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GEHEIMSPRACHE im Vorstellungsgespräch: 7 verdeckte Fragen - perfekte Antworten (Bewerbungsgespräch)
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Die gefährlichsten Fragen im Vorstellungsgespräch und Bewerbungsgespräch werden nicht offen, sondern verdeckt gestellt. Oft geht es heimlich um Ihre Stärken und Schwächen. Wie funktioniert diese Geheimsprache im Vorstellungsgespräch, warum ist sie für Bewerber so gefährlich? Martin Wehrle gibt sieben Beispiele – und weist Ihnen den Weg zu perfekten Antworten im Bewerbungsgespräch, beginnend bei der Selbstpräsentation.
Die kleine Martin-Wehrle-Übersetzung
Frage 1: „Was wollen Sie in fünf Jahren erreicht haben?“
Heimlich gemeint: „Haben Sie überhaupt Lust auf die ausgeschriebene Position? Oder soll sie nur Sprungbrett sein?“
Frage 2: „Welches waren die größten Erfolge in Ihrem Leben?“
Heimlich gemeint: „Nehmen Sie das Berufsleben überhaupt wichtig? Oder zählt für Sie nur das Privatleben?“
Frage 3: „In welchen Bereichen Ihrer Arbeit wollen Sie sich weiterentwickeln?“
Heimlich gemeint: „Verraten Sie uns Ihre Schwächen!“
Frage 4: „Was würden mir Ihre Kollegen über die Schwächen Ihres Chefs erzählen?“
Heimlich gemeint: „Wie loyal sind Sie selbst Ihrem Chef gegenüber?“
Frage 5: „Können Sie sich vorstellen, sich eines Tages selbständig zu machen?“
Heimlich gemeint: „Ist die Festanstellung nur ein Notnagel? Streben Sie in eine unternehmerische Tätigkeit?“
Frage 6: „Würden Sie auch eine andere Position bei uns einnehmen?“
Heimlich gemeint: „Ist Ihre Bewerbung willkürlich? Nehmen Sie alles an, was man Ihnen bietet?“
Frage 7: „Was würde Ihre Familie zum Wechsel in unsere Firma sagen?“
Heimlich gemeint: „Hätten Sie einen freien Rücken für die Arbeit? Oder müssten Sie erst noch Ihr Privatleben ordnen?“
Zahlreiche andere Coaching-Ausbildungen orientieren sich an seinen Methoden und empfehlen seine in bis zu neun Auflagen erschienenen Standardwerke, unter anderem „Karriereberatung“ (2007), „Die 100 besten Coaching-Übungen“ (2010), „Die 500 besten Coaching-Fragen“ (2012) und „Die 50 kreativsten Coaching-Ideen“ (2014).
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Meine Angebote:
Die gefährlichsten Fragen im Vorstellungsgespräch und Bewerbungsgespräch werden nicht offen, sondern verdeckt gestellt. Oft geht es heimlich um Ihre Stärken und Schwächen. Wie funktioniert diese Geheimsprache im Vorstellungsgespräch, warum ist sie für Bewerber so gefährlich? Martin Wehrle gibt sieben Beispiele – und weist Ihnen den Weg zu perfekten Antworten im Bewerbungsgespräch, beginnend bei der Selbstpräsentation.
Die kleine Martin-Wehrle-Übersetzung
Frage 1: „Was wollen Sie in fünf Jahren erreicht haben?“
Heimlich gemeint: „Haben Sie überhaupt Lust auf die ausgeschriebene Position? Oder soll sie nur Sprungbrett sein?“
Frage 2: „Welches waren die größten Erfolge in Ihrem Leben?“
Heimlich gemeint: „Nehmen Sie das Berufsleben überhaupt wichtig? Oder zählt für Sie nur das Privatleben?“
Frage 3: „In welchen Bereichen Ihrer Arbeit wollen Sie sich weiterentwickeln?“
Heimlich gemeint: „Verraten Sie uns Ihre Schwächen!“
Frage 4: „Was würden mir Ihre Kollegen über die Schwächen Ihres Chefs erzählen?“
Heimlich gemeint: „Wie loyal sind Sie selbst Ihrem Chef gegenüber?“
Frage 5: „Können Sie sich vorstellen, sich eines Tages selbständig zu machen?“
Heimlich gemeint: „Ist die Festanstellung nur ein Notnagel? Streben Sie in eine unternehmerische Tätigkeit?“
Frage 6: „Würden Sie auch eine andere Position bei uns einnehmen?“
Heimlich gemeint: „Ist Ihre Bewerbung willkürlich? Nehmen Sie alles an, was man Ihnen bietet?“
Frage 7: „Was würde Ihre Familie zum Wechsel in unsere Firma sagen?“
Heimlich gemeint: „Hätten Sie einen freien Rücken für die Arbeit? Oder müssten Sie erst noch Ihr Privatleben ordnen?“
Zahlreiche andere Coaching-Ausbildungen orientieren sich an seinen Methoden und empfehlen seine in bis zu neun Auflagen erschienenen Standardwerke, unter anderem „Karriereberatung“ (2007), „Die 100 besten Coaching-Übungen“ (2010), „Die 500 besten Coaching-Fragen“ (2012) und „Die 50 kreativsten Coaching-Ideen“ (2014).
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