Wärmepumpe zu teuer? Split-Klimagerät als günstige Alternative

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Split-Klimagerät als clevere Alternative zur teuren #Wärmepumpe? Torsten teilt seine Erfahrungen: Kühlen im Sommer, Heizen im Winter – und das alles einfach mit Strom aus der #PVAnlage! In diesem Video erklärt er, wie zwei dieser Geräte (die auch Luft-Luft-Wärmepumpe oder Split-Klimaanlage genannt werden), sein gesamtes Haus beheizen, welche Kosten dabei anfallen und wie aufwändig der Einbau wirklich ist. Könnten Split #Klimageräte eine effiziente und kostengünstige Lösung für viele Haushalte sein?
Schaut rein, um zu erfahren, wie ihr euer Zuhause nachhaltig und günstig beheizen und kühlen könnt. Habt ihr Erfahrungen mit Split-Klimaanlagen? Teilt eure Meinung in den Kommentaren!

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➡️ Torsten auf YouTube @weissnichswelt

00:00 Einleitung Split-Klimaanlage
00:50 Warum hat Torsten eine Split-Klimaanlage verbaut?
03:43 Die Effizienz seiner Split-Klimaanlage
06:02 Installations-Aufwand und Kosten
09:45 Torstens Heizkosten mit der Split-Klimaanlage

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Ich hab das bei uns genau wie Torsten gemacht. Allerdings für 130 qm (Haus ist von 1959 und nichts extra gedämmt)mit 5 Monosplit von Daikin mit einem Scop von 5, 9. Sind aktuell im dritten Winter und alles ist bestens. Morgens einschalten, wenn es zu kalt ist und in 5 min ist der Raum warm.. Im Sommer damit kühlen ist ein super Bonus. Alte Heizung ist komplett raus.

fliz
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Ich habe eine Mitsubishi Electric Mono-Split mit 3, 5 kW und eine Dual-Split mit 4, 2 kW in Betrieb, geplant ist noch eine Triple-Split mit 5, 4kW. EFH Bj 1997, 157 qm Wohnfläche, keine (!) PV. Meine Erfahrungen bisher:

Wenn man damit Heizen will (6-7 Monate im Jahr) anstatt nur zu Kühlen (2-3 Monate im Jahr), dann unbedingt Truhen-Innengeräte anstelle von Wandgeräten in Betracht ziehen. Ist vom Luftstrom her beim Heizen deutlich angenehmer, da die warme Luft nicht an deinem Gesicht vorbei nach unten geblasen wird. Beim Kühlen sind Wandgeräte besser, da die kalte Luft oben in den Raum eingeblasen automatisch nach unten sinkt und ein leicht kühler Luftstrom im Sommer nicht als unangenehm empfunden wird.

Geräusche sind grundsätzlich ok, allerdings wird die max Heiz- und Kühl-Leistung auch nur bei hohen Lüfterdrehzahlen erreicht (sowohl innen als auch außen), das kann schon nerven (Geräusche, Luftstrom). In der Übergangszeit wird innen beim Heizen häufig nur Luft umgewälzt, damit der Temperatursensor im Innengerät halbwegs aktuelle Werte bekommt. Dieser Luftstrom wird dann als kühl empfunden, obwohl er dieselbe Temperatur wie die übrige Raumluft hat. Beim Abtauen des Außengerätes im Heizbetrieb gibt es bei den Innengeräten hörbare Zischgeräusche (ca. 5 Sekunden, kommt vom Umschalten des 4-Wege-Ventils).

Mit Aussagen zur tatsächlichen Effizienz im Betrieb vor Ort wäre ich sehr vorsichtig, da sich die erzeugte Wärmeenergie nicht richtig messen lässt. Der SCOP ist ja nur im Labor gemessen bzw. errechnet. Das ist bei einer LWWP mit einem Wärmemengenzähler anders. Mono-Split-Geräte sind deutlich effizienter als Multi-Split-Geräte. Bei denen hängt es dann auch von den verbauten Innengeräten ab, welcher SCOP letztendlich erreicht wird. Meine Dual-Split hat mit zwei 1, 8kW Innengeräten einen SCOP von 4, 6 beim Heizen, bei zwei 2, 5 kW Innengeräten wäre es nur noch 4, 2. Das muss man unbedingt beachten, wenn man sich die Anlagen fördern lassen will (min SCOP von 4, 6 nötig). Zumindest bei ME und Daikin gibt es Rechner auf deren Websites, wo man sich die Energielabel ziehen kann (brauch man dann für die Förderung).

