Haus aus den 1930er Jahren: Wie ein Darmstädter 50% Heizenergie einsparen konnte | hessenschau

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Energie ist teuer geworden. Auch deshalb fragen sich immer mehr Eigenheimbesitzer, ob und wie sie ihr Zuhause energieeffizient sanieren sollen, damit sie zum Beispiel weniger heizen müssen. Wir haben jemaden getroffen, der genau das längst macht.
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Рекомендации по теме
Комментарии
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Vom Anfangsstadium bis zur Endstufe nur 50.000€ ? ... NEVER!

j.f.
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Schade, dass ihr auf die 50.000€ nicht näher eingeht. Entweder ist das fast alles Eigenleistung oder er schwindelt. Die Zahlen sind absolut unrealistisch für die angesprochenen Arbeiten. Könnt ihr bitte näher aufschlüsseln, was in den 50.000€ genau drinnen sind? Danke!

QuentinT
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Also er hätte vorher ca. 3000€ an Heizkosten (Durchschnitt) im Jahr gehabt und jetzt nur noch die hälfte, also ca. 1500€? Dann hat sich die Investition in ca. 33 Jahren armotisiert.
Wenn man davon ausgeht das er für die (über) 50.000€ noch einen Kredit aufgenommen hat bei aktuell 4-5% sind das auf 33 Jahre ca. 19.000€ Zinsen, die er zusätzlich zahlt. Somit verschiebt sich die Armortisierung auf 46 Jahre.

safebet
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Die Dämmung des Daches lässt sich zu moderaten Kosten selber machen und bringt 20% Einsparung. Die Kosten zur Dämmung der Fassade jedoch stehen in absolut keinem Verhältnis zum Nutzen/Einsparung. Hier empfiehlt es sich eher etwas mehr Photovoltaik auf dem Dach zu installieren womit man das mehr als ausgleichen kann.

bastianj
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Die Kosten der Sanierung sind gelogen. 50k fur ein ganzes haus? Inkl. Wärmepumpe... na klar

dRaftisPG
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Supi, schön dass es noch wenige gibt, die sich eine Haussanierung leisten können.

hanswurst
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mein haus ist auch tief rot. mit 232 kWh/m² pro jahr. aber sämtliche sanierungsangebote die ich eingeholt habe sind derzeit unbezahlbar. 3-4x so teuer wie noch vor gut einem jahr. das wäre recht dumm jetzt die autfräge zu geben. so viel einsparen kannst nicht wie das ganze kostet.
abwarten und bei einer günstigen gelegenheit dann zuschlagen. das ist mein plan dafür.

gamesmore
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Süßes Beispiel, allerdings nur eine Seite der Medaille... Ohne Unrecht tun zu wollen glaub ich nicht nicht das diese 50000euro reichen. Davon abgesehen 50000euro muss man auch erstmal haben wenn man parallel noch den Kredit abbezahlen muß.
Wenn es erfolgreich ist wie hier in diesem Beispiel, Glückwünsche, ist aber nicht die Realität und selbstverständlich.

armesdeutschland
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😂😂😂 alles klar nur 50k…. Ich habe mein Dach 2014-2016 selber gedämmt und saniert: reine Materialien knapp 15k…. Dachdecker hätten zwischen 30-40k genommen, heute sogar über 50k. Fenster gemacht: 6k weg, hätte das ne Firma gemacht wollten die ca 18k haben! Fassade muss noch…. Hört auf so ein Unfug zu bringen! Bleibt bitte mal realistisch was die Preise angeht! Für 50k bekommst du das Dach vielleicht heutzutage aber mehr nicht! Nichts mit Wärmepumpe, Fenster oder gar die Fassade😂

Risiko..
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Leider hat der Energieeffizienzexperte vergessen, dass die Fenster mittig in die Dämmung sollten, um geringere Wärmebrücken im Übergang zischen Fensterrahmen und Wänden zu haben. Auch sollte die Zwischensparrendämmung keine Feuchtigkeit ziehen, da keine Luftdichtheit hergestellt wurde, könnten hier in Zukunft Probleme liegen.
Zu den Dargestellten Zahlen: Die mögen in dem Beispiel durchaus richtig sein, aber hier sollte drauf aufmerksam gemacht werden, dass sich Förderungen ändern/geändert haben seit dem der Bauherr diese beantragt hat. Und es wäre gut, wenn aufgeführt worden wäre welche Förderprogramme es aktuell gibt (sei es bei einer Kompletsanierung, einem Sanierungsfahrplan oder Einzelmaßnahmen).

