Vom E-Auto zurück zum Verbrenner? | Kia EV6 | Ioniq | Tesla

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Seh ich genauso. Aber zu Hause laden ist schon ein echter Vorteil! Wer das nicht kann hat - finde ich - ein echtes Argument gegen ein E-Auto. Kommt aber auf den Standort an.

holgerswoboda
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Wasserstoff ist momentan absolut keine Alternative bei fast 13€ pro kg. Da lade ich für die hälfte den Strom ins Auto pro 100km - mit PV Anlage noch weniger.
Der Strompreis für Privathaushalte fällt auch. Bei neuen Verträgen ist man auch wieder bei 30cent. Die Ladesäulenbetreiber müssen flexibler werden, wie z.B.: Tesla mit dem Preis pro kWh. Die meisten sind einfach überzogen, obwohl der Börsenpreis gegen Null geht, da wieder genug PV + Wind im Netz ist..

Noxedde
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In meinem Leben nach 54 Jahren vorwiegend Deutschem Premium mit horrenden Unterhaltskosten ist mein EV6 AWD 77, 4 kWh eine Offenbarung in Punkto TCO. Wasserstoff ist irre, genauso der Wahnsinn mit e-Fuels. Höchstens noch Methanol z.B. Gumpert wäre eine (Pseudo-) Lösung rein wirtschaftlich für Tankstellenbetreiber. BEV sind schon extrem effizient, zumindest meins und Teslas. Laden kann ich zu Hause an 11 kWh und dank klugen Verträgen profitieren wir von gleich zwei Stauseen in meinem Heimatkanton. Strom ist also nur auf langen Strecken ins Ausland mein Problem. Übrigens sowohl Wasserstoff-Brennstoffzellen, Reformer für Methanol noch Wasserstoff-ICE-Motoren sind so wartungsarm wie EV. Wohl darum will sich die Hyundai Gruppe einen 400 PS-Motor für Wasserstoff-Verbrennung zulegen, doch aber eher für LKW-Antriebe, Stationär oder Schiffe und Flugzeuge. Der Nexo ist zwar schon in zweiter Generation am Markt aber eher ein rollendes Testlabor. Bei BMW basteln die auch wieder ein paar Wagen zusammen und Toyota scheint gerade Harakiri zu üben! Bedenkt bitte auch die Weltsituation, wie sie Elon Musk sieht. Drittweltländer könnten mit einfacher Infrastruktur (z.B. intelligente Grids in Pakistan) und einfachen Transportfahrzeugen sowie PV und Windanlagen völlig unabhängig vom Öl für ihren Verkehr werden. Wohin dann mit unseren Verbrennern, falls die schneller sind und sogar über nötige Rohstoffe verfügen. Mag nach Science Fiction tönen doch Musk denkt prinzipiell in Systemen und nicht in Autos. Tesla ist Software und ein Energiegigant und der kann in Texas jedem Haushalt für 30 USD im Monat Nachtstrom aus Windanlagen und Batteriespeichern ohne Beschränkung liefern. Also Autos für fast nichts laden, die Tesla-Batterie im Haus füllen, wenn die Tesla-Dachziegel zu wenig Sonne bekommen haben, Waschmaschienen oder Klimaanlagen und Heizungen betreiben. Wenn wir also von der verfluchten Politik und Stromkonzernen heute noch abgezockt werden, gibt es keinen Grund nicht EV zu fahren und unsere Kia, Hyundai oder Genesis können ja auch V2L!😂😎🇨🇭

LifecoachRa
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Zum Verbrenner zurück würde ich nur gehen, wenn ich absolut keine andere Wahl mehr hätte. Ergo die laufenden Kosten würden es unmöglich machen, meinen EV6 noch zu fahren, ohne mich dabei zu ruinieren. Alles andere ist eine Frage des Willens (seit 5 Jahren E-Mobilist und auf ÖLI, öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen).

OlafSt
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Da gibts für mich nur einen Grund, es gibt keine coolen e-Autos. Wenn es z.b. mal einen Jeep Wrangler in E geben würde mit Reichweite 550+ km dann gäbs wirklich keinen Grund nicht E zu fahren. (fahre Model S Performance)

hanseggli
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wer mal elektrisch gefahren ist, der wird in 90% der Fälle dabei bleiben.
Autofahren wird in Zukunft teurer werden, egal welche Antriebsart.
Umweltschutz gibt es nicht zum Nulltarif.
Akkus werden stetig leistungsfähiger, kostengünstiger, langlebiger und umweltfreundlicher.
Wer Zuhause laden kann, der sollte den Sprung in die E-Mobilität wagen. Es lohnt sich!
Ich fahre jetzt mein drittes Elektroauto in Folge und konnte nie einen Nachteil feststellen, sondern nur Vorteile. Ich lade zu 90% daheim.
Vorher hatte ich Verbrenner der Mittel- und Oberklasse, welche ich aus heutiger Sicht als überholt ansehe.

Zum Schluss ein kurzer Blick nach Norwegen: über 80% der Neuzulassungen sind Elektroautos. Der Gesamtanteil an allen Fahrzeugen liegt schon über 20%. Das Wetter ist dort weniger von Vorteil für Autos.

Wie sagt man so schön : Der Drops ist gelutscht, die Zukunft fährt elektrisch.

dolgo
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Sollte sich aus irgendeinem Grund mein EV6 von selbst abfackeln, wäre mein Vertrauen erstmal derart beschädigt das ich bis zu einer ganz anderen Akkutechnologie wahrscheinlich wieder Verbrenner fahren würde. Eher unwahrscheinlich das das passiert, aber das wäre wohl der einzige Grund zurückzuwechseln.

schunkelndedschunke
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pe se sind alle Wasserstoffautos oder, korrekt, Brennstoffzellen-Autos, im Grunde Elektrofahrzeuge 🤔

sebastiankolbe
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Kein e Autohändler würde eine e Batterie entsorgen. Ich will den sehen der eine e Batterie auf den Müll wirft. Selbst wenn die Batterie für das e Auto ausgedient hätte würde man sie nicht weg werfen.

Ein Wasserstoffauto ist ein Elektro Auto nur der Unterschied ist das Strom durch die Wasserstoffverbrennung geschaffen wird. Überall wo etwas verbrannt wird hast du einen höheren Energieverbrauch. Des Weiteren ein Wasserstoff Auto tanken ist nicht wie ein Benziner zu tanken.
Im Grunde braucht ein Wasserstoffauto mehr Hardware mehr Wartung und bietet dabei einen schlechteren Wirkungsgrad. Es hat schon einen Grund warum Leute e Batterie Autos kaufen anstatt Wasserstoff…

AcidGubba
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Ja sicher wird Strom 1 € kosten und mehr

b.b.