Linux Mint Debian Edition im Test (LMDE 5)

In diesem Video stellt Olaf die neue Linux Mint Debian Edition 5 vor und bewertet sie nach den wichtigsten Kategorien.
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Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Begrüßung
1:30 Desktop und Integration
6:35 Bedienung und Tools
15:10 Pakete unter LMDE 5
22:45 Speicher und RAM von Linux Mint Debian Edition
23:50 Zusammenfassung
24:30 Verabschiedung

Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

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[Lexi_]

Danke, euer Kanal wird immer besser wenn die Gemeinschaft zusammen arbeitet. Super an Olaf

[HeintjeThiel]

Sry aber das ist und bleibt allein deine Meinung bzw Bewertung. Linux Mint hat in meiner Ansicht nach den ersten Platz verdient, da es für Umsteiger das beste Linux ist. Man findet sich sehr schnell zurecht und dank der Oberfläche wirkt alles trotz anderem Betriebssystem sehr vertraut. Ich bin von Windows auf Ubuntu gegangen und fand es sehr kompliziert. Linux Mint habe ich erst später installiert und schon habe ich das Gefühl, direkt ein Linux Pro zu sein. Ein klasse Betriebssystem für Umsteiger, Anfänger und auch im Bereich des Power Users nicht gerade schlecht.

Da ich mit deiner Bewertung nicht zufrieden bin, vergebe ich diesmal keinen Daumen in nördlicher Richtung sondern lass es aus. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen.

[kappilino]

Was ich bei Mint am meisten Schätze ist die hoch optimierte Desktopoberfläche. Das Thema ist wirklich in allen Ecken, man kann noch so tief graben, konsistent. Bei allen anderen Distros habe ich immer wieder Unstimmigkeiten in selten genutzten Bereichen gefunden. Da war dann trotz anderer Einstellungen alles Adwaita.

[fortunato]

Ich habe in 25 Jahren Windows etliche Linuxe virtuell getestet, bin vor ca. einem Jahr auf Pop! OS umgestiegen. Für weniger erfahrene User empfehle ich aber selbst Linux Mint. Was als "angestaubt" bezeichnet wird, kommt gerade dem Windows-Umsteiger sehr entgegen.
Gutes Video!

[kunogermann]

Bei mir läuft LMDE5 seit Erscheinen auf 3 Desktop-Rechnern (2 Workstations von Lenovo und 1 Desktop-Rechner von HP) und auf 2 Notebooks von Lenovo. Dies bis anhin zuverlässig und stabil. Ich teste immer wieder gerne andere Distros aus, lande aber schlussendlich immer wieder bei (LMDE) Mint mit Cinnamon. Cinnamon "liegt" mir persönlich(!) von all den Desktops am besten in der Hand und ich mag Cinnamon einfach. Nicht zuviel, nicht zu wenig. Nicht zu vergessen - vermisste ich im Video - ist Nemo, der Dateimanager. Gegenüber dem abgespreckten Zeugs in anderen Distros erfüllt Nemo (fast) alle meine Wünsche und so es nicht weiter geht, gibt es ja noch das Terminal. Aber LMDE5 ist für rundum eine gute Sache. Danke für das Video.

[chinchi]

Es wird nur auf das Äußere geachtet, es wird nicht Performance verglichen oder Hardwarunterstützung.

[little_forest]

Irgendwie macht das Format des Videos scheinbar keinen Sinn, abgesehen davon, dass man auch nicht sagen kann, an wen es sich eigentlich richtet... es kann sich ja weder an Linux Neulinge (denn die würden nichts verstehen) noch an erfahrenere Linux User richten ...
Ein Großteil der Kategorien beschreibt ja einfach nur die Desktop Umgebung, und das sagt ja nur begrenzt (bis überhaupt nichts) etwas über die einzelne Distro aus, denn man kann Debian auch einfach selbst mit xfce, oder Gnome, oder Cinnamon installieren.
Selbst die hier betrachteten "Pakete" sagen wenig über distro-spezifische Eigenschaften aus, sondern lediglich welche Apps schon vorinstalliert sind. Aber das ist ja auch vollkommen willkürlich.
Entscheidender wäre ja der eigentliche Unterschied zu Debian und wie mit gewissen Einschränkungen/Schwierigkeiten, die man bei Debian (stable) hat, umgeht. Z.B. gibt es bei Debian keine prorpietären Treiber etc. Somit wäre eine sinnvolle Frage für eine Debian basierte Distro, wie damit umgegangen wird? Werden mir durch die Distro einfach Treiber und z.B. Media Codecs zur Verfügung gestellt. Wie viel leichter ist es mit der entsprechenden Distro, im Vergleich zu Debian, bestimmte WiFi Module zum laufen zu bringen, oder seine nVidia Graka...?
Und solche Fragen wären natürlich speziell für LMDE interessant, da es ja explizit nur ein "work in progress" von Linux Mint ist, um zu sehen, wie man mit genau diesen Problemen umgehen kann, wenn man nicht Ubuntu als Basis verwendet, bei dem diese Probleme schon gelöst sind. Generell könnte man diesen "work in progress" Status bei einem Vergleich auch berücksichtigen, gerade im Vergleich zu MX Linux, für die das eben nicht nur eine "Spielerei" neben dem Hauptprojekt ist.

