Ein Jahr Linux im Alltag: Das ist mein Fazit

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Linux ist kostenlos, Open-Source und verbessert deinen Datenschutz. Die Community ist super und das Betriebssystem funktioniert auch auf älteren Geräten. Mir gefällt zusätzlich die simple Benutzeroberfläche und die Anpassbarkeit. Wenn du Videos bearbeiten möchtest oder auf Microsoft Office Produkte angewiesen bist, dann ist Linux nicht die beste Wahl.

Alles in allem ist Linux ist aus meiner Sicht eine sehr gute Plattform, vor allem wenn du viel online unterwegs bist. Ich bin in meinem Selbstversuch für 1 Jahr von Windows auf Linux umgestiegen und teile in diesem Video meine Erfahrungen mit dir.

🔍 QUELLEN
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📖 INHALTSVERZEICHNIS
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00:00 Einleitung
00:36 So einfach ist Linux
01:35 Das mag ich an Linux
06:04 Gründe, wieso ich kein Linux mehr verwende
07:37 Fazit

🎵 MUSIK
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#Linux #Linuxmint #Selbstversuch
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich bin mittlerweile 68 Jahre alt und benutze Linux Mint seit über 15 Jahren.
Sämtliche Updates funktionieren auf Anhieb und laufen im Hintergrund während man surft oder arbeitet.
Nur wenn das Linux Kernel ein Update benötigt ist ein Neustart aber Wert auf spezielle Software legt begibt sich wieder in die Hände der jeder für sich selbst bin sehr zufrieden und gehe auf keinen Fall Linux

volker
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"Gaming nur auf Windows"
Proton: "Am I joke to you?"

raizenxdd
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Nutzt du Linux oder hast du schon einmal darüber nachgedacht, auf Linux umzusteigen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar mit deinen Erfahrungen!

privacytutor
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Ich arbeite mittlerweile seit 7 Jahren daheim ausschließlich mit Linux. Neben der fehlenden Spionage (die ich natürlich nicht vermisse) und den vielen Konfigurationsspielereien gefallen mir vor allem die unkomplizierten Updates. Wenn ich von Lücken in Linux-Produkten lese, stelle ich praktisch jedes Mal fest, dass ein Update kurz nach dem Hochfahren diese Lücke bereits beseitigt hat. Zudem lassen sich wenige Jahre alte Scanner oder ähnliche Geräte unter Windows wegen fehlender Treiber nicht mehr nutzen, bei Linux funktionieren sie sofort nach dem Anstecken. Apple-Produkte lehne ich hingegen ab. Die Geräte kann man nicht reparieren, ja nicht einmal die Batterie wechseln. Und was sich da in den letzten Monaten an Lücken, Hardware- und Programmfehlern angesammelt hat ... Eine Kollegin war von dem "Display-Fehler" betroffen, natürlich kurz nach Ablauf der Garantie. Sie hat dadurch 2500 Euro in den Sand gesetzt.
Man kann übrigens "notfalls" auch MS Office flott unter Linux zum Laufen bringen.

robertengel
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Danke für den persönlichen Einblick. Mein Wechsel von Windows (XP) zu Linux ist nun auch schon etliche Jahre her. Ich will hier auch mal kurz meine Erfahrungen zusammenfassen.

Angefangen hatte es bei mir mit einem C64, dem später ein AMIGA 2000 folgt. Den AMIGA habe ich geliebt! Während Freunde mit PCs sich stets darüber unterhielten, dass sie am Wochenende mal wieder ihre Festplatte defragmentiert haben, habe ich mich mit ganz anderen Sachen befasst. Es war 1994 und ich habe mit dem AMIGA Videoschnitt betrieben. Damals noch mit Bandmaschinen also Videorecordern und einem Genlock, mit dem man das Computer-Bild mit zwei Videoquellen mischen konnte. So gelang es mir mit einer einfachen Hi8-Kamera ein X-Wing-Modell über unser Haus fliegen zu lassen. Der blaue Himmel war mein "green"-Screen vor dem ich das Modell abfilmte. Das waren tolle Zeiten. Leider ging der AMIGA ja später unter, weil viele seinen Wert und Potenzial verkannten.

Irgendwann hatte ich auch meinen ersten PC. Es war nie wieder diese Liebe, die ich zum AMIGA gespürt hatte. Alles wirkte irgendwie weniger elegant und umständlich und unnötig aufgeblasen und was Multimedia anging, konnte der PC in meinen Augen noch einige Jahre dem AMIGA einfach nicht das Wasser reichen.

