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Tod und Trauer: Psychologin gibt Tipps | Auf Klo
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Dein*e Freund*in verliert eine geliebte Person durch einen Todesfall. Und du bist unsicher: wie könnt ihr gemeinsam trauern? Wie kannst du für ihn*sie da sein? Wie tröstest du am besten? Was sagst du?
Als Julia 14 war, ist ihre Mutter gestorben. Und vor drei Jahren starb ihr Papa. Wie ist das, wenn die Eltern sterben? Wie fühlt es sich an auf der Beerdigung zu sein? Wie sieht das Leben, ohne Eltern aus?
Tod und Trauer - klar, das macht einem eine Menge Angst und wir schieben das lieber oft weit von uns weg. Kein Wunder, dass uns die Worte fehlen, wenn ein*e Freund*in einen Verlust durchmacht. Man will helfen und unterstützen und obwohl man die besten Absichten hat, greift man auf der Suche nach den richtigen Worten häufig auf Klischees und Floskeln zurück, die im schlimmsten Fall nichts besser machen.
Warum Klischees über Trauer wie “Du bist jetzt in der 1. Phase der Trauer” oft nicht stimmen und wie man seinen Freund*innen am besten helfen kann, erklärt Laura. Sie ist Expertin zum Thema Tod und Trauer, denn als Psychologin hat sie sich genau darauf spezialisiert.
Laura erklärt wie individuell Trauer ist, gibt Tipps, wie man Trauernde am besten unterstützt und reagiert auf die fünf gängigsten Trauerklischees:
1. Schmerz und Kummer gehören für eine bestimmte Zeit zur Trauer dazu
2. Trauer hat ein Ende
3. Ohne bewusste Trauerarbeit geht es nicht
4. Du musst dich vom Verstorbenen emotional trennen
5. Trauer ist eine Abfolge von Phasen
Redaktion und Regie: Linda Huber
Moderation: Maria Popov
Kamera: Katharina Frucht
Schnitt: Katharina Frucht
Ton: Birte Gerstenkorn
Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: über Sex und Verhütung, den ersten Besuch bei der Frauenärztin, die erste Periode und Lernstress. Aber auch über Alltagsrassismus, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen, Sexismus, das eigene Outing, Depressionen, trans sein oder ungewollte Schwangerschaften. Bei uns wird wirklich alles angesprochen, damit jede*r weiß: es gibt nichts, wofür du dich schämen musst!
Folgt uns auf...
YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut' da mal rein:
Als Julia 14 war, ist ihre Mutter gestorben. Und vor drei Jahren starb ihr Papa. Wie ist das, wenn die Eltern sterben? Wie fühlt es sich an auf der Beerdigung zu sein? Wie sieht das Leben, ohne Eltern aus?
Tod und Trauer - klar, das macht einem eine Menge Angst und wir schieben das lieber oft weit von uns weg. Kein Wunder, dass uns die Worte fehlen, wenn ein*e Freund*in einen Verlust durchmacht. Man will helfen und unterstützen und obwohl man die besten Absichten hat, greift man auf der Suche nach den richtigen Worten häufig auf Klischees und Floskeln zurück, die im schlimmsten Fall nichts besser machen.
Warum Klischees über Trauer wie “Du bist jetzt in der 1. Phase der Trauer” oft nicht stimmen und wie man seinen Freund*innen am besten helfen kann, erklärt Laura. Sie ist Expertin zum Thema Tod und Trauer, denn als Psychologin hat sie sich genau darauf spezialisiert.
Laura erklärt wie individuell Trauer ist, gibt Tipps, wie man Trauernde am besten unterstützt und reagiert auf die fünf gängigsten Trauerklischees:
1. Schmerz und Kummer gehören für eine bestimmte Zeit zur Trauer dazu
2. Trauer hat ein Ende
3. Ohne bewusste Trauerarbeit geht es nicht
4. Du musst dich vom Verstorbenen emotional trennen
5. Trauer ist eine Abfolge von Phasen
Redaktion und Regie: Linda Huber
Moderation: Maria Popov
Kamera: Katharina Frucht
Schnitt: Katharina Frucht
Ton: Birte Gerstenkorn
Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: über Sex und Verhütung, den ersten Besuch bei der Frauenärztin, die erste Periode und Lernstress. Aber auch über Alltagsrassismus, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen, Sexismus, das eigene Outing, Depressionen, trans sein oder ungewollte Schwangerschaften. Bei uns wird wirklich alles angesprochen, damit jede*r weiß: es gibt nichts, wofür du dich schämen musst!
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