filmov
tv
„Wenn VW hustet, kriegt Deutschland die Grippe“: Volkswagen-Krise sorgt für Angst | NDR Info
Показать описание
Werksschließungen und Stellenabbau bei Volkswagen: Große Besorgnis unter VW-Mitarbeitern
Die Ankündigung von möglichen Werksschließungen und Stellenabbau hat bei den VW-Mitarbeitern große Besorgnis ausgelöst. Viele befürchten um ihre Existenz und die ihrer Familien. Ein Verlust des Arbeitsplatzes bei einem so großen Arbeitgeber wie Volkswagen hätte weitreichende Folgen: nicht nur finanzielle Einbußen, sondern auch den Verlust von Sicherheit und sozialem Umfeld. Besonders in Regionen, in denen Volkswagen ein wichtiger Arbeitgeber ist, könnte ein Stellenabbau zu einem wirtschaftlichen Einbruch führen und die gesamte Infrastruktur beeinträchtigen.
Stimmen aus der Belegschaft und der Region
Vor Ort sind die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter deutlich spürbar. Viele berichten von der Unsicherheit, die die Ankündigung mit sich bringt, und den möglichen Auswirkungen auf ihr tägliches Leben. Ein Ortsbesuch zeigt, wie tief die Verbindungen zwischen Volkswagen und der lokalen Gemeinschaft sind und welche Folgen ein Stellenabbau haben könnte.
VW-Krise spitzt sich zu: Blume warnt vor drastischen Maßnahmen
Der Volkswagen-Konzern steckt in einer tiefen Krise. Das Unternehmen sieht sich mit einem beispiellosen wirtschaftlichen Druck konfrontiert, wie Konzernchef Oliver Blume in einem Interview mit der "Bild am Sonntag" betonte. Die Gründe dafür sind vielfältig: sinkende Absatzzahlen in Europa, der wachsende Wettbewerb aus Asien und eine insgesamt verschlechterte Wirtschaftslage.
"Die Lage bei der Marke VW ist so ernst, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie bisher", warnte Blume. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, seien weitere drastische Maßnahmen unumgänglich. Konkrete Details zu den geplanten Sparmaßnahmen wollte Blume zwar nicht nennen, betonte jedoch, dass ein "Kahlschlag" ausgeschlossen sei. "Wir stehen fest zum Standort Deutschland", versicherte er.
Die Belegschaft reagiert auf die Ankündigung mit großer Sorge. Betriebsratschefin Cavallo sprach von Existenzängsten bei den Mitarbeitern. Bisher habe der Betriebsrat die Sparmaßnahmen mitgetragen, doch die nun geplanten Einschnitte gehen deutlich weiter.
00:00 Fußballtraining "Lupo Martini" in Wolfsburg
00:15 VW-Beschäftigter Serafino Strafeis zur VW-Krise
00:30 Training unter dunklen Wolken der VW-Krise
00:50 Unvorhersehbares Ausmaß der Krise
01:20 Ralph Buchweitz, VW-Händler, zur Krise in Wolfsburg
01:30 Besuch im Vereinsheim
01:45 Domenica Rizzo zur VW-Krise in Wolfsburg und Umgebung
02:10 Besuch in der "Tunnel Schänke"
02:30 VW-Mitarbeiter Anton Spelz zur Krise des Autobauers
02:40 "Hustet VW, kriegt Deutschland die Grippe"
03:03 Besuch in der örtlichen Bäckerei, Iris Brisenick zur Laune der VW-Mitarbeiter
03:38 Besuch beim Friseurladen von Domenica Rizzo
#ndrinfo #VW #Wolfsburg #Werksschließung
Foto Thumb: picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg
picture alliance / M.i.S. | Bernd Feil //
Ihr findet uns auch auf:
Die Ankündigung von möglichen Werksschließungen und Stellenabbau hat bei den VW-Mitarbeitern große Besorgnis ausgelöst. Viele befürchten um ihre Existenz und die ihrer Familien. Ein Verlust des Arbeitsplatzes bei einem so großen Arbeitgeber wie Volkswagen hätte weitreichende Folgen: nicht nur finanzielle Einbußen, sondern auch den Verlust von Sicherheit und sozialem Umfeld. Besonders in Regionen, in denen Volkswagen ein wichtiger Arbeitgeber ist, könnte ein Stellenabbau zu einem wirtschaftlichen Einbruch führen und die gesamte Infrastruktur beeinträchtigen.
Stimmen aus der Belegschaft und der Region
Vor Ort sind die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter deutlich spürbar. Viele berichten von der Unsicherheit, die die Ankündigung mit sich bringt, und den möglichen Auswirkungen auf ihr tägliches Leben. Ein Ortsbesuch zeigt, wie tief die Verbindungen zwischen Volkswagen und der lokalen Gemeinschaft sind und welche Folgen ein Stellenabbau haben könnte.
VW-Krise spitzt sich zu: Blume warnt vor drastischen Maßnahmen
Der Volkswagen-Konzern steckt in einer tiefen Krise. Das Unternehmen sieht sich mit einem beispiellosen wirtschaftlichen Druck konfrontiert, wie Konzernchef Oliver Blume in einem Interview mit der "Bild am Sonntag" betonte. Die Gründe dafür sind vielfältig: sinkende Absatzzahlen in Europa, der wachsende Wettbewerb aus Asien und eine insgesamt verschlechterte Wirtschaftslage.
"Die Lage bei der Marke VW ist so ernst, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie bisher", warnte Blume. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, seien weitere drastische Maßnahmen unumgänglich. Konkrete Details zu den geplanten Sparmaßnahmen wollte Blume zwar nicht nennen, betonte jedoch, dass ein "Kahlschlag" ausgeschlossen sei. "Wir stehen fest zum Standort Deutschland", versicherte er.
Die Belegschaft reagiert auf die Ankündigung mit großer Sorge. Betriebsratschefin Cavallo sprach von Existenzängsten bei den Mitarbeitern. Bisher habe der Betriebsrat die Sparmaßnahmen mitgetragen, doch die nun geplanten Einschnitte gehen deutlich weiter.
00:00 Fußballtraining "Lupo Martini" in Wolfsburg
00:15 VW-Beschäftigter Serafino Strafeis zur VW-Krise
00:30 Training unter dunklen Wolken der VW-Krise
00:50 Unvorhersehbares Ausmaß der Krise
01:20 Ralph Buchweitz, VW-Händler, zur Krise in Wolfsburg
01:30 Besuch im Vereinsheim
01:45 Domenica Rizzo zur VW-Krise in Wolfsburg und Umgebung
02:10 Besuch in der "Tunnel Schänke"
02:30 VW-Mitarbeiter Anton Spelz zur Krise des Autobauers
02:40 "Hustet VW, kriegt Deutschland die Grippe"
03:03 Besuch in der örtlichen Bäckerei, Iris Brisenick zur Laune der VW-Mitarbeiter
03:38 Besuch beim Friseurladen von Domenica Rizzo
#ndrinfo #VW #Wolfsburg #Werksschließung
Foto Thumb: picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg
picture alliance / M.i.S. | Bernd Feil //
Ihr findet uns auch auf:
Комментарии