Den inneren Schweinehund überwinden! 🐽🐶 5 Tipps, die Macher von Aufschiebern unterscheiden!

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Den inneren Schweinehund überwinden! 🐽🐶 5 Tipps, die Macher von Aufschiebern unterscheiden!

Du nimmst dir immer viel vor, und wenn es dann soweit ist die Pläne umzusetzen kommt der innere Schweinehund, der dir erzählt, warum es genau jetzt gerade nicht passt und warum es auch morgen oder übermorgen erledigt werden könnte?

Du badest oft in einem Meer von Scham und Schuldgefühlen, weil du es mal wieder nicht geschafft hast Deine Ziele zu erreichen, obwohl du es dir doch vorgenommen hattest?

Dann ist dieses Video für Dich wie gemacht!

Wir geben Dir heute unsere 5 Top Tipps, wie auch Stefan mehr umsetzt und welche schon vielen Menschen dabei geholfen haben den inneren Schweinehund öfter zu besiegen und mehr von dem zu erreichen, was man möchte!

Wir wünschen viel Spaß mit "Highway to Hel(l)ka - Road to Success"

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Комментарии
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Ja, man kennt es, das Tier namens Schweinehund. Der Kampf beginnt schon morgens - steh' ich jetzt auf, oder drehe ich mich noch dreimal wieder um. Diesen täglichen Kampf kämpfe ich, seit ich denken kann, war schon zur Schulzeit ein Problem. Früh morgens bin ich zwar irgendwie anwesend, aber eigentlich nur körperlich und nicht geistig. Flexible Arbeitszeiten sind geil, aber das verleitet eben auch dazu, ne Stunde länger zu schlafen. Ich bin kein früher Vogel und werde es wohl auch nicht mehr werden, ich werde erst abends richtig produktiv. Habe immer zwei Wecker und beide stehen so weit weg, dass ich aufstehen muss, um sie auszuschalten. Aber ich schaffe es auch manchmal aufzustehen, sie auszuschalten und dann trotzdem weiter zu schlafen. Und dann kann ich mich nicht mal dran erinnern, die Wecker ausgeschaltet zu haben 😳🙈. Meistens gewinne ich den Kampf aber doch und das ist dann auch schön. Wenn ich früher anfange, habe ich früher Feierabend und dann kann ich die abendliche Energie für viele andere sinnvolle Dinge nutzen, die nicht Arbeit sind. Aber egal in welchem Bereich, Sport, Abnehmen, was auch immer, es fühlt sich gut an, wenn man den Schweinehund besiegt. Wenn er doch mal gewinnt, ist das aber auch kein Beinbruch, das ist eben einfach menschlich und kein Problem, solange es nicht ständig vorkommt.

Und zum Thema Rauchen - wie oft haben meine Eltern schon erzählt, dass sie aufhören wollen. Das haben sie mir als Kind schon erzählt und bis heute immer wieder. Und mindestens genau so oft habe ich ihnen ins Gewissen geredet. Als Kind fand ich es einfach nur ekelig und später rückten die gesundheitlichen Folgen in den Vordergrund. Geklappt hat es nie, ja da wurde ich jedes Mal enttäuscht. Und irgendwann glaubt man dann einfach nicht mehr an solche Versprechen. Vielleicht sollte ich ihnen das mit dem Singen auf dem Balkon mal vorschlagen.

sn_c
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🐽🐶😂 ...total beruhigend zu hören, dass sogar Erfolgspro Stefan Schlummertasten-Fan ist 😊

snlilli
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Da musste ich doch sehr schmunzeln😄 Ich glaube den inneren Schweinehund kennen wir alle und er war garantiert bei jedem einmal erfolgreich. Das Gefühl ist ja wirklich nicht besonders berauschend 😄 Bestes Beispiel ist der Sport nach einem endlos langen Tag der echt nicht toll war...da muss ich mir auch an die eigene Nase packen.
Wichtig für mich ist ein Ziel vor den Augen zu haben und wenn dieses erreicht ist, sich auch wirklich zu belohnen. Das verliere ich wirklich oft aus den Augen. Sonst macht es, wie du gesagt hast, keinen Spaß mehr. Über diese Ziele sprechen und eine Inspiration hilft auch, definitiv! Durch Routinen wird das ganze irgendwann zu einem Automatismus und es fällt so viel leichter, egal ob beim Sport nach einem doofen Tag (was zu einem riesigen und grandiosem Ventil seit Jahren geworden ist) oder bei etwas anderem😉 💪🏻 Dann gucken wir doch mal ob er Schweinehund heute sein Glück versuchen wird, ich bin bewaffnet 😎

