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So funktioniert Pick-by-Voice
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Pick by Voice
Das sprachgesteuerte Kommissionieren überzeugt durch eine Reihe von Vorteilen.
Freie Hände und freie Sicht beim Arbeiten
eindeutige Arbeitsanweisungen
eine problemlose Verständigung
sowie das Bearbeiten mehrere Aufträge in einem Arbeitsgang - das so genannte Multi-Order-Picking
Das Ergebnis:
Maximale Pickergebnisse
bei geringsten Fehlerquoten
Doch
wie funktioniert Pick-by-Voice?
Am Beispiel des Büroartikel-Großhändlers
Erhardt & Fischer wird das Prinzip deutlich.
Die Mitarbeiter sind mit Headsets und speziell entwickelten Mobilcomputern ausgestattet.
Eine Computerstimme nennt den jeweils nächsten Auftrag,
der im Lagerverwaltungssystem generiert wird.
Hier können unterschiedliche Softwarelösungen eingesetzt werden.
Bei den Voice-Systemen geht es jedoch nicht nur darum, Anweisungen über ein Headset zu erhalten.
Es handelt sich vielmehr um ein interaktives System.
Denn jeder Mitarbeiter verwendet ein Mikrofon, mit dem er dem sprachfähigen System antwortet.
Die Antworten werden von einer Erkennungssoftware analysiert.
So kann bestimmt werden, ob die richtige Aufgabe ausgeführt wird.
Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Prüfzimmern.
Alle Lagerplätze, Kommissionierwagen und Boxen tragen ihre eigene Prüfziffern.
Sie stellen sicher, dass die richtige Ware in den richtigen Behälter gelegt wird.
So einfach geht´s - entsprechend schnell sind neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angelernt.
Kein Wunder,
dass sich immer mehr Unternehmen für Pick-by-Voice entscheiden.
Das sprachgesteuerte Kommissionieren überzeugt durch eine Reihe von Vorteilen.
Freie Hände und freie Sicht beim Arbeiten
eindeutige Arbeitsanweisungen
eine problemlose Verständigung
sowie das Bearbeiten mehrere Aufträge in einem Arbeitsgang - das so genannte Multi-Order-Picking
Das Ergebnis:
Maximale Pickergebnisse
bei geringsten Fehlerquoten
Doch
wie funktioniert Pick-by-Voice?
Am Beispiel des Büroartikel-Großhändlers
Erhardt & Fischer wird das Prinzip deutlich.
Die Mitarbeiter sind mit Headsets und speziell entwickelten Mobilcomputern ausgestattet.
Eine Computerstimme nennt den jeweils nächsten Auftrag,
der im Lagerverwaltungssystem generiert wird.
Hier können unterschiedliche Softwarelösungen eingesetzt werden.
Bei den Voice-Systemen geht es jedoch nicht nur darum, Anweisungen über ein Headset zu erhalten.
Es handelt sich vielmehr um ein interaktives System.
Denn jeder Mitarbeiter verwendet ein Mikrofon, mit dem er dem sprachfähigen System antwortet.
Die Antworten werden von einer Erkennungssoftware analysiert.
So kann bestimmt werden, ob die richtige Aufgabe ausgeführt wird.
Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Prüfzimmern.
Alle Lagerplätze, Kommissionierwagen und Boxen tragen ihre eigene Prüfziffern.
Sie stellen sicher, dass die richtige Ware in den richtigen Behälter gelegt wird.
So einfach geht´s - entsprechend schnell sind neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angelernt.
Kein Wunder,
dass sich immer mehr Unternehmen für Pick-by-Voice entscheiden.
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