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Inverse Matrix mit Unterdeterminante und Adjunkenbildung berechnen | invertierbare Matrizen
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Eine reguläre, invertierbare oder nichtsinguläre Matrix ist in der Mathematik eine quadratische Matrix, die eine Inverse besitzt. Reguläre Matrizen können auf mehrere äquivalente Weisen charakterisiert werden. Zum Beispiel zeichnen sich reguläre Matrizen dadurch aus, dass die durch sie beschriebene lineare Abbildung bijektiv ist. Daher ist ein lineares Gleichungssystem mit einer regulären Koeffizientenmatrix stets eindeutig lösbar. Die Menge der regulären Matrizen fester Größe mit Einträgen aus einem Ring oder Körper bildet mit der Matrizenmultiplikation als Verknüpfung die allgemeine lineare Gruppe.
Nicht zu jeder quadratischen Matrix existiert eine Inverse. Eine quadratische Matrix, die keine Inverse besitzt, wird singuläre Matrix genannt.
Eine quadratische Matrix ist singulär, wenn die ihr zugeordnete Determinante den Wert Null hat. Lineare Gleichungssysteme mit singulärer Koeffizientenmatrix sind nicht oder nicht eindeutig lösbar. Der Aufwand für die Berechnung einer Determinante entspricht etwa dem Aufwand zur Lösung eines linearen Gleichungssystems.
Die inverse Matrix, Kehrmatrix oder kurz Inverse einer quadratischen Matrix ist in der Mathematik eine ebenfalls quadratische Matrix, die mit der Ausgangsmatrix multipliziert die Einheitsmatrix ergibt. Nicht jede quadratische Matrix besitzt eine Inverse. Die invertierbaren Matrizen werden reguläre Matrizen genannt.
Jedoch existiert nicht für jede quadratische Matrix eine Inverse. ... Eine Matrix A ist genau dann invertierbar, wenn gilt: det(A)≠0 det ( A ) ≠ 0 . Merke: Zu Matrizen, in denen Zeilen oder Spalten linear abhängig sind, deren Determinante also 0 beträgt, gibt es keine inverse Matrix.
Die inverse Matrix, Kehrmatrix oder kurz Inverse einer quadratischen Matrix ist in der Mathematik eine ebenfalls quadratische Matrix, die mit der Ausgangsmatrix multipliziert die Einheitsmatrix ergibt.
Eine orthogonale Matrix ist in der linearen Algebra eine quadratische, reelle Matrix, deren Zeilen- und Spaltenvektoren orthonormal bezüglich des Standardskalarprodukts sind. Damit ist die Inverse einer orthogonalen Matrix gleichzeitig ihre Transponierte.
Orthogonale Matrizen stellen Kongruenzabbildungen im euklidischen Raum, also Drehungen, Spiegelungen und Kombinationen daraus, dar. Jede orthogonale Abbildung zwischen zwei endlichdimensionalen Skalarprodukträumen kann nach Wahl je einer Orthonormalbasis durch eine orthogonale Matrix dargestellt werden. Die Menge der orthogonalen Matrizen fester Größe bildet mit der Matrizenmultiplikation als Verknüpfung die orthogonale Gruppe.Orthogonale Matrizen werden beispielsweise bei der numerischen Lösung linearer Gleichungssysteme oder Eigenwertprobleme eingesetzt. Der analoge Begriff bei komplexen Matrizen ist die unitäre Matrix.
Rechnerisch sind zwei Vektoren orthogonal, wenn ihr Skalarprodukt gleich Null ist. ... Bilden die Spalten einer quadratischen Matrix ein System zueinander orthogonaler Einheitsvektoren, so heißt diese Matrix orthogonale Matrix.
Die Inverse einer ortogonalen Matrix ist gleichzeitig ihre Transponierte. Das Produkt einer orthogonalen Matrix mit ihrer Transponierten ergibt die Einheitsmatrix. Die Determinante einer orthogonalem Matrix nimmt entweder den Wert +1 oder -1 an.
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