Julia_
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Also das find ich ja mal wieder genial. Der Schweinehund wird in guten Zeiten kein Battle mit mir eingehen, weil er ja nicht verlieren will. SO hab ich das noch nie gesehen 👌 Bei mir läuft vieles so ab: Ich weiß meist wie was sein sollte, aber wenn ich nicht den richtigen Bezug dazu im Kopf habe, geht da irgendwie gar nichts. Da genügt mir oft, etwas anders zu sehen, anders zu nennen oder einen anderen Blick drauf zu kriegen, und plötzlich läufts. Naja nicht immer, aber doch immer öfter. Und ich hab von dir hier ja bereits eine Menge gelernt, der fiese Schweinehund holt mich trotzdem immer wieder mal ein. Und für mich ist tatsächlich oft gar nicht das Wissen ansich oft der entscheidende Startknopf, sondern meist nur die richtige Sicht auf die Dinge. Ich mach zb Linedance und hab meistens Probleme mit der Choreo solange mir der Titel des Tanzes nicht einfällt. Ist der da, kann ich mich erst richtig darauf einlassen und der Rest läuft meistens dann von selbst. Und generell denke ich, dass ich mich nach wie vor noch in zu vielen alten Denkmustern wie in einer Endlosschleife bewege. Einiges davon, was ich von dir bisher habe umsetzen können, war im Grunde schon lange in meinem Brain. Dankenswerterweise hab ich von dir oft zur richtigen Zeit den richtigen Hinweis bekommen, um aus diesem Labyrinth ausbrechen zu können. Ich setze auch da wieder auf einen Durchbruch, wenn ich es auf deine vorgeschlagene Weise angehe.
Anderen davon zu erzählen mach ich schon länger, bringt (mir) aber auch nur was, wenn der/die anderen es auch interessiert. Klar hab ich selbst auch den Ehrgeiz, diese Menschen nicht zu enttäuschen. Aber genau da ist wieder der Punkt, dass der Schweinehund es merkt, wenn ich mich nicht mehr wirklich anstrenge, weil ich denke, nicht mehr liefern zu müssen. Genaugenommen sowieso nur Selbstbeschiss, aber nichts anderes ist ja der Schweinehund.
Und es für sich selbst aufzuschreiben, ich glaub, da war schonmal was in der Richtung, hab ich aber wieder aus den Augen verloren. Werd gleich mal umsetzen und wo geht, meine Botschaften an mich selbst deponieren.
An Routinen hab ich auch schon oft gedacht. Zb hab ich mir schon oft vorgenommen, eine art Stundenplan zu schreiben, wann ich was mache. Einfach auch um erreichbare Ziele zu schaffen. Ich kenne mich, wenn ich was mache, dann will ich gleich zu viel auf einmal und dann ist mein Schweinehund schon wieder mächtig, weil er mich schon vorher daran erinnert, dass ich das nicht bringen werde, weil ich mich schon am Start zu müde fühle. Also lass ich es bleiben 🙈 Ich frag mich einmal mehr, warum ich das bisher noch nie umgesetzt habe. Also Stundenplan wird erstellt! Und ich freu mich jetzt schon richtig darauf, meine ersten Haken dahinter zu machen. Und über eine Belohnung werde ich mir auch mal langsam Gedanken machen...

❤️ Vielen Dank ❤️ für genau den Fingerzeig, den ich wiederum noch dringend brauchte 👍💯🙏

andreaw.
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Prokrastinieren geht such auf deutsch ganz gut. 😅 Kenn ich aus meinem Studentenleben nur zu gut. Wenn ich schon prokrastiniere, versuche ich das wenigstens mit anderen Aufgaben zu machen. Also, wenn ich eigentlich etwas für eine Abgabe schreiben sollte, dann prokrastiniere ich zB indem ich stattdessen Sport mache, aufräumen oder etwas für einen anderen Uni-Kurs mache. Ist wahrscheinlich trotzdem nicht gerade eine gute Strategie, weil das ja erst recht zum prokrastinieren verleitet - da hat man eine vermeintlich gute Entschuldigung. 🙈 Andererseits kann einen dieses, ich nenne es mal Durchwechseln von Aufgaben, gerade wenn die alle mit einem Ziel verknüpft sind, ja trotzdem nach vorne bringen. 🤔 Klar, wenn man mit unnötigen Aktivitäten prokrastiniert, ist es natürlich nicht hilfreich - auch dazu lasse ich mich manchmal verleiten, so ehrlich muss ich sein.

