Philosophie im April: Die Macht des Absurden

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Philosophin Dr. Dorchain über das Absurde als Gewalt, über Eugène Ionesco und das "Theater des Absurden", das Absurde als Verweigerungsform der Vernunft und als Unterwanderung der Orientierungsfähigkeit des Menschen in seiner Umwelt, den Begriff des Komischen bei Nietzsche und die Trennlinie zwischen Kunst und Kitsch
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Wenige, gleichwohl interessante Gedanken durch Jahrhunderte zum Thema Absurdität:
"Goethe hat sich einmal die Frage vorgelegt, was die Gefahr sei, die über allen Romantikern schwebe: das Romantiker-Verhängnis. Seine Antwort ist: „Am Wiederkäuen sittlicher und religiöser Absurditäten zu ersticken.“ (Friedrich Nietzsche)
"Man bestreite keines Menschen Meinung sondern bedenke, dass, wenn man alle Absurditäten, die er glaubt, ihm ausreden wollte, man Methusalems* Alter erreichen könnte, ohne damit fertig zu werden." (Arthur Schopenhauer)

(*Methusalem „Speerwerfer“, Urvater vor der Sintflut, Großvater von Noach, soll 969 Jahre alt geworden sein.)

benindol
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Notes:
So und wie bringen wir das ganze jetzt in einen epikuräischen Kontext?

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