Es lohnt sich eher mehrere kleine Außengeräte zu installieren als ein großes wo dann X ZImmer angebunden sind (zu lange, aufwändige und teure Verrohrung). Nachteil ist, dass man sich den Garten mit den AG verschandelt, es gibt aber auch Verkleidungen von Drittfirmen (Luftstrom durch das AG muss gewährleistet sein!). Kondensat entsteht beim Kühlen am Innengerät, ein Ablauf (am Besten direkt nach außen) muss vorhanden sein. Je nach Einbausituation kann eine Kondensatpumpe nötig sein (= höhere Kosten, Wartungsaufwand, Geräusche). Von der Leistung braucht man grob geschätzt ca. 1kW pro 10qm zu heizenden/kühlende Fläche, eine raumweise Heizlastberechnung ist sehr zu empfehlen wenn man damit v.a. heizen will. Bei Multi-Split-Geräten teilt sich die Leistung des AG auf die IG auf, in den Datenblättern findet man, welche AG mit welchen IG kombiniert werden können und was für eine Leistung am IG dann letztendlich noch zur Verfügung steht. Die Qualität der Datenblätter ist bei Mitsubishi Electric sehr hoch, von Daikin war ich nicht so begeistert. China-Ware ist bestimmt noch schlechter. Die Verrohrung außen muss UV- und Vogelsicher sein. Standard Kabelkanäle sind nicht UV-fest und mega häßlich, ich nutze welche von Tecnosystemi aus Italien, dt. Vertrieb über saukalt.de.

Smarthome-Integrationen sind möglich, aber oft Cloud-basiert. Die App von Mitsubishi ist extrem altbacken. Wenn man mehrere oder große Außengeräte installiert, kann man schnell unter den §14a EnWG fallen. Da muss man dann unbedingt vorher in den Datenblättern nachsehen. Alle Klimageräte zusammen zählen als ein steuerbarer Verbraucher und sollten nicht über 4, 2 kW elektrische (!) Leistungsaufnahme haben. Eine Anmeldung beim Netzbetreiber ist meistens Pflicht (in der jeweiligen TAB nachsehen), egal wie groß die Anlage ist. Falls man doch über 4, 2 kW kommt, habe ich bisher nur Loxone AC Control Air gefunden, womit man tatsächlich die Geräte nach §14a steuern kann. Das Problem ist hierbei, dass die meisten Split-Anlagen über die Innengeräte gesteuert werden (Fernbedienung und/oder WiFi-Modul). Wenn man also steuern muss, dann jedes IG einzeln, das kann teuer werden. Theoretisch sind sicher auch Steuerungen mit Home Assistant & Co denkbar, das muss dann aber so aufgebaut sein, dass es vom Netzbetreiber auch akzeptiert wird. U.a. muss man die Steuervorgänge protokollieren und diese Protokolle eine Zeit lang aufheben (ich glaube zwei Jahre).

Die Installation von AG und IG und die Verrohrung habe ich komplett selbst gemacht. Die Bördel und die Inbetriebnahme dann durch einen Fachbetrieb. Kosten ca. 250€ pro AG. Die Geräte selbst habe ich in Frankreich bestellt, auch in Polen und Italien gibt es Händler wo man Hunderte Euro pro AG/IG-Kombination bei Markengeräten sparen kann. Selbst mit Speditionsversand. Dann aber unbedingt auf die richtigen Modellbezeichnungen achten, da teilweise auch die Vorgängerversionen noch im Umlauf sind. Mit Förderung wird es dann aber schwierig, da man für die KfW eine Rechnung in deutscher Sprache in Euro braucht. Chinesische Fabrikate sind deutlich billiger, aber oft nicht so effizient (SCOP) und brauchen deswegen mehr Strom (§14a!).