[Vartugg]

So richtig greifen kann ich es nicht, aber ich mag deine Videos. Danke dafür. Die Bewertungskriterien und -qualität ist irgendwie noch nicht das Gelbe vom Ei, aber es erfüllt seinen Zweck (für mich eine Gedankenstütze).
Ich nutze die Linux Mint Ubuntu Version und teile die Begeisterung für Cinnamon.
Ich freue mich schon auf die Vorstellung der nächsten Distribution.

[schaumi]

Zu 11:04 - bei Linux Mint Xfce wurde bei mir die Auflösung auch automatisch auf lesbare 1920x1080 eingestellt.

[martinhahn]

Cinnamon ein angestaubter Desktop?? Wenn bei Linux irgendwas angestaubt ist, dann ja wohl eher XFCE.

[rogerrabbit]

Schön erläutert. Mir fehlt allerdings ein Vergleich der Dateimanager. Hier hat ja Cinnamon mit Nemo einiges zu bieten, z. B. Aktionen und Skripte. Außerdem wurden die Desklets gar nicht angesprochen, was insbesondere bei Multi-Monitor-Betrieb sehr nützlich sein kann.

[alexm.]

Das mit HiDPI Displays geht eigentlich noch weiter: Nicht nur der Desktop muss das hinbekommen, auch die Apps. Ubuntu und auch Linux Mint bekommen das auf dem Desktop schon hin, aber einige Snap bzw. Flatpack Apps bekommen das nicht hin und skalieren falsch (z.B. Spotify). Da Ubuntu fast alles auf Snap umstellt und Mint viel Flatpack nutzt ist das extrem nervig. Auch Hell / Dunkel Themen werden nicht immer automatisch übernommen. Lediglich wenn man deb Pakete nutzt stimmen auch die Einstellungen. Aber erklär mal einem Ubuntu, das es das es deb und nicht snap nehmen soll...

Halbwegs gut funktioniert hier nur POP OS. Hier skalieren auch die Flatpack apps richtig und ich kann meistens auswählen, ob ich deb oder Flatpack haben will.

[dirkzimmermann]

Mir fehlt ein direkter Vergleich mit der Ubuntu Variante. Also die konkrete Frage, welche Eigenschaften für den Anwender relevant sin, der beide Varianten zur Auswahl hat und sich jetzt für eine Distribution entscheiden will.

[peterkensing]

Also der größte Vorteil für mich ist dass LMDE 5 direkt auf Debian basiert, ohne den "Umweg" über Ubuntu. Und immer einen aktuellen Cinnamon Desktop! LMDE 5 ist mein "Daily Driver" auf Desktop PC und Laptop!

[Nash_Bridges]

Den Test fand ich sehr interessant. Leider konnte ich nicht nachvollziehen, warum LMDE5 in meinen Augen doch etwas zu negativ bewertet wurde. So wie ich das sehe, hätte LMDE 3 wenn nicht sogar 4 Punkte mehr verdient gehabt. 2. geringer RAM Verbrauch - nur 8 Punkte? Paketangebot bietet zusätzliche Quellen- nur 8 Punkte? Bedienung und Tools werden erst gelobt für Konzept und Umsetzung - nur 8 Punkte? Der Desktop macht einen guten, aufgeräumten Eindruck den man sich noch sehr gut anpassen kann und dass selbe Ergebnis - abermals nur 8 Punkte weil es „altbacken“ ist? Die Distribution bekam nicht einmal 9 Punkte, von 10 Punkten ganz zu schweigen.

[chrisMuc]

Gibt es eine Distribution, bei der man viel mit der Kommandozeile arbeitet? Über die Tastatur lässt sich ein PC viel effizienter steuern, als über das Herumklicken in diversen klicki bunti GUI's.

[frathobo]

Es gibt nur Linux Mint XX.x oder LMDE X. Linux Mint Ubuntu Edition gibt es nicht.

[BqckroomsWqnderer]

Oha. Würden meine Videos so viele Aufrufe bekommen. (Ich justi von Minelife)

[doom]

Das Video ist ein Witz. Ja wir haben verstanden das die MX Linux magst. Aber deswegen hier die halbe Wahrheit erzählen geht gar nicht. Lmde hat auch flatpak usw. Sinnloses video