Um 1999 herum machte ich dann erste Schritte auf Linux. Zunächst aus Neugier. Damals war es für Endanwender wirklich noch nicht so ausgereift. Zudem fehlte mir da auch noch jede Erfahrung. Windows nutzte ich weiter bis XP. Als dann Vista angekündigt wurde und immer wieder Berichte erschienen, dass das auf vielen alten PCs nicht mehr richtig laufen würde, wagte ich den ersten Schritt mit einer parallelen Linux-Installation. Ich dachte mir, probier es einfach und wenn es noch nicht klappt, kann man immer noch das alte XP booten. Interessanter Weise hatte ich das XP dann eigentlich nie wieder anfassen müssen. Linux fühlte sich inzwischen wirklich gut an und weckte einige Erinnerungen an den alten AMIGA. Die Community war eingeschworen und stets freundlich - es war toll und fühlte sich an, wie eine Befreiung.

Heute läuft bei mir nur noch Linux (auch meine Partnerin ist davon überzeugt) mit Ausnahme des Arbeits-Notebooks (Windows 10), bei dem ich leider nicht die Entscheidungsgewalt über das System habe. Windows 10 wirkt irgendwie unfertig, inkonsequent und vom Design her, als sei der Window-Decorator defekt. Alles andere als sexy!

Mein privater Hauptrechner im Wohnzimmer darf aber Linux genießen (Kubuntu) und mit dem mache ich alles! Er hat 4 TV Tuner und entsprechende Software (MythTV), die Sendungen nach von mir definierten Stichworten automatisch aufzeichnet und in Aufzeichnungen auch Werbung markiert, die dann bei der Wiedergabe automatisch übersprungen werden kann. Diese Stichwort-Aufnahme ist schon eine coole Sache. Du interessierst Dich zum Beispiel für Tolkien und alles im TV, das im Titel oder der Beschreibung "Tolkien" hat, wird für Dich aufgezeichnet. Das gleiche geht natürlich auch mit Darstellern, Autoren, was auch immer. Schnödes live TV geht natürlich auch, inkl. Timeshift usw.
Eine Ebene drüber läuft Kodi als Multimedia-Center mit einer großen Film- und Seriensammlung (alles legal erworben) auf Platte, aber auch eingebetteter Streamingdienste.

Grafikbearbeitung ist selbstverständlich, Video auch. Da gibt es je nach Bedarf eigentlich so gut wie alles. Normales Internet, Office usw, muss man wohl nicht extra erwähnen. Auch Steam, das wurde ja hier schon vielfach erwähnt.

Was die Konsole betrifft, die viele ja immer ablehnen oder Angst davor haben: Nein! Keine Scheu! Wer sich damit ein wenig befasst, dem eröffnet sich die geballte Macht eines solchen Systems. Ich habe mir zum Beispiel ein kleines Script geschrieben, dass Hochkant-Videos (sollten sie auf der Seite liegen beim Abspielen) mit einem Rechtsklick per Kontextmenü um 90, 180 oder 270 Grad dreht. (ich hasse Hochkant-Videos! Wer sowas macht kommt in die Hölle, wo es nur noch Hochkant-Kinos gibt! ;)) Das Script dazu ist eigentlich nur ein Einzeiler, der die Aufgabe dann im Hintergrund blitzschnell erledigt. Mach das mal so mit Windows oder Mac.. da wird man schnell an die Grenzen der Freiheit kommen. Mit solchen Scripten habe ich bei mir so viel an meine Bedürfnisse angepasst, dass ich diese Freiheit niemals mehr missen möchte. Das krasseste, was ich hier noch erwähnen will, ist da sicher die Realisierung einer Sprachsteuerung, ähnlich wie Alexa, nur dass diese zur Nutzung nicht ins Internet muss und kein Konzern dauerhaft lauscht. Das Ding besteht aus einer Sprachsteuerungsplatine (Industrieware, aber bezahlbar). Es reagiert auf "R2" (Er-zwoo) und gibt auch akustisch Feedback mit Geräuschen wie R2D2. :) (Kann man alles frei definieren) Er kann Licht steuern, Steckdosen, aber auch auf dem Linux-PC Programme starten oder wieder beenden. Klar, kann Alexa auch irgendwie, aber wie gesagt, hier lauscht niemand mit und es macht einen irren Spaß, so etwas selbst aufbauen zu können.

Ok, das war jetzt viel Text, aber das wollte ich einmal loswerden. Ach eins noch: Wenn man sich mit Linux gut auskennt, eröffnen sich auch weitere Möglichkeiten über den Raspberry Pi. Auch der läuft mit einem Debian Linux und so ist alles irgendwie wie aus einem Guss und man muss sich beim Pi nicht noch mal neu in alles einarbeiten. Das meiste ist dann schon bekannt und vertraut. :)

Ich hoffe, dass Du Linux irgendwann noch mal eine Chance gibst. Wie gesagt, es lohnt sich.

