Die perfekte Einsteiger Stereoanlage - Verstärker Sound (Teil 3)

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Das letzte Video endete ja mit einem Cliffhanger, aber ihr wollt wissen wie es weiter geht, was sind die klanglichen Stärken der Verstärker?
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ACHTUNG!!! In eigener Sache - ich bim am Donnerstag um 19.30 live beim Patrik (Sound in Grooves)

snakeoilaudio
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Hmm. Also der Cambridge macht eigentlich das was ein Verstärker machen soll… Das was hinten reinkommt, kommt vorne lauter raus🤔 Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn die Aufnahme nicht so gut ist, dann klingts auch so. Komisch. Außerdem hab ich bei dem die Möglichkeit mal problemlos mit einem Plattenspieler zu erweitern. Und allein aus dem Grund und der unterirdischen Verarbeitung ist der Chinabomber für Anfänger in meinen Augen eh von Haus aus schon raus. Sowas kannste doch einem Einsteiger nicht zumuten, gesoundet oder nicht! Da gibts mit Sicherheit auch bei den Chinabombern etwas wesentlich geeigneteres. Sorry, aber diesmal hast du irgendwie nicht den Nagel auf den Kopf getroffen. Da würde ich lieber den Mission 778x nehmen, da ist der Streamer, Bluetooth etc. In den neuesten Standards integriert und hab alle Erweiterungsmöglichkeiten und bin auch noch im Budget. Wenig Platz braucht das Teil noch dazu, also grade für Einsteiger noch ein Argument mehr.
Außerdem ist „das mit dem Klang“ sowieso mehr als individuell. Was dir oder mir klanglich gefällt, finden andere evtl. nicht so prickelnd.

vintagehififanTobi
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Moin, schweren Wahl. Müsste ich mich für einen dieser Amp's entscheiden, würde meine Wahl wohl auf die Röhre fallen. Jeder nach seinem Gusto.

Es ist aber wirklich nicht trivial, ein Einsteiger-Setup für 1K€ zu realisieren. Dir vielen Dank für diesen, wie immer, klasse gemachten Beitrag! ( 2 Stunden gehen auch😁)👍

HelmutWFanck
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Hallo Thorsten, von mir aus könnten deine Videos auch zwei Stunden lang sein 😊👍

fordmichel
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Wie bereits in den vorherigen Folgen angemerkt, ich finde es schön, dass sich jemand mal des Themas Einsteiger annimmt. Danke an Snake Oil Audio!
Ein gedankliches Resümee zur Verstärkerbewertung:
Abgesehen davon dass Snake Oil Audio auch noch "nicht durch ist", wie er sagt, bleibt für mich als Conclusio dass ich je nach Aufnahmequalität der einzelnen Platte und je nach Musikgenre jeweils über verschiedene Verstärker abspielen sollte um möglichst wenig Hörkompromisse eingehen zu müssen. Ich denke das wird nicht nur für Einsteiger schwierig...
Ich persönlich halte es so: eine möglichst lineare Kette die die Audiokonserve aufnahmegetreu wiedergibt, also High Fidelity im eigentlichen Wortsinn. Vor die Ausgabe schalte ich je nach Input ein DSP-Preset (Software), das mir den "Sound" moduliert. So habe ich Presets für Klassik, Rock, Jazz, für gute und schlechte Aufnahmen wenn ich wollte sogar für einzelne Platten (Beispiel motörhead im Video).
Ist mir schon klar, dass ich mit dieser Position den analogen Kettenpuristen im Kanal auf die Zehen steige, aber für mich ist dies der kleinstmögliche Kompromiss, der mir ein schönes Musikerlebnis bietet, worauf es schließlich ankommt.

ja
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Der ganze Neutralitäts Wahn geht mir auf den Zeiger. Bei jeder Hifi Veranstaltung/Händler höre ich das gleiche, als ob alle Welt nur noch Jazz hört und wenn da was gut klingt, reicht es auch für Deinen Scheiß.
Seit meiner Jugend bin ich Klassik Fan. Opern, Symphonien, Barock usw. das macht gute 60% meiner Musik aus. Wenn ich dann mal Tina Turner, Police, Depeche Mode, Techno oder ähnliches hören wollte, habe ich einfach am Onkyo "Pur-Direkt" abgeschaltet somit waren BASS und HÖHENREGLER aktiv und wenn ich Bock hatte auch noch die LOUDNESS Taste gedrückt.
So etwas FEHLT den heutigen Geräten so oft. Ich bezahle dafür, also will ich die Musik auch so hören wie ICH will.
Wäre es nicht so exorbitant teuer und damit, für mich Unerschwinglich, sollte man aus Protest nur noch McIntosh kaufen die geben zu das „gesoundet“ wird.