RockSusa
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50.000€ Kosten und 50% Heizkosten gespart... Ich habe auch ein Haus aus den 30ern und Heizkosten von ca. 2000€ im Jahr. D.h. die Kosten wären schon nach 50 Jahren wieder herein geholt. Ich bin 54 Jahre alt. Könnte eng werden, dass ich das noch erlebe...

guntherschmitt
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50.000 Euro?? Selbst unser Wirtschaftsminister gibt inzwischen öffentlich zu, dass so eine Sanierung mindestens 200.000 Euro kostet.

eLena-rgbp
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Mein Haus ist auch rot, aber von aussen ;-) Ein Kaltdach kann meist auch selbst gedämmt werden, ebenso die Rollädenkästen.
Im Bekanntkreis findet sich meist auch einer der die Heizungskurve samt Heizkörper besser einstellen kann, alles ohne 50.000 EUR, vllt. 2.000.

G.unkt
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Man muss heutzutage froh sein, dass man überhaupt ein Haus hat. Das bin ich auch ABER tut mir leid, ich habe echt kein Geld das ich noch Dach saniere, Fenster tausche oder WP / PV mache. Dämmung sind 5cm, Fenster 2 Fach verglast, Brennwerttechnik also Gasheizung, keine FBH. Wenn ich jz alles sanieren muss um 50.000€ na gute Nacht. Bis sich das alles amortisiert hat, bin ich in Pension. Da heize ich Mal, bis ich bei 50k bin 😅

abc
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Die Amortisation der Kosten durch Energieeinsparung erfolgt in ca. 250 Jahren. Soll das wirtschaftlich sein?

georg-iibm
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Ermutigen muss man auch unter diesen umständen 😂

familiesonnenschein
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Wie viele Jahre müssen die da leben bis sich das finanziell rentiert hat?
Ich weiß jetzt nicht wie es aussieht mit Wartungskosten für Solar oder Wärmepumpe etc. aber wenn das noch dazu kommt...

also ich gehe mit mindestens 20-30 Jahren aus bis man das gespart hat an Geld was man investiert hat.
Wenn jemand es besser weiß, gerne kommentieren, würde mich interessieren weil ich auch bald ein Haus kaufen würde.

Chrizzonator
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50.000€ ist für die Sanierung eines EFH schon ziemlich günstig. Aber selbst bei diesem Betrag dauert es ewig, bis sich das amortisiert. Selbst wenn das Heizen vor der Sanierung im Jahr 3000€ gekostet hat, spart man „nur“ 1.500€ im Jahr, was über 30 Jahre Amortisationsdauer entspricht.

Denis-zoqo
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Welchen Energieeffizienzberater hatten sie denn? Wir würde uns über jemanden mit guter Reputation freuen. Viele Grüße.

nadjasalomon
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Mich würde auch interessieren, wie die 50.000 € zu Stande kommen, sind da die Förderungen schon abgezogen? Was wurde denn da in Eigenleistung gemacht?

Natürlich ist das Haus nicht sonderlich groß, was gerade bei Fassade und Dachfläche einiges spart, trotzdem kann ich mir als Selbst Renovierer gerade diese Preise nicht vorstellen.

Wenn man es selbst macht, dann vielleicht, aber mit Förderungen definitiv nicht. Denn dann benötigt man offizielle Rechnungen und Fachbetrieb-Erklärungen. Die bekommt man nicht, wenn man es selber macht.

Von daher finde ich auch, dass dieser Beitrag ansonsten falsche Hoffnungen bei den Zuschauern erweckt. Von einem staatlichen YouTube Kanal würde ich mir da mehr erhoffen…

bigal