RocketBerlin
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Schönes Video und bei vielen Punkten hast du recht. Aber bei den Spielen muss ich widersprechen. Unter Steam gibt es (wenn man die Suche pur auf das Spiel und SteamOS+Linux beschränkt) schon knapp 10.000 Spiele für Linux. Dazu kommen ca 16.000 Windows Titel die mit der Proton Startoberfläche auch unter Linux spielbar sind (ProtonDB). Ich glaube in diese Richtung musst du noch etwas mehr recherchieren 😉

vipernecron
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Ich würde auch gerne umsteigen, aber viele Spiele laufen nicht auf Linux aufgrund der Anti Cheat Programme.

skater
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OnlyOffice arbeitet mit MS Office Standards. Alternativ Office365.
Steam/Proton, DXVK, Wine und Lutris erlauben quasi alle Spiele auf Linux zu spielen. Dazu wird z.B. GeForce Now und Amazon Luna native unterstützt.
Das Davinci Resolve bei dir nicht funktioniert ist eine völlig neutrale Aussage und kann auch bei Mac- oder Windows-Programmen passieren. Es gäbe ja noch Alternativen wie z.B. Shotcut.
Deine "Erfahrungen" lassen leider darauf schließen, dass du dich nur Oberflächlig mit dem Umstieg beschäftigt hast.

thekks.
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Meine ersten Schritte mit Linux habe ich 2003 gemacht als mein damaliger Win98 PC sich nicht mit XP installieren ließ. Mein Nachbar hat mit ein paar Mandrake CDs in die Hand gedrückt und damit der Funke gezündet für Linux. In dieser Zeit hat Linux eine enorme Entwicklung hinter sich gebracht und ist vom Kind zu einem jungen Erwachsenen heran gereift. Ich kann meine alltäglichen Dinge alle mit Linux (Debian) erledigen, auch Spiele unter Steam laufen tadellos. Win 10 wenn überhaupt wird nur noch für Spezialfälle gebootet, wenn ich bspw. mal einen eeprom schreiben muss. Das keine Adobe Produkte unter Linux laufen liegt sicher nicht an Linux, das liegt an Adobe die sich hier nicht öffnen wollen. Wenn das irgendwann doch mal passieren sollte kann ich mir gut vorstellen dass das Linux zum Durchbruch verhilft, immer mehr Produkte die ausschließlich für MS waren gibt es auch für Linux, die Hersteller begreifen auch nach und nach dass sie sich öffnen müssen. Adobe braucht länger, wird aber nachziehen. Und Office, es gibt neben Libre Office auch noch Only Office was ich persönlich als bessere Alternative sehe. So oder so ist Linux ein System was Spaß macht aber auch ein einlernen erfordert, genauso sich auch mit seinem PC auseinandersetzen.

MrNicetux
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Ich finde es schade, dass es einige nicht schaffen, zwischen Erfahrungsbericht und einem Testbericht von zb einer PC-Zeitschrift zu unterscheiden.
Ich finde, das Video sehr gut, sachlich und verständlich dargestellt.
In diesem Video wird null Wert auf Fakten gelegt, sondern eher auf die eigene Erfahrung und das ist vollkommen in Ordnung.
Das hat bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich mit LINUX zurechtkam, mittlerweile läuft alles wie es soll, aber der Videoschnittpunkt ist halt true.
Ob man dann eher APPLE als Windows nehmen sollte, kann man für sich in Frage stellen, weil Windows doch noch freier ist als MacOS, aber das sollte jedem selbst gelassen werden.

Leider zeigt sich in den Kommentaren, die Erfahrung, die ich mit der Linux-Community leider auch schon machen musste.
Nähmlich dieses Sektenhafte auf den Tod verteidigende Linux"geschleime", ohne Rücksich auf Fakten. Sachlichkeit ist in der Linuxcommunity leider oft ein Problem, weswegen es mir auch reicht, das System zu nutzen, die Leute aber zu ignorieren.

Man sollte immer das nutzen, was man möchte und niemanden versuchen, zu bekehren.

LG und schönen Abend.

tinyti
Автор

Es gibt Spiele. Ich habe erst neulich die Steamengine installiert und Baldurs Gate gekauft. Geht super. Das Teams-Problem kenne ich, aber auch das ist behoben, da das gesamte Office im Browser läuft. Ich arbeite mitunter von zu Hause aus auf dem Linuxrechner im Browser. Ich bin seit 22 Jahren Linux-Nutzer und habe erst heute zwei alten Laptops Leben eingehaucht. Ich installierte Mint bzw. Debian.

dralger
Автор

Mir gefällt an Linux sehr, dass das System einfach läuft und läuft und läuft und ich z.B. viel weniger Support leisten muss für den NUC Mini PC meiner Mutter, der seit vielen Jahren problemlos seinen Dienst tut. Für Standardbenutzer, die letztlich nicht mehr machen als Websurfen, Mailen oder Texte schreiben und drucken reicht ein kleiner leiser Rechner mit Linux aus. Meine Mutter ist 83 und nutzt seit 20 Jahren Linux genau so!

