Sogar Microsoft nutzt Linux, warum du nicht?

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In diesem Video werfen wir einen eingehenden Blick auf Linux, seine Stärken und aktuellen Herausforderungen, und stellen die Frage, warum Linux, trotz seiner Anpassungsfähigkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz, noch keinen hohen Marktanteil erreicht hat.
Wir versuchen dabei zu verstehen, wie Fragen der Kompatibilität, Benutzerfreundlichkeit und Softwareverfügbarkeit die Verbreitung dieses beeindruckenden Betriebssystems beeinflussen.

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Комментарии
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Ich bin vor 5 Jahren von Win7 auf Linux Mint umgestiegen.
Das einzigste was mir am Anfang Probleme bereitet hat war Photoshop, nach einer intensiven Einarbeitung in Gimp war das aber auch kein Problem mehr.
Heute ist mein Haus komplett Windows frei, alle Laptops und der Desktop laufen Stabil mit Linux Mint, mein Tablet mit Fedora wegen des besseren Touch Supports und mein Handy mit LineageOs damit es nach 2 Jahren nicht zum Elektroschrott wird.
Auch bei meinen Eltern und Schwiegereltern läuft seit einigen Jahren Linux Mint auf den Rechnern und sie kamen sofort ohne Probleme damit klar.

timoh
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Eine Menge an Unsinn - eine aktuelle Linux Distribution enthält meist die grundsätzlich am meisten genutzen Grundprogramme für Office, Bildbearbeitung, Multimedia und auch der Internetzugang über LAN und WLAN werden treiberseitig direkt unterstützt!
Mein Tip für Unentschlossene ist eine Linux-DVD zum direkten Booten und bei gefallen die Installation neben einem Windows. Für Einsteiger und noch wenig erfahrene Umsteiger von Windows kann ich Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop persönlich sehr empfehlen.

roberthuxoll
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Der Beitrag ist (leider) nicht objektiv und erscheint mir auch nicht 100% rescherschiert zu sein.
Keine WLAN-Treiber? Hier möchte ich Veto einlegen. Die Treiber für das WLAN sind im Kernel, die Basis des Linux, enthalten. Ich habe noch keine WLAN-Karte gefunden, die nicht unterstützt wird. Auch das Thema "Treiber installieren" fällt unter Linux komplett weg.
Microsoft Office nicht nativ unterstützt? Jedes auf Linux erstellte Dokument kann im Microsoft Office Format gelesen und geschrieben werden.
"Pearson" läuft nicht unter Linux? Das hier ist das aller erstenmal das ich über haupt von Pearson höre.

amiganer
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Ob Linux oder Windows einfacher zu benutzen ist, hängt wirklich von der individuellen Erfahrung und den persönlichen Vorlieben ab. Als wir zum ersten Mal mit einem Betriebssystem in Kontakt kamen, war alles neu und wir mussten lernen, wie es funktioniert. Das vergessen einige Leute oft. Es ist auch wichtig zu beachten, dass viele Menschen Windows verwenden, weil es bereits auf den meisten Standard-PCs vorinstalliert ist. Umgekehrt könnte es genauso sein, dass Linux genauso benutzerfreundlich wäre, wenn es auf mehr Computern vorinstalliert wäre.

EndlessCringe-sj
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Ich benutze Linux Mint seit 2016 und ich bin sehr zufrieden. Es ist genauso anwenderfreundlich wie Windows oder Apple und komplett werbefrei, umsonst und sehr schnell. Es läuft vor allem auf älteren Rechner hevorragend, während ich für das Windows meiner Frau schon wieder einen neuen Rechner kaufen muss, weil Windows 11 (wieder) höhere Anforderungen an die Hardware stellt als Win10. Und was mache ich mit dem alten Rechner meiner Frau: Linux Mint installieren und ihn noch ca. 10 Jahre weiter nutzen.
Umgestiegen von Windows auf Linux bin ich, weil ich über 30.000 Softwarepakete von Linux einfach herunterladen, installieren und nutzen kann. Es gibt keine Sperren wegen Kosten, keine Lizenzbedingungen usw. Was mir gefällt und nutzen bringt, bleibt drauf, was sich als ungeeignet erweist, kann leicht restlos entfernt werden. Und Linuxrechner bleiben über 10 Jahr gleich schnell, vergleich das mal mit Windows!

