Linux ist KEIN Ersatz für Windows 🤯🚀

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Комментарии
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Die Situation mit dem Linux-Terminal:
1. Monat: Kann man das nicht auch grafisch machen?
6. Monat: Geh ich halt kurz ins Terminal
12. Monat: UI is bloat return to Lochkarte

piekay
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Es ist wie mit dem Datenschutz im täglichen Gebrauch: Die Alternative benötigt die richtige Motivation und den Ehrgeiz, sich neue Dinge anzueignen.

yamiben
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Mit LinuxMint sollte jeder Windows Nutzer keine Probleme bekommen

hainomax
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Ehrlich gesagt würde ich einen Dualboot mehr empfehlen als eine VM. So habe ich das seit 1 1/2 Jahren. Ich wäre viel zu faul eine VM anzuschmeißen wenn ich Linux Sachen machen will. Aber wenn ich beim hochfahren weiß ich mache Sachen wo ich kein Windows verwende gehe ich in Linux und habe erstmal keine andere Wahl als mich damit abzufinden und zu schauen wie Linux funktioniert. So hab ich zumindest angefangen und habe sehr gute Erfahrungen gesammelt. Aber das Ganze ist natürlich Geschmackssache

avercromxd
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Benutze seit 3 Jahren Linux und habe kein Windows mehr im Einsatz, dank des Steam Decks wird Linux gaming weiter voranschreiten :). Bis glücklich umgestiegen zu sein.

McMarius
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also ich hab vor ca 5 jahren von windows auf linux gewechselt und klar ist es nicht das selbe, das ist ja aber auch der wunsch einiger.
gaming läuft zu 80% reibungslos, das nutzen von linux hat mich aber auch dazu gebracht weniger zu spielen sondern mehr mich mit meiner maschine auseinander zu setzen/produktiv zu sein. es ist so schön unkommerziell hier, keine werbung, kein aufgezwungener marketplace, keinen account den man irgendwie braucht, einfach nur ein segen 😌
auch: ich denke man kommt um das terminal herum wenn man das unbedingt will (meine mutter nutzt auch jahrelang schon manjaro und weiß es nichtmal), vieles geht allerdings einfacher und direkter wenn man die befehle direkt eingeben kann und sich nicht durch menüs klicken will.

cdngclips
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Richtige Chads umgehen den ganzen Kram natürlich und benutzen einfach gar kein Betriebssystem.

spacejunk
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Alle Welt so:
XP Supportende: "Ich wechsel auf Linux!!!!"
7 Supportende: "Ich wechsel auf Linux!!!!"
10 Supportende: "Ich wechsel auf Linux!!!"
Am Ende hat doch irgendwie keiner gewechselt :D

GordonBender
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8:49 "Man muss bereit sein ihn reinzustecken" - m4xFPS (2022)

ceddlk
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Verwende nach ~18 Jahren Windows seit fast 2 Jahren Manjaro mit KDE. Davor 8 Jahre Erfahrung mit Ubuntu Servern.
Kann ich fast alles unterschreiben.
Eigentlich könnte ich jedem, der kein Gaming macht und bereit ist, sich Alternativen zu bekannter Software zu suchen, zu Linux raten. Wären da nicht solche Sachen wie: Es kommt ein Update, das Design wird geändert und plötzlich hat man einen weißen oder gar keinen Login-Screen. Da muss man einfach ins terminal 3 Zeichen ändern in der richtigen Datei und weiter gehts. Auch gut war, als ich auf dem GUI einen neuen Kernel ausgewählt habe und dieser 3 Wochen später nicht mehr unterstützt war. Da muss man auch wissen, wie komme ich in Grub und halt die Changelogs lesen bei Updates. (Auch wenn Windows gerade ab Win 10 gut und gerne mal ähnliche "Problemchen" hatte :D. Bei Gaming muss man einfach zum tweaken bereit sein und teilweise einfach akzeptieren, dass wenige Games insbesondere die mit Anticheat einfach nicht spielbar sind. Da könnte man halt immer noch dual boot machen... Aber 80% + laufen bei mir super. (hauptsächlich steam games).