stefanpaul
Автор

Also ich begann Anfang der 90er mich für UNIX und SUSE-Linux zu interessieren ... begonnen hatte ich 1981 mit einem einfachen Basic V1.1 auf einem Commodore 2001 - und danach auf dem C64. Habe mich also mit verschiedensten Basic-Interpretern, ASCII, Pascal und DOS herumgeschlagen - vor allem später auf den 386ern sowie 486ern! Bis hin zu WINDOOF `95!! Dann bin ich über UNIX bei SUSE-Linux hängengeblieben! Dank meinen Erfahrungen mit Basic, Pascal und DOS habe ich gelernt mich einigermaßen mit dem LINUX-Terminal durch den Befehlsdschungel zu schlagen! Mittlerweile bin ich über viele LINUX-Distro's bei vier Stück hängen geblieben: LINUX-Ubuntu 22.04 LTS für meinen Hauptrechner (ein FUJITSU 5500 Laptop mit Docking-Station und 3 Monitoren angeschlossenem Mixer und Stereo Amplifier) Nebenrechner mit LINUX-Mint 21.01 auf einem LENOVO/IBM Thinkpad T410 ebenfalls mit Docking-Station und 3 Monitoren - Beide Rechner verbunden mit einem speziellen USB-Kabel für Datenaustausch bzw. Synchronisierung! Auf einem LENOVO X230 habe ich ein SUSE-Linux - genauer gesagt openSUSE Tumbleweed 15.1 bzw. im Dualboot ein LEAP 15.0 - und ich kann echt nicht klagen! Auf meinem kleinen EeePC-Seashell-Series 1001H - meinem kleinen Reisenetbook von ASUS, habe ich ein LINUX-Mint 21.1 (64bit) d'rauf und läuft Super - und auf meinem Ersatznetbook - einem ACER Aspire-ONE Z5 fahre ich ein LINUX-Xubuntu-32 Bit ... und auch hier - top zufrieden!! Alles funktioniert auf meinen Rechnern ... Browser, Office Anwendungen, Streaming, e-mail - einfach alles funzt! Übrigens kannst Du Deinen MAC auch mit LINUX betreiben ... sogar mit Dualboot! Oder nimm ein LINUX mit VM (Virtuelle Maschine) - und fahre darüber Dein MAC-oder Windoof-Programm!. Video Bearbeitung ist mit Linux echt super - mittlerweile gar nicht mehr so schlimm, wie es noch vor ein paar Jahren war!
Und mit LINUX inklusive dem TOR-Browser, bist Du unsichtbar im Netz unterwegs!! Weiterer Vorteil: Es gibt so gut wie keine Schadsoftware für LINUX!

Gruß

Siggi van Utrecht

siggivanutrecht
Автор

Was Privacy angeht dürfte MacOS aber auch nicht besser sein als Windows, vor allem geht Apple generell gerade was das angeht in eine besorgniserregende Richtung. Bin gespannt wie das weitergeht. Wenn die Überwachung und Datensammlung und zudem mittlerweile auch Zensur weiter vorangetrieben wird, werden wir wohl alle auf freie Software und Linux angewiesen sein.

pltn
Автор

Nie wieder Windows! Updates nudeln ewig rum und das ganze System wurde blockiert wegen diesen Zwangsupdates.

acrosspeter
Автор

@Internet Explainer, hast Du die Linux-Updates auch ohne die Kommandozeile gemacht?

dietmarwenzel
Автор

Danke! So muss es sein: Kurz, präzise und sachlich. (Habe gerade einige Beiträge von Tuhl T. gehört, auch gut, aber etwas von deiner Prägnanz und Kürze köntte ihm nicht schaden ...).
Lieben Gruß!

gaggag
Автор

also ich nutze Linux Mint teilweise fürs gaming auf meinem Desktop PC, auf meinem Laptop (Huawei Matebook D15) läuft es zwar auch, aber leider wird der onBoard Sound nicht erkannt (Dummy Ausgabe)

Akito-Channel
Автор

2:40 Machen leider nur zu wenig Personen. Und im Gegenzug ist es durch social Engineering möglich schädlichen Code einzubauen. Das Problem hatte man erst neulich und es war reines Glück, dass es aufgefallen ist.

OpenGLever
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In den meisten fällen ist ja auch ein Dualboot mit Windows und Linux eine gute Wahl, für die Private Nutzung wie Imternet Recherchen, erstellung bon Dokumenten, ... kann man Linix verwenden und geschäftlich oder für die Schule eben Windows mit den Microsoftprogrammen.
Wenn man dann noch eine Datenpartition anlegt, hat man seine Dokumemte e.c. dann auch immer im jeweiligen Betriebsystem.

JustinHalbig-utxf