussetzungen, beim nächsten Mal leistungsfähiger zu sein. Wir sollten uns die Zeit deshalb unbedingt nehmen. 2 Dinge sind wichtig:
1. Muskeln wachsen in der Ruhephase.
2. Das Immunsystem „erholt“ sich in den Ruhephasen. Anders gesagt: Sport und Belastung sind Stress für Körper und Geist. Deswegen gilt: Aktive Regeneration nach dem Sport. Egal welche Sportart. Aber vergessen Sie die aktive Erholung nicht.
Direkt nach dem Sport – Cooldown und aktive Regeneration
Das fängt schon direkt nach dem Sport an. Ein lockeres Auslaufen beim Joggen oder ein paar Dehnübungen nach dem Kraftsport können unsere Regenerationszeit um bis zu 50% verkürzen. Aber auch ein kleiner Spaziergang kann erst einmal helfen, die Herzfrequenz kontrolliert herunterzufahren und die Muskulatur aufzulockern. Dabei wird dann auch schon Laktat abgebaut. Laktat bildet sich bei der Belastung in unseren Muskeln und übersäuert sie mit der Zeit, dann bricht unsere Leistung ein.
Das macht unser Körper während der Regeneration
Warum unser Körper diese Zeit wirklich braucht, erkläre ich Ihnen jetzt. Denn während wir Sport treiben, belasten wir unsere Muskeln und vor allem im Kraftsport kommt es dann zu kleinen Rissen in den Muskeln, die erst wieder zusammenwachsen müssen. Besonders die Skelettmuskeln, also alle Muskeln, die für die Bewegungen unseres Körpers zuständig sind, benötigen eine Pause, um sich zu reparieren. Die Schäden sorgen nämlich dafür, dass die Glukose im Blut nicht so gut dorthin transportiert wird und die wichtigen Glykogenspeicher nicht vollständig gefüllt werden. Diese Speicher sind nach dem Training sowieso vollkommen leer und müssen wieder aufgefüllt werden. Gleichzeitig müssen wir dem Körper die Zeit geben, das Laktat abzubauen. Es hindert die Signalweiterleitung in den Muskeln und sorgt somit dafür, dass wir die Muskeln nicht mehr so stark anspannen können.
Sport und Immunsystem: Nichts ist wichtiger als Regeneration
Als erste Reaktion auf körperliche Belastung – denn genau als das wird Sport vom Körper wahrgenommen – wird Adrenalin ausgeschüttet. Dieses Hormon kurbelt das Immunsystem an und schädliche Zellen werden effizienter bekämpft. Eben hatte ich ja wichtige Abwehrzellen erwähnt. Und genau diese werden vermehrt durch Sport+Adrenalin gebildet: 1) natürlichen Killerzellen 2. T- und B-Lymphozyten und auch die weißen Blutkörperchen. Sport erhöht also konkret die Anzahl unserer Abwehrzellen. Und noch konkreter: Mehr natürliche Killerzellen bedeutet auch, dass wir dann mehr Zellen haben, die vor einer Krebsentstehung schützen.
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
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1. Muskeln wachsen in der Ruhephase.
2. Das Immunsystem „erholt“ sich in den Ruhephasen. Anders gesagt: Sport und Belastung sind Stress für Körper und Geist. Deswegen gilt: Aktive Regeneration nach dem Sport. Egal welche Sportart. Aber vergessen Sie die aktive Erholung nicht.
Direkt nach dem Sport – Cooldown und aktive Regeneration
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Das macht unser Körper während der Regeneration
Warum unser Körper diese Zeit wirklich braucht, erkläre ich Ihnen jetzt. Denn während wir Sport treiben, belasten wir unsere Muskeln und vor allem im Kraftsport kommt es dann zu kleinen Rissen in den Muskeln, die erst wieder zusammenwachsen müssen. Besonders die Skelettmuskeln, also alle Muskeln, die für die Bewegungen unseres Körpers zuständig sind, benötigen eine Pause, um sich zu reparieren. Die Schäden sorgen nämlich dafür, dass die Glukose im Blut nicht so gut dorthin transportiert wird und die wichtigen Glykogenspeicher nicht vollständig gefüllt werden. Diese Speicher sind nach dem Training sowieso vollkommen leer und müssen wieder aufgefüllt werden. Gleichzeitig müssen wir dem Körper die Zeit geben, das Laktat abzubauen. Es hindert die Signalweiterleitung in den Muskeln und sorgt somit dafür, dass wir die Muskeln nicht mehr so stark anspannen können.
Sport und Immunsystem: Nichts ist wichtiger als Regeneration
Als erste Reaktion auf körperliche Belastung – denn genau als das wird Sport vom Körper wahrgenommen – wird Adrenalin ausgeschüttet. Dieses Hormon kurbelt das Immunsystem an und schädliche Zellen werden effizienter bekämpft. Eben hatte ich ja wichtige Abwehrzellen erwähnt. Und genau diese werden vermehrt durch Sport+Adrenalin gebildet: 1) natürlichen Killerzellen 2. T- und B-Lymphozyten und auch die weißen Blutkörperchen. Sport erhöht also konkret die Anzahl unserer Abwehrzellen. Und noch konkreter: Mehr natürliche Killerzellen bedeutet auch, dass wir dann mehr Zellen haben, die vor einer Krebsentstehung schützen.
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