Abschließend würde ich jedem empfehlen mit einem Mono-Split-Gerät für den Raum zu starten, wo es am Nötigsten erscheint. Einfach um Erfahrungen zu sammeln. Dann halten sich Aufwand und Kosten in Grenzen und man kann später noch weitere installieren. Man hat aber schon eine signifikante Kostenreduktion durch geringeren Verbrauch beim vorherigen Heizungssystem (Gas, Öl etc).

thomasalbrecht
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ja ja der Torsten - hat mich auch zum Klimaanlagen Heizen gebracht👏👏👍👍

Andreas_Grimm
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Ich habe mich schon von Torstens erster Klimaanlage inspirieren lassen und in der Zwischenzeit 4 Stück, bis auf die Inbetriebnahme, selbst installiert. Insgesamt werden 125m2 damit beheizt, Altbau, im Bad ist ein Infrarot Panel an der Decke montiert. Hat zusammen hat keine 4000 Euro gekostet. Ölverbrauch bislang 2000 Liter pro Jahr. Jetzt vielleicht 1000 Euro an zusätzlichem Strom. Hätte ich die Klimaanlagen von einer Fachfirma bezogen und installieren lassen, hätte das vielleicht 10-12.000 € gekostet, immer noch billiger als der Ersatz einer Gasheizung. Fördermittel will ich nicht, auch weil ich teurere Geräte hätte kaufen müssen. Für Warmwasser steht noch eine WWWP an, zur Zeit noch Solarthermie, Heizstab mit PV und Öl. Eine wassergeführte Wärmepumpe wäre viel zu teuer gekommen, 40.000€ ist privat- und volkswirtschaftlicher Blödsinn. Wer heute neu baut, wird so wenig Energieverbrauch haben, dass die ganzen Heizungsinstallationskosten, wie Rohre, Verteiler, Speicher, Heizkörper, Wärmepumpe, in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Ich glaube Split Klimaanlagen sind privat- und volkswirtschaftlich die bessere Lösung.

michaelseidel
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Wir haben zwei Splitklimas mit je 2 innen Einheiten von Dakin verbaut. Top zufrieden. Das haus ist Baujahr 1936. Nur Kerndämmung und das Dach ist gemacht. Wir machen mit einer der beiden Anlangen sogar das Warmwasser. Es funktioniert einfach und sind voll zufrieden. Meiner Meinung nach eine gute Lösung mit PV und Speicher.

mago
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Funktioniert bestens!! Haus wird warm... -Frau und Kinder sind zufrieden❤.... (und ich liebe die geringen Verbrauchskosten von 2/3 weniger, gegenüber Gas)

matthiasfreitag
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Moin... schön geworden das video:-))) einen mini fehler hab ich gemacht.. das haus ist baujahr 1916 - zur besseren einordnung es werden aktuell ca 70qm beheizt - das haus hat sogar einscheibenverglasung allerdings mit rolladen, in den kosten ist das WW über eine BWWP schon mit drin.. sind aber gemischte kosten inkl pv strom den ich mit 8ct (entgangene einspeisevergütung) ansetze..

weissnichswelt
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ich hatte zwei Splitklimas parallel zur Gasheizung zwei Winter im Einsatz... im UG wurde das WZ schön warm, aber der Temp-Ausgleich zu den anderen Räumen funktionierte nur sehr begrenzt! Das Bad war das größte Problem, da man die Tür zum Bad eher geschlossen hält. Im OG ein ähnliches Bild... die Splitklima ist im Flur angebracht und wenn meine Tochter etwas Privatsphäre haben möchte, dann schloss sie ihre Tür und es wurde kühl im Raum. Im Vergleich zur WP die mittlerweile läuft war der Stromverbrauch der beiden Splitklimas doch recht hoch, da die Effizienz durch den kleinen Wärmetauscher leidet, d.h. ich verbrauche jetzt mit meiner WP weniger Strom im Vergleich zu den beiden Klimas und einer stark reduziert laufenden Gasheizung. Die Klimas sind also eine gute Alternative zum Zuheizen. Als alleinige Heizung müssen Multisplits her und die laufenden Kosten sind dann nicht unbedingt günstig im Vergleich zur WP als Wasserzentralheizung. Weiter zur Behaglichkeit... wenn wie hier im Video gezeigt das Innengerät auf 21°C eingestellt ist, dann hat man unten auf der Couch vlt. 19°C - da wird niemand mit Familie/Kinder einen gemütlichen Abend verbringen! Über die PV Märchen lasse ich mich nicht mehr aus... nur soviel nicht jeder hat ein freistehendes, richtig ausgerichtetes Haus mit riesigen Dachflächen! Die Planung der Heizung in Bezug auf die Kosten sollte zunächst immer ohne PV Ertrag gerechnet werden. Mein Fazit: Splitklimas sind gut als Notheizung bzw. zum Zuheizen und im Sommer zum Kühlen. Eine Zentralheizung (egal mit welchem Wärmeträger) ersetzen sie aber i.d.R. nicht. Ich habe nach Einbau der WP eine wesentlich bessere Behaglichkeit im ganzen Haus und das ist pure Wohnqualität. Bzgl. Kosten bin ich als DIY`ler auch auf der sicheren Seite. Ohne DIY punkten die Splitklimas bei Einbau durch Handwerker natürlich nochmal in Vgl. zur WP. Im dargestellten Haus wäre eine kleine Monoblock-WP aus dem günstigen Preissegment angekoppelt an die bestehende Zentralheizung mehr als eine Alternative.