captainwarX
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3:15 Natürlich ist Linux die Lösung deiner Windows Probleme, du hast dann halt Linux Probleme... :) (Ich, vor 7 Jahren komplett auf Open Source umgestiegen)

lukasgeyer
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Ich bin vor ca 8 Jahren auf Linux umgestiegen, obwohl ich eine absolute Computerniete bin.. Mit Linux Mint wird eienm der Umstieg meiner Meinung nach sehr leicht gemacht. Da ich mein Laptop hauptsächlich zum surfen, Musik und parallelen Videoprojektionen benutze habe ich noch nie ein ernstes Problem bekommen und in den 8 Jahren erst mal 2 Kommandos im Terminal eingegeben. Letztendlich musste ich mich mit Linux mangels Probleme weniger mit der Technik eines Computers befassen, als damals mit Windows.
Alleine schon die freie Wahl des Updates sind für mich fast 20 Argumente (Ich konnte kürzlich ein Konzert nicht aufnehmen, weil ein Windows-Rechner meinte, er müsse jetzt eine halbe Stunde sein Update laden ujnd der Rechner so lange unbrauchbar war.)
Aber klar ist auch, wenn man auf Gaming, Musik machen, Grafik etc. steht, ist das Goftwareangebot leider sehr beschränkt.

embobineuse
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Max du bist einer der wenigen Leute die sich ihre Abos verdient haben

MischaGL
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I'd just like to interject for a moment. What you're referring to as Linux, is in fact, GNU/Linux, or as I've recently taken to calling it, GNU plus Linux. Linux is not an operating system unto itself, but rather another free component of a fully functioning GNU system made useful by the GNU corelibs, shell utilities and vital system components comprising a full OS as defined by POSIX.

Many computer users run a modified version of the GNU system every day, without realizing it. Through a peculiar turn of events, the version of GNU which is widely used today is often called "Linux", and many of its users are not aware that it is basically the GNU system, developed by the GNU Project.

There really is a Linux, and these people are using it, but it is just a part of the system they use. Linux is the kernel: the program in the system that allocates the machine's resources to the other programs that you run. The kernel is an essential part of an operating system, but useless by itself; it can only function in the context of a complete operating system. Linux is normally used in combination with the GNU operating system: the whole system is basically GNU with Linux added, or GNU/Linux. All the so-called "Linux" distributions are really distributions of GNU/Linux.

skudnu
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Ok. Also für das Video gibt es definitiv ein Abo von mir. Das ist (gefühlt) das erste Mal, dass ich ein YouTube Video sehe in dem ein langjähriger Linux-User die Sache neutral bewertet und genau sagt wie es ist.

Linux ist KEIN Windowsersatz, sondern etwas komplett eigenes. Mit eigenen guten und schlechten Seiten.
Ich selbst habe mittlerweile mehr Linux-Systeme (teilweise als VMs), als Windows-Systeme am Laufen und trotzdem ist der Rechner mit dem ich täglich arbeite ein Windows 11, weil es halt einfach tut und weil es dort die Software gibt mit der ich täglich arbeite. Für vieles gibt es (leider) keine Alternativen. Aber selbst wenn es die immer geben würde, könnte ich den meisten Leuten ein Linux als Desktop nicht empfehlen, weil die meisten Durchschnittsbenutzer (was überhaupt nicht negativ gemeint ist) einfach nicht die Zeit, das Interesse oder das Hintergrundwissen besitzen, um sich tiefergehend mit der Materie auseinander zu setzen. Imho würde für die meisten sogar ein Chromebook oder ein Tablet genügen, da 90% der Tätigkeiten im Browser passiert und der Rest für die meisten über das Smartphone läuft.

