Anno 117: Es ist viel passiert und wir müssen reden! | mit @TheWritingBull

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Anno 117: Pax Romana ist erst eine Woche offiziell angekündigt und schon wieder müssen wir uns zu einer Analyse zusammensetzen! Denn es ist einfach so viel passiert und unsere natürlich objektiv komplett korrekten Profi-Vorhersagungen müssen einfach raus.

#anno117 #anno1800 #strategygames

Den Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt!

0:00 Intro und Vorstellung
4:05 Entwickler-Stream
14:33 Unrealistischer Release?
24:42 Werbung
25:15 Key Art Analyse
27:38 Bevölkerungsstufen
42:54 Verschiedene Kulturen
56:25 Monumente, Umweltfaktoren, Historie
1:14:10 Militär
1:19:38 Screenshot-Leak
1:35:27 Fazit
Рекомендации по теме
Комментарии
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Bin auf die Produktionskette für "Zaubertrank" gespannt

ms_c
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Ich bin ein einfacher ans-römische-Reich-Denker. Ich sehe Anno 117, ich drücke "like".

judaspriest
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Ich habe oft und gerne Anno 1503, 1404 und 1800 gespielt. Außer in 1800 gab es überall mehr oder weniger gut gelungene militärische Landeinheiten und Inseln konnten mehr als einem Spieler gehören. Im Vergleich zu den Vorgängern fand ich die Inseleroberung in Anno 1800 immer sehr schematisch: Mit ausreichend Feuerkraft vor der Insel aufkreuzen, Küstengebäude in Klump schießen und die Insel gehört mir.
Ein römisches Reich ohne marschierende Legionäre an Land ist nicht vorstellbar, denn dadurch ist Rom so groß geworden, wie es im Jahr 117 (vor oder nach Christi?) schon war. Durch eine mächtige Flotte waren die Römer eher nicht bekannt. Sie hatten natürlich Schiffe, sonst wären sie nicht zu den Kelten auf ihre Insel oder nach Karthago gekommen. Meines Wissesn sind die Römer nicht, wie Hannibal, um das halbe Mittelmeer herummarschiert, um ihre Erzfeinde zu vermöbeln.
Schön wäre jetzt auch, wenn die Inseln wieder mehr als einem Spieler gehören könnten. Natürlich waren alle Annos keine Echtzeit-Strategiespiele, weshalb auch der Militätteil nicht wirklich total ausgefeilt war, aber Krieg zu führen sollte ein Teil des diplomatischen Werkzeugkastens bleiben.
Als römische Bevölkerungsstufe habt ihr die Bürger vergessen. Sklaven da irgendwie einzubauen wäre auf jeden Fall historisch korrekt, die gab es ja. Und richtig ist auch, dass Sklaven entweder in diesem Status es durchaus zu Reichtum und Ansehen bringen konnten, als auch freigelassen wurden oder sich freikaufen konnten. Wobei Sklaven die formal in diesem Status blieben, aber als Sklaven durch ihr Amt zu Macht und Einfluss kamen mir eher aus dem islamischen Raum bekannt sind und das war sicher nach 117. Also vielleicht erwirtschaftet sich der römische Anno-Sklave ein gewisses Privatvermögen, kann sich dann freikaufen und wird Bürger? Wer weiß...

lebenunterwegs
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Ich liebe Anno und bin auch einer der besprochenen Schönbauer, aber bei Anno habe ich mir immer einen deutlich größeren Militärpart gewünscht. Dann wäre das Spiel für mich (!) rund. Bei den Römern hatte Militär einen riesigen Stellenwert, von daher würde das gut passen.

LegendKiII
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Die Basisentwicklung und Verbessrung der Anno-Engine für 1800 ist schon seit Jahren abgeschlossen. Es ist sicher anzunehmen das die Entwicklung hier für den nächsten Titel schon seit über 2 Jahren läuft. Die Produktion von Assets läuft auch sicher schon länger parallel zu den Seasons und Cosmetics von 1800.