ASBlackWolf
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Ich füge mal noch eine Empfehlung für den IOTAVX (Sa/Pa)3 hinzu.

Der ist natürlich ein "Bauteil-grab"
... aber er ist einsteigerfreundlicher (wegen der Leistung) und macht mehr Sound als der Cambridge. Insgesamt ist er aber auch immernoch ein Engländer.

Unter Lautsprechern in der Preisklasse wäre auch der 3030i von Q-Acoustics interessant. Die hat zwar einen geringenWirkungsgrad aber auch einen 6'5 Zoll Pappbass

Soll der Wirkungsgrad höher ausfallen, ist auch die trueSound-Serie von Saxx interessant. Die ist zwar schon etwas teurer (aktuell aber stark reduziert) und für laute Heimkinos gedacht aber dafür wird sie Dynamisch überzeugen.

toxicparasite
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Höre gerade über den Hood 1969 Motörhead und bin begeistert - der Hood hat Tuningpotential, wenn man löten kann. Panasonic fm Kondenstoren, Mundorf, ... Es ist halt ein Gerät für Hifi-Freaks mit Bastelgenen, wie die Petit Box.

gmb
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also im Prinzip hat der interessierte Einsteiger bei dieser Vorstellung überhaupt keine Auswahl; NAD und Röhre fällt, wie Torsten schon sagte, von vorn herein weg, John aber doch genauso, hat Null Anschlüsse, null Ausstattung, das Gegenteil von dem was man einem Einsteiger zumuten will, von der Optik ganz zu schweigen... Bleibt nur der Ca der nun für keinen hilfreichen Vergleich hergehalten hat und noch nicht mal richtig passt.

elia
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Eine gute Hifi Kette erweitert das Musikspektrum, sie verändert es nicht.

mathiaskneissl
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Hab Dir bei dem Monitor#Eins Video schon geschrieben das der gezeigte Pass Verstärker kein Eintaktverstärker ist, selbes gilt für den John Linsley Hood. "Klasse A - Ja -- Eintakt - Nein" Es sind Gegentakt Klasse A Verstärker. Ein echter Eintakt-MOSFET wäre der Nelson Pass Aleph, beispielweise.

marceleugenfabry
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Danke für die Videoreihe) hat echt Spaß gemacht.
Den 2030 hatte ich auch schonmal und das teil ist seinem ruf tatsächlich gerecht! Jedenfalls deine aussagen bestätigen mir nochmal was viele so gar nicht auf dem Schirm haben, und zwar ist es die Aufnahmen Qualität! Dein Ansatz ist ja immer erst testen was die Anlage nicht kann, und dann kommst du immer mit diesem heavy metal Schrammel kram an. Und damit willst du die Kompetenz eines LS Testen? Das Problem ist das die Aufnahme nix kann und sicherlich nicht die Anlage))) und die Aussage das ich dann die Anlage höre ist in dem fall völlig verdreht, denn genau dann hörst du die Aufnahme, und wenn die Komponenten das schrammel Zeug hinbiegen, genau dann hörst du eben die Anlage!
In der Filmindustrie können die Produzenten sich ja auch nicht Leisten irgend so ein Rauschen davor zu setzen oder? denn dann können die einpacken))) Warum darf das denn die Musikindustrie? Und das ist eben der Punkt, sowohl in der Musikindustrie als auch in der Hifi Branche herrscht eine regelrechte (Anarchie) wenn es kein richtig oder falsch gibt, dann gibt es kein gut und schlecht!!!
Im Grunde willst du Cambridge gepaart mit dem Chinaböller)) und das ist die Aufgabe der Tontechniker und nicht der Anlage.

HappyNote
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Du hast es genau so zusammengedampft wie ich es empfunden hab…der Cambridge ist ehrlich, fast schon zu ehrlich. Manchmal willst aber angelogen werden 🤷🏼‍♂️

JanPippel
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Das Video und die vielen User-Berichte machen deutlich, wie unterschiedlich doch der eigene Geschmack sein kann, wo beim hören die Prioritäten gesetzt werden. Ein Einsteiger hat da dennoch ein Entscheidungs-Problem "was wäre für mich denn nun zutreffend, wenn ich verschiedenste Musikrichtungen hören möchte - Rock, Jazz, Klassik.... " aber es grenzt schon gut die Auswahl ein.

Hinstellen und unkompliziert loslegen ist wohl ein sehr wichtiger Punkt. Die meisten User hier sind wahrscheinlich mit Verkabelung vertraut. Bei digitalen Geräten, da haben die jüngeren Menschen einen Vorteil. Insbesondere wenn ein Handy ins Spiel kommt. Auf dem Handy kann ich auch direkt einen Streaming-Dienst nutzen und brauche gar kein externes Gerät. Mit einem Klinke-Chinch-Kabel kann auch aus dem Handy direkt ein Verstärker gefüttert werden. Über Bluetooth zuspielen wäre gar noch interessanter.

