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Ist unsere Meinungsfreiheit in Gefahr?
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Ist unsere #meinungsfreiheit in Gefahr? Ist wirklich jede Meinung erlaubt, oder gibt es #grenzen , die immer schärfer und enger gezogen werden? Der Journalist Ralf Schuler hat dazu eine klare Meinung. In seinem Buch „Generation Gleichschritt“ beschreibt er eine Entwicklung in unserer #gesellschaft , die ihn tief beunruhigt.
Ralf Schuler hatte über lange Jahr als Politikjournalist bei der BILD-Zeitung gearbeitet und leitete dort die Parlamentsredaktion. Dann verlies er die Zeitung. In seinem Buch „Generation Gleichschritt“ kritisiert er nicht nur Politik und die Medien, sondern vor allen Dingen die aktuelle Debatten- und Diskussionskultur unserer Gesellschaft. Und er kritisiert auch seinen ehemaligen Arbeitgeber, dem er vorwirft, sich dieser Kultur zu unterwerfen:
„Wird ausgerechnet die Bild nun »woke«? Mit Ralf Schuler verließ einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die Boulevardzeitung. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand Schuler wie kein Zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und Bild-Chefredakteur Johannes Boie fand der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisierte einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen“.
Ralf Schuler hatte über lange Jahr als Politikjournalist bei der BILD-Zeitung gearbeitet und leitete dort die Parlamentsredaktion. Dann verlies er die Zeitung. In seinem Buch „Generation Gleichschritt“ kritisiert er nicht nur Politik und die Medien, sondern vor allen Dingen die aktuelle Debatten- und Diskussionskultur unserer Gesellschaft. Und er kritisiert auch seinen ehemaligen Arbeitgeber, dem er vorwirft, sich dieser Kultur zu unterwerfen:
„Wird ausgerechnet die Bild nun »woke«? Mit Ralf Schuler verließ einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die Boulevardzeitung. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand Schuler wie kein Zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und Bild-Chefredakteur Johannes Boie fand der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisierte einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen“.
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