Es ist außerdem unklug einen Nachfolder anzukündigen während immernoch Content für das aktuelle Spiel released wird, z.Zt. in Form von Cosmetics. Ende der letzten Season war erst im letzten Jahr, kündigt man den Nachfolger zu früh an entsteht ungewollter Kannibalismus zwischen den Titeln, manch einer wartet einfach auf den neuen Titel anstatt noch Content für den alten zu kaufen.

TheExi
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Equites, die Bevölkerungsgruppe mit den Pferden hiess Equites. Die römische Variante des Ritterstandes. Und der Plural von Toga ist Togen, nicht Togas (soweit ich weiss^^)

miniadler
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Zweites Key Artwork sieht man Legionäre in der Albion Hälfte (Edit: Danke Zukunfts Geraldine ). Oh und Fabiano, sehr großzügig mit 10 Jahren Militärdienst. Als Auxiliar waren es geschmeidige 25 Jahre, in der Marine sogar 26 Jahre. Also schön mit 15 Jahren eintreten weil ansonsten hat man vom römischen Bürgerstatus und Ruhestand nicht mehr viel ;)

pandventures
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Zu der Releasediskussion: könntet ihr vlt. mal einen Talk über Spieleentwicklung generell machen? Mich würde interessieren was die Zeitfresser bei den Projekten sind ... ansonsten sehe ich ein Anno, dessen Grundkonzept viel Arbeit erfordert aber nicht so viel man power (man muss sich die Warenketten überlegen, Gebäudevoraussetzungen etc. aber in kleinen Gruppen diskutiert man solche Sachen schneller ^^) aber danach die grafische Umsetzung wäre für mich weniger ein Problem (Anno 1800 sah super aus .. kann man da nicht mit neuen Modellen die alte Umgebung weiternutzen) Da mal mehr Hintergründe zu erfahren was alles mitspielt fänd ich spannend :)

titusvolcatius
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Eine super Gesprächsrunde :) ! Seit Anno 1404 wünsche ich mir schon die 'Römer' :), diese Thema lässt so wahnsinnig viel Raum für Städtebau, Schönbau, Handel, Diplomatie, ( bitte nicht zuviel -Anno ist ja kein Kriegsspiel sondern ein Stadtaufbauspiel -) Millitär, Ausbreitung, Produktion :) usw Wie ihr so schön sagt, ja die Sklaven gehören hier tatsächlich auch hin. Im AltenRom waren sie und die 'Freigelassenen' auch Bevölkerungsschichten. Slaven wurden nicht nur ausgebeutet, sie konnten sich auch 'hocharbeiten' und Status erlangen, welcher ihnen Freiheiten bot, von dem sogar ganz einfache Bürger 'träumten'. Es gab sogar Sklaven mit eigenem 'Hausstand', welche nicht freigelassen wurden, weil ihr Können / Wissen so unglaublich wichtig und /oder umfangreich war, dass sie wie freieBürger leben konnten aber halt ihre Gemeinschaft nicht verlassen. Es gab sogar Sklaven, welchen es vorbehalten war bestimmte Dinge zu tun oder herzustellen und das war ein Previleg. Da dies nur wenigen bekannt ist, ist dies doch eine gute Möglichkeit mit diesem Thema in Spielen mal auf zu räumen und etwas 'neues' zu wagen .... ;)
Macht weiter so !

marikje
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Zu den Schichten: Unterhalb der normalen Bürger bzw. Plebejer könnte man eigentlich noch Freigelassene bzw. Einwohner ohne Bürgerstatus einfügen (gerade für Albion interessant, weil die Stämme dort ja erstmal keine Bürger waren) Als Pioniere würden sich aber sehr gut Legionäre anbieten bzw. Veteranen die als Veteranenkolonie Land im besetzten Gebiet erhalten und sich dann weiterentwickeln

titusvolcatius
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Wollte schon immer ein Anno mit Antike als Setting, ich freue mich :D

