Keiner will mehr E-Autos

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Die aus meiner Sicht derzeit akurateste Möglichkeit den Akku Eures Elektroautos auszulesen
stellt der Aviloo Batterietest dar.

Ein ausführliches Video, wie das Ganze funktioniert findet Ihr hier
Let's Test: Wie gut ist der Akku beim E-Niro noch nach 12.000km überwiegend auf der Autobahn?

Möchtet Ihr ein E-Auto lieber erstmal nur für ein paar Monate ausprobieren, oder braucht Ihr sehr schnell ein solches dann kann ich Euch das _Finn-Auto-Abo aus eigener Erfahrung empfehlen


Wer sich mehr für die (video-) technische Seite meines Kanals interessiert, für Euch habe ich
ein paar Links zu Amazon vorbereitet.

Рекомендации по теме
Комментарии
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Warum freiwillig Gelder verbrennen ?
Elektro-Mobilität = Geldverbrennung in Maximalstform
( kalkuliere mit dazu, PV + Speicher + Wallbox + Blitschutz, Überspannungsschutz,
neue Zählereinrichtung, überteuerte Versicherungen, überteuerte Reparaturen ....
...Handabwinkbewegung

tschamucha
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Ohne Förderung und steigende Sprit Preise würden E-Autos noch weniger gekauft. Sie haben sicherlich in den Städten ihre Berechtigung, sind aber auch nicht das Non Plus Ultra, auch nicht beim Umwelt- und Klimaschutz.

stevemorris
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Ich frage mich, ob die grüne Jacke Zufall ist,

kalleh
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den subventions-abzockern wurde das handwerk gelegt

breakout
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Also ich möchte derzeit kein Elektro-Auto. Ich fahre aktuell einen PHEV Hybriden bei dem ich fast 10.000€ Rabatt einsacken konnte und trotzdem war der sehr teuer mit seinen 33.000€ Restpreis. Das war vor 1 Jahr mit dem Zinssatz und den Lebenserhaltungskosten an der "Grenze" . Heute müsste man mir den für unter 30.000€ anbieten, sonst wird das nix.
Die E-Autos sind unbezahlbar teuer und das geht bereits bei den Kleinwagen los. Wenn man nur ein wenig was von der Modernen Ausstattung mitnimmt, sind wir bei 40.000€ bereits angelangt. Die Prämie sinkt und die Preise steigen. Einige Modelle starten erst bei 50.000 und da bewegen wir uns noch immer im Bereich "eher kleiner Akku, wenig Topspeed, Massensegment" . Die anderen E-Fahrzeuge die >50.000€ liegen, das sind sowieso eher Premium-Autos. Das Kernproblem ist der Massenmarkt. Für den ist das E-Auto keinesfalls erschwinglich und mal eben die Bafa Prämie in Vorkasse hat auch nicht jeder, selbst wenn das Fahrzeug ohne Prämie bei 30.000€ läge. Der Grund wieso es so wahnsinnig viele Neuzulassungen gibt sehe ich keinesfalls am "Interesse an E-Auto", sondern am Leasingangebot. Die Händler und Hersteller tricksen auf Teufel komm raus um das ganze irgendwie attraktiv zu gestalten, so dass der Massenmarkt sich ein 50.000€ E-Auto leisten kann. Das ist aber nur ein temporärer Effekt der sich eher nachteilig auf das Image der E-Autos auswirken wird.

Allein in meinem Umfeld haben viele solche Angebote genutzt und das Ergebnis: Alle stoßen nach 3-4 Jahren das Fahrzeug wieder ab und wechseln auf Verbrenner zurück.

Die Gründe sind alle die selben

1) Die hohen Strompreise beim laden liegen bei 45-95ct je nach ob AC/DC/direkt/App/Anbieter etc.. Mein Hybrid lädt zwar nur AC, aber mit 55ct/kwh für Ökostrom (direkt ohne Priv.-Anbieter) fahre ich für 12, 30€/100km elektrisch. Wenn ich den Akku leer lasse, fahre ich ebenso für 12, 60€/100km mit E5 Benzin oder für 12, 25€/100km mit E10 Benzin innerorts. Der versprochene "Sparsamkeitseffekt" entfällt nicht nur, sondern gerade wenn man DC lädt, zahlt man im Gegensatz zu Benzin oft drauf. Der Strompreis muss für AC unter 35ct/kwh und für DC unter 40ct/kwh liegen, ansonsten ist die E-Mobilität auch bei Spritpreisen von 2, 0€/l keine Option für den Massenmarkt. Für die tollen Solardachbesitzer ist das natürlich Wurst.

2) Die Reichweite von E-Fahrzeugen aus den Massensegment sind der Overkill. Jeder der bereits die realen Praxiswerte zu allen Jahreszeiten und Fahrbedingungen kennengelernt hat, lernt das E-Auto mehr oder minder zu hassen. Ich habe eine 12, 4kwh Batterie an Board und darf in Gegensatz zu normalen E-Auto Fahrern diese auch mit bis zu 11, 86kwh voll laden oder entladen. Diese 11, 86kwh genügen um im Schnitt 50km Reichweite auszuschöpfen +/- 17km je nach Witterung usw. - Rechnet nun selbst wenn Ihr eine 40kwh Batterie habt, von dieser Ihr aus Ladeschutzgründen möglichst regelmäßig 40% der Kapazität nicht ausschöpft (min. 20% halten, max. 80% laden), das sind etwa 24kwh Netto die ihr beliebig uneingeschränkt und regelmäßig nutzen könnt. Ein reines E-Auto ist nochmal 1-2kwh sparsamer als ein Hybrid, aber am Ende wird es so sein das ihr min. 13kwh/100km benötigen werdet. Das sind nicht mal 200km die ihr mit einer 40kwh Batterie schafft, wenn ihr eure Batterie 100% richtig benutzt. Angenommen wir verhindern nur das wir auf unter 10% kommen, ansonsten halten wir immer max. full, sind das immer noch 36kwh netto die Ihr habt. Das entsprechen bei 13kwh/100km immernoch keine 300km Reichweite. Das schlimmste: Diese 13kwh/100km ist ein Top-Wert! - Die Realität sieht mit >13 bis 25kwh/100km anders aus - den ihr braucht u.a. Strom für die Klimaanlage, Sitzheizung usw. / Bei Premiumautos sollte man bedenken, das die zwar ein größeren Akku haben, aber deren Verbrauchswerte sind wie beim Verbrenner deutlich höher .