Was für mich in manchen Fällen schon reicht, ist mich einfach zu fragen "Warum nicht?" bzw "Warum jetzt nicht?" - Da habe ich selten eine gute Antwort drauf, warum ich xy jetzt nicht machen sollte und dann mache ich es eben doch. Und mir vorzustellen, was alles möglich ist/wird, wenn ich ein Ziel erreicht habe, ist auch eine ganz gute Motivation.
Naja, und die Ziele an denen ich trotz allem nicht richtig weitermache, sind in aller Regel auch nicht die Ziele, die mir wirklich wichtig sind. Das sind vllt eher Ideen, die aber recht wenig mit meinen echten Zielen zu tun haben.

Was ich am schwierigsten finde und was wahrscheinlich auch nochmal ein Thema für sich ist, ist wenn es um das Ziel geht bestimmte Ängste zu überwinden. Da kommen einfach nochmal andere Faktoren mit rein. Aber da steckt ja idR auch deutlich mehr dahinter als nur ein innerer Schweinehund.


Ich muss gestehen, ich glaube, ich kann nicht viel mit so einem Belohnungssystem anfangen bzw bin ich mir nicht sicher, ob ich es richtig aufgefasst habe. Aber ist nicht alleine die Tatsache, dass man ein Ziel bzw Etappenziel erreicht hat schon Belohnung genug? Und auch die Tatsache dann neue Ziele sehen zu können.
Ich finde, das neue Ziel kann auch gleichzeitig die Belohnung sein und ich habe das Gefühl, das funktioniert ganz gut so. 😊

jb
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Ich habe mit dem Inneren Schweinehund auch schon mal gehabt, ich hatte angefangen eine Ausbildung zu machen und habe es dann abgebrochen und jetzt habe ich fast meine zweite Ausbildung fertig und bin auch froh drum das ich es geschafft habe und ich kann auch noch von früher bei dem Thema Sport und kam ich nach wollte Sport machen habe mich auf die Couch gesetzt und bin dann nicht gegangen und das habe ich jetzt auch alles geändert und ich benutze seit Dienstag auch das Athletic greens das schmeckt gut habe es auch jetzt jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit getrunken 😀😀😀😀☀️☀️☀️☀️👐👐👋☝☝☝ schönen Urlaub euch noch . Wie ist den das Wetter so dort hier regnet es

katharinathiele
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Oh ja, das mit dem inneren Schweinehund ist auch son richtiges Thema für mich.
Ja, ich habe auch ganz schön mit dem zu tun. Du hast uns ja schon desöfteren auch zu diesem Thema motiviert. Leider hapert es bei mir meist an der Umsetzung. Ich bräuchte wohl mal einen Personal Trainer, der täglich neben mir steht und mich an bestimmte Dinge erinnert und diese überwacht. Wie du das heute sogar krass formuliert hast, dass der innere Schweinehund einem sogar Dinge zerbeissen kann, fand ich äußerst deutlich. Bisher hab ich nur darüber nachgedacht, dass er mich davon abhält, dies und das durchzuziehen, aber mir Bestimmtes sogar kaputtmacht auf womöglich nimmer Wiedersehen, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich glaub aber nach deiner Ansprache, dass das wohl genau so ist. Es ist nicht nur ein Verschieben, sondern ein Wegdrücken . Und gewisse Dinge lassen sich eben auch nicht mehr einholen bzw. zurückbringen.
Ich hole mir wieder ins Gedächtnis: Routinen zu schaffen, aufschreiben und diese fest in den Tagesablauf einzubauen. Das sind so Meilensteine für mich! Da ich mich ja ohnehin gefühlt seit längerem in einer Umbruchphase befinde und diese mir planerisch und gestalterisch doch seit längerem Probleme macht, werde ich jetzt mich mal daran machen, den morgigen Tag und den Sonntag und die kommende Woche schriftlich zu planen. Zumindest eins macht mir keinerlei Probleme: das Aufstehen! Ach, was sind wir Menschen doch mit so unterschiedlichen Macken behaftet. Bei mir scheitert es da an anderem. Ich gelobe Besserung!🙏

SimoneSopauschke