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Vorstellungsgespräch: Die 7 größten Bewerbungs-Irrtümer // Tipps von M. Wehrle
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Worauf kommt es in Vorstellungsgesprächen wirklich an? Sollte man tatsächlich zehn Minuten früher da sein? Gibt eine Selbstpräsentation den kompletten Lebenslauf wider? Wird man tatsächlich von coolen Profis interviewt? Zahllose Irrtümer ranken sich um Bewerbungsgespräche. Martin Wehrle lüftet die sieben größten Bewerbungs-Irrtümer – damit Sie besser auftreten, besser antworten und Fragen durchschauen können.
Die 7 größten Bewerbungs-Irrtümer im Überblick
1.) Wer im Vorstellungsgespräch ist, hat den Job schon fast in der Tasche.
2.) Die Gesprächspartner sind coole Profis.
3.) Wer zehn Minuten früher kommt, macht einen guten Eindruck.
4.) Die Selbstpräsentation soll alle Berufsstationen erläutern.
5.) Es kommt auf Redequalität an, nicht auf Redemenge.
6.) Man muss dankbar sein, wenn man den Job bekommt.
7.) Nach einer Absage sind weitere Bewerbungen sinnlos.
Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt.
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Meine Angebote:
Worauf kommt es in Vorstellungsgesprächen wirklich an? Sollte man tatsächlich zehn Minuten früher da sein? Gibt eine Selbstpräsentation den kompletten Lebenslauf wider? Wird man tatsächlich von coolen Profis interviewt? Zahllose Irrtümer ranken sich um Bewerbungsgespräche. Martin Wehrle lüftet die sieben größten Bewerbungs-Irrtümer – damit Sie besser auftreten, besser antworten und Fragen durchschauen können.
Die 7 größten Bewerbungs-Irrtümer im Überblick
1.) Wer im Vorstellungsgespräch ist, hat den Job schon fast in der Tasche.
2.) Die Gesprächspartner sind coole Profis.
3.) Wer zehn Minuten früher kommt, macht einen guten Eindruck.
4.) Die Selbstpräsentation soll alle Berufsstationen erläutern.
5.) Es kommt auf Redequalität an, nicht auf Redemenge.
6.) Man muss dankbar sein, wenn man den Job bekommt.
7.) Nach einer Absage sind weitere Bewerbungen sinnlos.
Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt.
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