3) Das Laden ist ein schwerwiegendes Problem. Anders als beim PHEV Hybriden muss ein BEV sicherlich nicht jeden Tag an die Steckdose, aber selbst wenn es nur 1x die Woche ist - Ladeplätze sind rar. Es ist deutlich besser geworden, aber in erster Linie bei Privatanbietern wie Lidl, Rewe, Parkhäuser usw. - die haben kräftig nachgerüstet, aber die sind auch teurer als bei Kommunen und nicht selten auch besetzt oder außer Betrieb. Es gibt auch von den Stadtwerken massig neue Ladeplätze, aber überwiegend AC, statt DC. Da hängt man schon eine Weile dran wenn man so 50% laden möchte. das muss mit dem Parken eingetaktet werden, dann geht es, aber meist hat man nur 2-3 Ladeplätze im Umkreis von 1-2km . Sind die besetzt muss man zu seinem Zielort nochmal 1-2km Laufweg einplanen. Das kann sehr lästig werden. Die dichte nimmt zwar zu, aber gerade in Urbanen Gebieten wo es am dringsten benötigt wird, ist das Problem mit dem Platz ungelöst. Das wahrhaftig große Problem aber ist aber die Strommangellage - Es kommt zu oft vor das im Winter der Strom an städtischen Ladesäulen gedrosselt wird. Gerade im Winter wo man erhöhte Verbrauchswerte hat, lädt man u.a. auch am längsten. Je kälter es draußen wird, desto problematischer wird es mit dem Elektro-Auto.

Fazit: E-Auto ja, wenn du wohlhabend bist und eine private Steckdose irgendwo hast, ansonsten eher nein.

Leo-nuuc
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Ich wechsle erst wenn es vernünftige EAutos zu vernünftigen Preisen gibt.

A.-Real
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Das mit den E-Autos ist eh bald vorbei! 😉

katrinschiele
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Wie hoch ist denn der Wiederverkaufswert ?
Richtig.
Unverkäuflich !

Blechbüx
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Wenn man sich ein E-Auto nur kauft, dann weil es dafür eine Förderung von 25% auf den Kaufpreis gibt, so bleibt die ganze Statistik verlogen. Außerdem belastet ein E-Auto die Umwelt mit mehr CO2 als ein neuer Verbrenner, denn der Strom wird zur Zeit in Deutschland mit etwa 700gr CO2 pro KWh hergestellt. Für ein den Bau eines E-Autos wird so viel Lithium verbraucht, dass die geschätzten Weltvorräte keine Vollelektrifizierung im Fahrzeugbereich zulassen. Fahren Sie weiter ein von den Steuerzahlern bezahltes E-Auto, aber lassen Sie uns selbst entscheiden, wie wir uns fortbewegen wollen. Ein Bewwohner Asiens wird weiter sein Verbrennermoped fahren, für ihn können E-Fahrzeuge keine Alternative sein. Eine gute und sparsame Technik setzt sich ohne staatliche Förderung und Lobbyarbeit durch.

manfredrauschen
Автор

Sehr geehrter Herr Stefan Lenz, bitte machen sie doch mal ein Video über das Thema: "Was machen wir mit dem Benzin und Diesel wenn wir E-Autos und keine Verbrenner-Autos mehr haben". Mal sehen, ob sie tatsächlich technisch kompetent sind, oder nur ein Text runterleiernder Schauspieler.

rainerskommodau
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Interessant wäre die Zahl bereinigt zu sehen wie es mit den Anmeldungen veehält. Denn es gibt ja Autohersteller die Tageszulassungen machen damit die Zulassungszahlen künstlich hochgepuscht werden.

jensbremeyer
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Man glaube nur der STATISTIK, die man selbst ge- oder verfälscht hat...!

knobidecool
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Warum ein E-Auto für ca. 30 000€, wenn ich für 2000€ ein zwar gebrauchtes, aber brauchbares
Benziner Auto haben kann?

bernhardvillringer
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Die große Ernüchterung kommt spätestens beim Wiederkauf.

torstendierichen
Автор

2022 gab es insgesamt 3, 6 Millionen Neuzulassungen. Viel Spass mit euren E-Autos.

samaeldementi
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Beste Automarkt Analyse ever. Keine Konkurrenz

abbaelhakam
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jup. und jetzt ists vorbei. konnte ja kein selbsternannter experte wissen, dass der ampel so schnell das geld ausgeht.

erwinmuller
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Herzlichen Dank für die Arbeit die Daten zu sammeln uns so gut aufzuschlüsseln! Weiter so! ❣

Bumaus
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Danke für die gute Aufbereitung der Daten. Weiter so. Moin Moin aus Flensburg

jurgenmarczinkowski
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Danke, für die sachliche und kompetente Aufarbeitung!

williwolters