helmutst.
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Also wenn dieses Video 10 Jahre alt wäre, würde ich zustimmen, aber wenn man sich Linux Mint anschaut, ist das meiner Ansicht nach vollkommen Endbenutzer-tauglich, sofern man nicht gerade Spezialsoftware nutzt, die Windows unbedingt brauchen. Ich selbst verwendet meistens MacOS, habe aber auch zwei drei Jahre Linux Mint auf dem Hauptrechner gehabt und habe auch noch einen alten 2011er iMac mit Windows 11, für die Spezialfälle (in meinem Fall Lexware Buchhalter und Adobe Lightroom 5.7)
Wegen der perfekten Integration von iPhone, iMac, Apple Watch und iPad ist mir MacOS das liebste. Direkt danach kommt aber auch schon Linux Mint Cinnamon. Das ist MacOS mindestens ebenbürtig, aber es gibt leider kein Ökosystem wie beim Mac.

KarlAlfredRoemer
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Ich benutze Linux beruflich und privat. Es ist für mich die unendliche Konfigurierbarkeit die mich zum Umstieg von Windows bewegt hat. Zudem habe ich mehr und mehr bei der Verwendung von Windows ein schlechtes Gefühl gehabt, da in Windows immer mehr Werbung geschaltet wird, Telemetrie gesammelt wird und Microsoft stellenweise ein ziemlich zweifelhafte Geschäftspraktiken an den Tag legt - beispielsweise bei der aggressiven Werbung von Edge.

Chillkroete
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Am Ende des Tages ist die Diskussion über das beste Betriebssystem egal, weil es einfach schön ist die Wahl zu haben.

karlfrieder
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Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Server laufen oft auf Linux aber was hat das mit der Nutzung von Betriebssystemen auf PCs zu tun? Das sind einfach zwei sehr verschiedene Bereiche und nichts davon ist von dem Einen auf den Anderen Bereich übertragbar. Wahrscheinlich laufen auch Apples Server für iCloud, Apple Music und appleTV+ mit Linux. Schmälert das die Eignung von MacOS für die Macs? Nein, tut es nicht. Möglichst einfach erklärt heißt eben nicht richtig erklärt. Ziemlich unsinniges Video.

flatD
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Ich nutze privat Rechner mit MX Linux und Windows und betreibe einen Linuxserver, den ich alleine schon aus sicherheitstechnischen Gründen schon niemals mit einem anderen Betriebssystem nutzen würde. Bei meinem nächsten Rechner wird Windows aber mit ziemlicher Sicherheit durch Fedora ersetzt, da ich immer mehr merke, dass es für mich keine Limitierungen mehr mit Linux gibt und keine Gründe Windows zu nutzen.

Ich verstehe, dass viele eine große Umstiegshürde sehen, aber eigentlich sind eine Menge der angeführten Argumente seit mindestens 10 Jahren nicht mehr zutreffend (zumindest für die Distributionen, die als Windows-Ersatz in Frage kommen). Wenn du jetzt eine Distribution raussuchst, die für einen Headless Server gedacht ist, sind dort ggf. keine WLAN-Treiber vorinstalliert, aber bei den gängigen Desktop Distributionen kenne ich keine, wo diese fehlen.

Ich würde behaupten, dass es sehr vielen Menschen, die nur selten einen PC nutzen, sogar ziemlich egal wäre, ob dort z.B. ein sehr einsteigerfreundliches Linux Mint oder ein Windows oder ein MAC OS installiert ist.

peterpalupski
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Vlt hättest Du einfach mal Linux Mint ausprobieren sollen. Und dass Windows für den Privatanwender eine einfache und überschaubare Lösung ist, halte ich als langjähriger Nutzer von Windows und Linux für ein Gerücht, auch wenn Windows in den letzten ein, zwei Jahren stabiler geworden ist. Dafür ist Mint aber besser geworden und in der Handhabung eher mittlerweile leichter als Windows (man kommt nun ganz ohne Kommandozeilen aus, keine ewigen Updates, kein Datenklau).

alternativ-lostv
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ich nutze Linux Mint zum arbeiten (Libre Office, Thunderbird & Firefox) und W11 zum gamen.

Was mir besonders an Linux gefällt ist der Datenschutz und Sicherheit vor Malware

JohnDoe-vouc
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Das Video enthält einige durchaus richtige und zutreffende Aussagen. Aber bei der Anmerkung "Es wird zwar immer Enthusiasten geben, die meinen, dass Linux im privaten Bereich besser ist. Aber das stimmt einfach nicht." war's dann bei mir vorbei.
Schau an, da sitzt dann also ein Windows, - oder Mac-User und weiß, was für den gesamten Rest der Welt als privat genutztes OS gut oder geeignet oder besser ist. Solche Aussagen "liebe" ich ja.