Ich habe auch eher den Eindruck, bei jüngeren Hörern kommt es eher auf solch Techniken wie Bluetooth an als auf den Klang selbst. Der sollte klar - angenehm sein - aber muss nicht den allerbesten Klang der Möglichkeiten beinhalten.

Für diejenigen, die eine Stereoanlage mit externen Geräten haben möchten, sind die in den Videos vorgestellten Lösungen prima. Würde einen Einsteiger auch empfehlen - schau mal im Snake-Oil-Audio Kanal rein. Gerade bei LS und Verstärkern wird es schwierig.


Vielleicht auch mal was in eine andere Richtung...
Ich gehen da ganz andere Wege. Ich nutze einen kleinen PC, den ich teils zusätzlich auch mit einem Tablet, Handy fernsteuern kann. Eigene Musikaufzeichnungen, Streaming, Home-Netzwerk-Zugriff, Bluetooth, DLNA, Musiksammlung....
Mehr-Wege Lautsprecher aktiv mit dem PC ansteuern mit hochwertigen Qualitäten ein weiterer Punkt.
Ich denke, ich werde meine Lösung im Snake-Oil-Forum Forum einmal genauer darstellen, mit Bildchen und so 🙂

Ich wollte mir anfangs auch externe Geräte zulegen, aber bei den qualitativ tollen Geräten, die auch alles können was ich wollte, wurde mir bei den Preisen etwas schwindelig.

alexpreusianer
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Wäre für den Vergleich die Audiostreams aus dem DA Wandler entscheidend? Schallplatten sollten da erst einmal gar nicht ins Gewicht fallen, da gar nicht in dieser Einsteiger-Anlage vorgesehen.
Zum anderen sind auch die LS entscheidend, wie etwas rüber kommt. Nehme ich eine Magnepan, da klingt auch alles irgendwie schön gefärbt, egal was ich da drauf höre, es ist alles irgendwie angenehm, satt und breit - nicht schlecht, aber halt ohne dem feeling, was ein dynamisches Horn rüber bringen kann. Für Jazz und Klassik würde ich einen anderen LS nehmen. Zum Musik hören sind färbende Anlagen gar nicht schlecht und oft auch gewollt. Da kommt es nicht auf perfekte Wiedergabe an, sondern es darf die Ohren umschmeicheln, egal was ich da drauf höre.

Ich persönlich würde den AXA35 vorziehen. Wenn etwas schlecht aufgenommen wurde, denn ist das halt so und authentisch :-) Ich würde einen Verstärker nicht an schlechten Aufnahmen festmachen wollen, weil denn gute Aufzeichnungen auch so gewaschen werden.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du mit dem Video sagen möchtest.

alexpreusianer
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Kurzum, der CAMBRIDGE klingt dünn. Es fehlen die Höhen und Tiefen. Er ist für das Gehör nicht optimiert.

Jens_Heinich
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Soundmodul ist super. Außer man hat keinen Geschmack, also keinen. Nicht einen schlechten, keinen. 😊 Linearamps sind toll zum Abhören. Zum Genuß fehlt da die Liebe.

Beispiel: Daft Punk / RandomAccessMemories auf linear ist toll. Eine exceptional good aufgenommene Platte. Lege ich die aber auf mein miesgemuffeltes Musikveränderungsmodul/meinen Soundgenerator also, dann fange ich an zu grinsen, tanzen, laufen mir die Tränen runter. Das massiert mein Herz. Das schafft der Linearamp nicht. Da fühle ich mich wie der Oberstudienrat der den Notitzblock zückt und Parameter notiert.

iloveaviation-burgerclub-a
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Der beste Verstärker ist ein Draht! Und nun doch nicht? 😁 Es ist wie immer Geschmackssache. Manchmal muss es dem Gehör schmeicheln, aber ab und zu knallhart was auf den Tisch bringen. Mir gefällt Cambridge, weil es gnadenlos aufdeckt. Das ist bei meinem Azur 740c nicht anders. Über die schlechten Aufnahmen muss man drüber wegsehen...
Ein trotzdem gelungener Beitrag eines Sprachlosen 😉. Die Reise geht weiter. Mal sehen, welches Schmankerl du uns noch präsentierst.

ergo
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Ok Klassik Ne!! Jazz Jaaa 90% höre Porsche 911, ja wie du sagst. NAD ist gut oder Röhre!! Torsten super wie Immer .Glück auf.

hta
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Finde deinen Kanal super, aber diese Einsteiger Hifi-Serie ist jetzt hoffentlich vorüber? 🫤

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