Super Video. Immer weiter so.

hafld
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Das ist zwar alles richtig jedoch sollte man nicht vergessen, dass man viele Probleme mit konservativen Linuxdistributionen vermeidet. Ich habe seit dem Supportende von Win7 etwa zehn PC's von Bekannten auf Linux umgestellt und keiner davon hat mehr Probleme als mit Windows d.h. ich bekommen viel weniger Anfragen für Hilfe als zuvor. Das ist meine Erfahrung damit!

friedrichniemand
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Ich bin 2016 auf Linux Mint gewechselt und habe mich zu Anfang etwas mit dem Terminal beschäftigt. Aber nach wenigen Wochen bzw. Monaten habe ich gemerkt, unter Linux Mint brauche ich das gar nicht. Ich kann alles wie unter Windows nutzen außer den "Explorer" und wenigen anderen Programmen, die ich bis dahin nicht kannte. Daran muss man sich etwas gewöhnen.
Die Vorteile waren dafür gewaltig: Linux Mint braucht weniger als 20 % meiner RAM, Windows über 50 %. Updates finden statt, wann ich will, ich kann sie vollständig automatisieren und sind viel schneller im System ohne Neustart. Mit Audio und Video hatte ich mit Windows immer wieder Probleme, mit Linux Mint nie. Ich konnte immer alles abspielen, umwandeln und mir jederzeit passende Software dazu herunterladen - ohne die Ankündigung, alles umsonst und 2 Min später die Aufforderung, jetzt müsste ich etwas kaufen.
Ich nutze inzwischen meinen Rechner (mit Linux Mint) weit mehr als mit Windows, weil mir das früher viel zu langsam war. Windows wird immer nach wenigen Jahren sehr langsam vor allem nach dem Bootprozess - Linux nicht. Ich habe auch alte Rechner mit Linux Mint ausgestattet und kann sie jetzt wieder sinnvoll nutzen. Mit Windows war das nicht mehr möglich.

helmutst.
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ach nach über 10 jahren linux only, muss ich dir einfach in weiten teilen zustimmen. man hat halt andere probleme, als unter windows. ein großerr vorteil bleibt, dass man, ohne größere brüche, technologie upgrades machen kann. kernel-update? kein problem. kosten? nicht vorhanden. dazu kommt, dass man sich ein system nach belieben zusammenbauen kann. ich fahr seit jahren das gleiche software setup auf unterschiedlichsten rechnern, was halt echt geil ist.

die steam bzw. proton geschichte kann ich aber garnicht hoch genug loben, das war zumindest was spaß an linux kisten angeht, eine revolution.

frankerobert
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Habe damals ca. 1997 mit Linux angefangen, und sehe das generell genauso. Ich hatte mir damals, als ich mir einen Pentium gekauft habe für Windows 95 auf meinen alten 486 Red Hat daraufgespielt. Hatte dann relativ lange parallel immer Windows- und Linuxrechner gehabt, bis ich dann etwa 2005 meine letzte Windows Kiste entsorgt habe, und dann nur noch 3-4 Jahr eine Windows VM hatte, die inzwischen aber auch nicht mehr notwendig ist.

"Kalt" Umsteigen ist definitiv keine Gute Idee, man muss es eine ganze Weile parallel fahren damit es wirklich erfolgreich klappt.

Dann lange Zeit Gentoo User, und seit ca. 12 Jahren auf der gleichen Arch-Installation die ich immer auf neue Rechner umziehe. ;-)

aixtom
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Bei mir ist Linux mittlerweile Ersatz für Windows.
Das mit Resultaten, die mich teilweise sehr überrascht haben.
Läuft mitunter sogar besser als Windows.
Mag sicher nicht auf alle übertragbar sein, aber die Pauschalaussage "Kein Ersatz für Win"
kann man so nicht stehen lassen, da schlichtweg falsch.

Thomas-fgds