Meine ersten Gehversuche mit Linux fanden ca. 1996-97 statt. Seit über 20 Jahren bin ich vollzeitberuflicher Linux-Admin - mein Gehalt liegt übrigens sehr deutlich über dem der allermeisten gleich alten Windows-Admins, somit würde ich mich nicht als "Pleitegeier" sehen wollen. Ich glaube auch nicht, dass Unternehmen wie Microsoft, Tesla, Audi, Samsung, IBM, ... als "Pleitegeier"
wahrgenommen werden. All diese Unternehmen können genau morgen ihre Türen final schließen, wenn es heute kein Linux mehr gäbe.

Sowohl ich, als auch meine Frau (Lehrerin Mathematik und Geografie) und meine inzwischen über 80 Jahre alten Eltern nutzen Linux privat. Natürlich könnten sie alles, was sie am PC machen auch mit Windows oder Mac erledigen - aber von beidem habe ich Null Ahnung. Da ich derjenige bin, der sie supportet, wird natürlich auch das OS genutzt, mit welchem ich mich gut auskenne.

Nix_Besonderes
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Man sollte es grundsätzlich vermeiden, zu sehr von ein oder zwei Unternehmen abhängig zu sein. Deswegen sind Open Source Projekte, insbesondere Linux, so wichtig. Da ich mehrere Rechner habe, nutze ich sowohl Windows als auch Linux. Und bei, ich sage mal, einfachen Leuten, die nur Mails, ein bisschen Office und Serven wollen, empfehle ich immer Linux, bevorzugt Ubuntu. Das reicht völlig aus, funktioniert und ist wesentlich sicherer. In vielen Fällen würde schon ein Raspberry Pi 4 reichen.

snowblindNr
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Sagen Sie mir ein Beispiel, wo ein Durchschnittsuser die Command-Line nutzen muss, um bei Linux etwas zu tun, was bei Windows per GUI funktioniert? Ein Standard-Linux wie z.B. Ubuntu oder Fedora ist heute bereits für den normalen Benutzer so installiert, dass er alle Standardaufgaben sofort nach der Installation ohne CMD ausführen kann. Auch sind die allermeisten Geräte unter Linux sofort ohne weiteres Gefummel verfügbar.
Außerdem ist die Hardware mit Linux viel länger nutzbar als unter Windows, wo man oft schon nach 5 Jahren die Hardware in die Tonne treten kann, weil sie vom Betriebssystem oder von der Treiberunterstützung der Hersteller nicht mehr supported werden.

retroguy
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Lasst uns nach den einschneidenden Änderungen im MS-Servicevertrag einfach mal ein Jahr warten, dann sprechen wir nochmal über die Fähigkeiten und den Marktanteil von Linux. Man benötigt keine Glaskugel, um sagen zu können, dass sich jetzt einiges bessern wird (nicht unbedingt für MS).

vincent
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Leider sind nicht umsonst verschiedene Windowsprogramme Maßstab. Entweder, weil weit verbreitet oder es zum eigenen Workflow am besten passt.
Ich habe verschiedene Distros durch (Ubuntu, Mint, OpenSuse, Manjaro) aber alle arbeiten irgendwie am DAU/Nutzer vorbei.

mistersir
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Nutze Linux privat und beruflich seit ueber 20 Jahren und zum Spielen gibts Konsolen.
Der Ansatz "alles ist eine Datei" einfach unglaublich gut und sehr einfach.
Windows fknde ich sehr kompliziert und intransparent. Wenn ich da nur an die Registry denke...

wilcox
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6:25 Ich glaube nicht, dass es weniger versierten Nutzern darum geht, "einen Befehl vor der Zerstörung" zu sein, sondern schlicht sich die Befehlsketten zu merken bzw. die Parameter zu verstehen, wie man sie anwendet.

tmshrp
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Fand den Anfang vom Vid okay aber danach wurds imo subjektiv. Z.B. "Es wird zwar immer Enthusiasten geben die meinen, dass Linux im privaten Bereich besser ist. Aber das stimmt einfach nicht."
Geile Begründung. Laut meiner (ebenfalls) subjektiven Meinung stimmt es halt. Es war keine Ideologie dass als Jugendlicher XFCE und Mate schicker fand als die Win7 Oberfläche. Hat sich bis heute nicht viel dran geändert. Damals wusste ich auch noch gar nicht richtig was OpenSource ist.

l-slq