FloosWorld_AoE
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Wo die Stimmung immer richtig gut war, war bei den Pferderennen. Gab auch Fanclubs und Hooligan Gruppen (die im oströmischen Reich sogar Kaiser gestürzt haben - go Grün!)

pandventures
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Diese smoothen Übergänge im Intro, mein Güte... irgendwann höre ich gar nicht mehr wegen der Themen zu <3

christians
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Zum Militär würde ich erstmal feststellen, dass es in Latium/Italien keinen römischen Statthalter geben sollte, da es keine Provinz ist und außerdem sollten dort auch keine Legionen stationiert sein. Welche Rolle auch immer Militär also in Anno 117 spielen wird, das dürfte sich auf Alba beschränken. Für Latium würde ich einen ziemlich friedlichen Spielstil (also entspanntes Bauen) erwarten.
In Alba sollte das Militär dagegen eine ziemlich zentrale Rolle spielen. Natürlich als Patrouillen oder zum Straßenbau. Offiziere aber auch für Verwaltungs- und Polizeiaufgaben, während Legionäre beim Steuern Eintreiben behilflich waren, auf Märkten z.B. als Vertrauenspersonen für Waagen verantwortlich waren oder in legionseigenen Ziegeleien und Tongruben arbeiten und im Extremfall auch in staatlichen Minen schuften mussten.
See- und Flussschifffahrt sind in im übrigen für den römischen Handel deutlich wichtiger als die Straßen. Straßen wurden hauptsächlich für Truppenbewegungen gebaut und natürlich auch von Reisenden genutzt. Für den Handel ist der Landweg aber eigentlich bis zur Industrialisierung zu langsam und entsprechend teuer/unprofitabel.
PS: berittene Legionäre gibt es nicht wirklich. Im Gespräch wurde ja schon angesprochen, dass der Besitz eines Pferdes in Rom (zumindest seit dem 2.Jh.v.Chr.) ein Statussymbol der equites war, also eine Art niederer Adel (der übrigens auch den Großteil des extrem profitablen Fernhandels kontrollierte). Davon gab es dementsprechend wenige, iweshalb die meisten römischen Kavallerieeinheiten von Verbündeten oder Söldnern gestellt wurden, die dann auch gerne mit ihren eigenen Waffen, Ausrüstung und Taktiken kämpfen. In Alba könnten wir so also durchaus numidische, spanische, germanische oder arabische Kavallerie sehen.

JGTiberius
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Ob man es wagen wird eine Region ohne Inseln zu machen? So eine Alpenregion wäre aber auch ganz nett. Mit großen Seen und Alpentälern zum siedeln.

pirazel
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Beste Moderatorin
Aber der am Anfang 5 Minuten Monolog braucht man nicht wirklich

yannikepple
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Ich bin sehr auf die Möglichkeiten um das Mittelmeer herum gespannt.

Als DLC Wunsch habe ich wirklich als 3. Fraktion mit Stufen : Ägypten -> Wüste, Oasen und Pyramidenbau als Monument, aber richtig aufwendig.

Bin sehr gespannt, wann es endlich Gameplay gibt.

MarcoOdW
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Anderthalb Stunden Spekulation ist mir ehrlich zu viel. Schon klar, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel mehr möglich ist. Aber im Artwork nach Blumen zu suchen und dann daraus Produktionsketten abzuleiten ist halt auch Kaffeesatzleserei und nicht sehr informativ. Da Gefallen mir so Diskussionen wie man Themen gerecht mit Sklaven umgehen könnte besser.

Youtuber-zi
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33:00 Daniel meint den sog. Ritterstand zwischen Plebejern und Senatorenschicht. Das ist aber in dieser "Reinform" vor allem in der späten Republik entscheident gewesen. Für die (frühe und mittlere) Kaiserzeit sind eher andere Aspekte entscheidend.

olitchi
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Absolutes Top-Trio. Macht richtig Spaß zuzuhören.

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