detlefxxx
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Hab gerade in der 60m2 Einliegerwohnung einen Versuch laufen mit einer Multi Split Klimaanlage von Haier. 7, 6kW Aussen, 2x 2, 5kW, 1x 3, 5kW innen. Alles DIY montiert. Angeschlossen von einem Daikin Klimatechniker. Ort Tirol, HM750m, 100 jähriger Altbau, ungedämmte Aussenhaut mit bis zu 1m dicken Steinwänden. 6cm Innendämmung. 3-fach verglaste Fenster. Hatten bis jetzt einige Frosttage/Nächte, da standen über 24h schon 12kWh auf dem Shelly. Aber gut, bei 0, 24 Euro die kWh ist das vertretbar und ab März bis Ende Okt. bekommt der Mieter von meiner PV den Überschuss um 12 Cent je kWh. Geheizt wird bei Abwesenheit mit 18 Grad, bei Anwesenheit mit 22 Grad. Anlage hat komplett 3.000, - gekostet. (Italien Import) Die richtig frostigen Tage kommen allerdings noch. Bin gespannt was Ende März am Zähler steht. Schätze unter 450, - wird sich alleine für das Heizen nicht ausgehen. Das passt aber und wird sich noch durch Kellerdeckendämmung und wenn im OG die Wohnung vermietet und beheizt wird ändern. Die Wohnung musste aus der bestehenden Öl Heizanlage raus, da diese über 30 Jahre alt ist und evtl. nächsten Winter bereits eine WP unsere Wohnung im selben Haus beheizt. Meine PV wird im Nov. noch auf knapp 1.000kWh Ertrag kommen. Erweiterung ist auch noch geplant. Dann können auch die Mieter von März bis Ende Nov. davon profitieren. Erst mit WP, Klima Split und E-Auto rentiert sich eine grosse PV inkl. Speicher (40kWh). Alles DIY, da E- Techniker.

schunkelndedschunke
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Ich habe 3 Split Geräte im Einsatz, die weden zu zuheizen und im Sommer zum kühlen verwendet. Der Strom kommt von einer 26kwp Anlage.😊

siggi
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Sehr interessant. Empfehlungen sollte man dennoch mit Vorsicht genießen und immer individuell rechnen, was sich rechnet.

Und aufgepasst bei Multi-Split: Je nach Anlage kann man nicht mit einzelnen Innengeräten heizen, sondern das heiße Gas strömt durch alle Innengeräte zugleich. Nur die Lüftung ist dann für jedes Innengerät einzeln regelbar.

AndreasR
Автор

Eine Klimaanlage ist übrigens auch eine Wärmepumpe, Luft Luft WP.

marcoz
Автор

Alles richtig, beste Lösung für Altbauten, kann jeder der lesen kann selbst montieren. Jedoch hat der Lieferant nach 3 Monaten tatsächlich eine Sachkundebescheinigung nachgefordert.

madlight
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Haben wir bei uns auch umgesetzt (2x Multisplit, 1x Singlesplit, 6 Inneneinheiten). Ich steuere alles zentral über den Home Assistent. Alles vollautomatisch. Bisher blieb die Gasheizung komplett aus und die Bude ist warm. Kosten werden wir nach dem Winter mal kalkulieren, auch der Verbrauch der Anlagen wird smart getrackt. Jetzt muss man aber auch dazu sage, der liebe Torsten heizt sehr selektiv und sitzt auch gerne mal etwas kühler da, wenn ich mich recht erinnere. Damit kommt er (und mit der PV natürlich) auf die super geringen Beträge. Bei uns ist immer zwischen 19 Grad (wenn keiner da ist) und 22 Grad warm. Und dennoch funktioniert das, zumindest im Rhein Main Gebiet, hervorragend!

earlgreypodone
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Ich habe mit einer Klima angefangen zum testen, ich war so begeistert das ich auf 2 erweitert habe und diese habe ich jetzt seit 2 Jahren.

