Die 5 Phasen der Trauer

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Dr. Johannes Wimmer erklärt die fünf Phasen der Trauer.
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Vielen Dank. Ganz toll erklärt. Ein sehr intelligenter junger Mann. Klasse.

robertteske
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Der Tod ist was ich nie verstehen werde, weil er endgültig ist. Der Schmerz der Trauer kann leider nur die Zeit lindern.

oldschool
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Also ich habe vor bald schon 10 Jahren meinen Vater verloren, also als ich 9 war. Und ich sehe mich genau in den Phasen wieder, obwohl ich mich denke ich noch im Übergang von der Verzweiflung zur Akzeptanz befinde. Es ist super interessant und auch irgendwie beruhigend sich da wiederzuserkennen. Danke für dieses Video. :)

alinapix
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Mein Freund ist vor 2 Jahren gestorben. Obwohl ich bei der Beerdigung war, denke ich manchmal noch, dass er irgendwann noch Mal vor mir steht...

danyhunselar
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Ich habe meinen Vater vor einem Monat verloren. Bei mir war es erst ein schlimmer Schock und die drei Wochen danach eine merkwürdige Phase in der es mir sehr gut ging wie eine Art Erleichterung, als wäre das schlimmste überstanden, leider seit einer Woche geht es mir extrem schlecht und es wird von Tag zu Tag schlimmer ich habe die Befürchtung dass das noch Jahre so bleibt

supermiimi
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Aus meiner Sicht wird aus Phase 5 dann irgendwann Resignation, wenn immer mehr, immer öfter gehen und es nicht mehr ums verarbeiten geht, sondern ums hinnehmen und auf den nächsten warten.

samfrancisco
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Danke für dieses Video. Ich finde mich mittendrinn.

erwo
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Ich habe meinen Vater verloren. Nun, nach fast zwei Jahren, bin ich immer noch in Phase 2 aber ich glaube, dass das normal ist, denn ich hatte ein sehr enges Verhältnis zu meinem Vater.
Ich bin wütend auf ALLES und JEDEN.
Auf Gott ....
Auf die behandelnden Ärzte
Auf meine Verwandtschaft
Auf meinen Vater ....
Auf mich selbst ....
Auf alle Menschen, die älter sind als 66 (denn mein Vater ist mit 66 Jahren gestorben)
Auf alle Menschen, die nicht so leiden mussten wie mein Vater und jetzt nicht so leiden wie ich ....
Und ... und .... und

WUT
HASS
VERZWEIFLUNG
SCHULDGEFÜHLE
TRAUER

😢😢😢😢😢😢

ZeitgeistKP
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Ich habe am 13.02.2020 meinen Papa mit 67 Jahren verloren er war sehr krank und lebte 8jahre lang im Pflegeheim.aber wir wussten alle das der Tag kommen würde früher oder später für ihn war es eine Erlösung er darf jetzt einfach einschlafen und gehn und seinen Frieden finden.manchmal kann der tot auch eine Erlösung sein.

SaWo-xyoe
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Selbst zu sterben finde ich nicht so schlimm vom Gefühl her. gehört halt dazu, viel schlimmer ists für mich ein geliebten Menschen zu verlieren.

noemim.
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Mein Vater ist vor 3 Jahren verstorben, aber letztens habe ich mich dabei erwischt, wie ich ihn anrufen wollte, weil wir so lange nicht mehr am Telefon gesprochen haben. Das war nur ein kleiner Moment, aber mein Gehirn hat sich schnell wieder eingeschaltet und ich habe die Nummer nicht gewählt...irgendwie seltsam, dass ich kurz vergessen hatte, das er nicht mehr da ist...stecke vielleicht noch in der Verdrängung fest.

katimczie
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Habe nach 5 Sterbephasen gesucht und hier die 5 Phasen der Trauer scheinen genauso oder zumindest stark ähnlich zu sein. Interessant

Nina-
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Elisabeth Kübler-Ross hat die 5 Phasen der Trauer beschrieben, falls Jemand die Quelle braucht.
Die 5 Phasen gibt es in verschieden Übersetzungen, aber diese gefällt mir auch sehr gut. Als meine Freundin 2005 plötzlich und unerwartet verstorben ist, habe ich die 5 Phasen kennengelernt und mich damit beschäftigt. Das hat viele Momente entschleunigt und entkräftet. Dafür bin ich sehr dankbar.

mentaltrainerjensfriedrichs
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hab meine Mutter vor ein einhalb Jahren verloren und ich bin von Anfang an bei der Verzweiflung

becks
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Danke für das Video
war echt interessant, aber ich erkenne mich leider nicht wieder
Mein Opa ist heute überraschend verstorben und ich kann es akzeptieren
ich habe selbst den Notarzt gerufen und alles miterlebt, aber diese Phasen bleiben aus und ich habe es bereits akzeptiert und bin nur traurig, dass er nun nicht mehr wiederkommt wird
ich verstehe das ganze nicht vorallem, weil wir uns sehr nahe standen und ich es scheinbar so schnell verarbeiten kann

chiarameh
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Vor ein paar Tagen ist mein Hund gestorben. Ich bin 17 und er ist 11 geworden. Ich kannte das Leben ohne ihm gar nicht mehr. Ich konnte mich auch nicht mehr verabschieden, da er in einer Tierklinik war. Das letzte was ich mit ihm gemacht habe ist, dass ich ihn ins Auto getragen habe als es ihm auf einmal schlecht ging. Ich kann diese Phasen komischerweise nicht bei mir finden.

felixwinkler
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Ich liebe meine Eltern so über alles das ich jeden Tag weinen muss weil ich immer daran denken muss wenn sie mal tot sind . Und wenn ich dann an die Zeit mit meinen Eltern denke muss ich erst recht immer weinen

John-zolj
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Sehr gutes und informatives Video. Vielen dank dafür. Es hat mir sehr geholfen. Liebe grüße

Heisenberg-x-
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Vielen vielen Dank für dieses Video 🙏🙏🙏❤️❤️❤️!!!!

xpaf
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Es ist doch so, dass man sich seinen Emotionen lieber stellen sollte, als sie zu verdrängen, oder? Also bei Trauer nicht versucht, Tränen zurückzuhalten, gegen die Trägheit anzukämpfen, oder anderen ein Lächeln vorzuspielen? Ich denke die Phase geht am schnellsten vorbei, wenn man sich kopfüber reinstürzt, nh Zeit lang auf der Couch liegt, traurige Musik hört und auch weint.

lennartsenden