Die Effizienz ist genial, vor allem kann man super periodisch heizen und man muss nicht warten bis die Fußbodenheizung die Temperatur anpasst.

Jetzt bin ich dabei unsere erste Multisplit mit 2 Innengeräten zu montieren um das Haupthaus unten zu versorgen und oben im Dachgeschoss soll auch nochmal eine 2er Multisplit.

Unser Haus ist von etwa 1870. Bisher ist nur das Dach auf dem neusten Energiestandart. Demnach kann ich sagen, dass Klimaanlagen zum Heizen in alten nicht gut gedämmten Häusern absolut genial sind.
Vor allem weil die vorhandene Zentralheizung scheinbar nicht für unser Haus angepasst ist. Bei 2 Grad Außentemperatur schafft die Gasheizung maximal 18 Grad Raumtemperatur aber frisst über 5€ Gas pro Tag. Selbst wenn ich die Heizung auf höchste Stufe stelle.
Demnach wäre eine Wärmepumpe bei uns keine Alternative, da es zu teuer wäre die komplette Heizungsanlage neu zu machen. Auch weil die aktuellen Rohre nicht mehr die neusten sind.

Die Klimas kosten uns weniger als 10k€ für alle Räume die geheizt werden sollen.
Geil ist halt, mit PV kann man im Sommer kostenlos kühlen.

hausundgarten_mit_stefan
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Guten Morgen meine Split Klimaanlage lauft seit 2013. Hab sie mir damals statt eines Kaminofen zugelegt. Die Investitions und Unterhaltskosten sind geringer.

jo_in_alias_berndten
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Der bessere COP/SCOP bei den Split Klimaanlagen gegenüber den Luft Wasser Klimaanlagen erklärt sich damit das die Temperaturanhebung geringer ist was weniger Strom verbraucht. Von -5°C draußen auf 25-30°C Luft drinnen ist weniger als von den -5°C draußen auf 35-60°C Wassertemperatur für Heizkörper oder Fußbodenheizung.
Kleiner Tipp, wem die Optik der Innengeräte gar nicht zusagt kann zum Beispiel auf die Artcool Gallery von LJ oder ähnlichem zurückgreifen. Optisch ist das ein 15cm dicker Bilderrahmen der nur im Betrieb auf klappt, ist aber leider etwas teurer und nicht in der Liste der Bafa Förderung. Die Förderung für Split Klimaanlagen könnte man auch noch erwähnen.

Klerkx
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Ich heize selbst mit einer Klimaanlage mit 3, 5 kw bei einer Raumgröße von ca. 30 m², es geht zwar relativ schnell aber nicht in 5 Minuten von 12⁰ auf 20⁰ das ist Unsinn.
Weiter so
DANKE

gpz
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mich würde interessieren, gibt es Luftströmungen im Haus, welche stören könnten? Wie ist es mit Geräuschen im Haus? Wie ist es mit smarter Regelung, weil eine "Heizung" muss in meinen Augen selbstständig laufen. Heute drehe ich am Thermostatkopf auf oder zu. Ich habe auch einmal darüber nachgedacht das Haus so zu beheizen aber bin mir da nicht mehr sicher. Wenn man rund um das Haus 4-5 oder mehr Klima-Split Geräte verbaut hat, schaut halt einfach scheiße aus. Eine Möglichkeit evtl. noch. 1 Außengerät mit mehreren Innengeräten. Mein Vater lässt sich demnächst so etwas einbauen. 1 Außengerät + 2 Innengeräte (jeweils 2, 5kW) incl. Einbau der Fachfirma ca. 6k.

TI_NO
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Danke für die info, ich werde mich sofort schlau machen.

herbertspiegl