Mindestlohn macht alle arm! | Vom Staat gewollt?

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Die meisten Menschen freuen sich, wenn es mal wieder heißt: der Mindestlohn wird erhöht.
Kaum jemand weiß aber, dass man nach einer solchen Erhöhung meist weniger Geld in der Tasche hat, als davor.

Deswegen behaupte ich: Der Mindestlohn in Deutschland ist eine Lüge!
Warum? Erkläre ich Dir ausführlich in Diesem Video!

Viel Spaß beim anschauen,
Dein Flo
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Комментарии
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Die Rechnung ist zum einen nicht ganz nachvollziehbar, denn gleich 16% Mehrwertsteuer abzuziehen, macht nicht unbedingt Sinn. Es ist nämlich nicht gesagt, dass der Lohnzuwachs auch für "Luxusgüter" die mit 16% besteuert werden, ausgegeben wird. Vielleicht werden davon auch Güter des täglichen Bedarfs gekauft, die mit 7% besteuert werden. Genauso gut kann davon auch gar nichts gekauft werden und das Geld wird gespart oder angelegt und dann werden gar keine Steuern bezahlt. Die sonstige Argumentation ist auch sehr undifferenziert. Einfach zu sagen "der Staat" ist der Gewinner ist ehrlich gesagt etwas plump. Der Großteil sind nämlich keine Steuern (Lohnsteuer), sondern Abgaben an die Sozialkassen (Arbeitslosen-, Pflege-, Renten- und Krankenversicherung). Das wirkt vielleicht so, als ob "der Staat" das Geld nimmt, weil es Pflichtabgaben sind, jedoch sind es Versicherungen. Da kann man sicherlich anderer Meinung sein, jedoch zahle ich gerne dafür, dass nicht nur ich, sondern alle meine Mitbürger eine fast kostenlose Gesundheitsversorgung und Unterstützung in Arbeitslosigkeit und im Alter bekommen. Dabei will ich auch noch anmerken, dass bei so geringen Löhnen, viele Menschen auch nach 40 Jahren Arbeitsleben, nicht genug in die Rentenkassen eingezahlt haben, um davon eine würdiges Leben im Alter zu genießen und natürlich auch keinen Spielraum haben selbst vorzusorgen. Dann müssen sie zum Staat gehen und eine Aufstockung beantragen, die wiederum mit Steuermitteln finanziert wird. Auch das Zahlen von Steuern würde ich generell befürworten, denn auch wenn es immer wieder Fälle gibt, wo nicht sorgsam mit den Steuermitteln umgegangen wird, wird es zum Großteil sehr sinnvoll investiert. Unsere Infrastruktur wie Straßen, Brücken, Schulen usw. müssen schließlich Unterhalten und auch neugebaut werden, das funktioniert nun mal über Steuergelder. Auch die Argumentation, dass durch die Lohnzuwächse keine neuen Stellen geschaffen werden, ist an den Haaren herbeigezogen. Es gibt Studien zur Einführung vom Mindestlöhnen und dabei wurde nicht festgestellt, dass diese zu Jobverlusten geführt haben. Das ist auch in Deutschland zu beobachten, schließlich gibt es den Mindestlohn schon seit einiger Zeit und trotzdem stieg bis vor Corona die Zahl der der Beschäftigten und in vielen Bereichen besteht Fachkräftemangel.

AaBb-dpyg
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Ich habe das Gefühl, dass das Thema ein bisschen Komplizierter ist, als hier dargestellt. So eine Veränderung des Freibetrages hat ja auch wiederum Auswirkungen auf die hier z.b gar nicht eingegangen wird.

luuges
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Die Rechnung ist Blödsinn. Da wird gar nichts teurer an den Produkten. Das einzige, was sich ändert: Der Arbeitgeber macht weniger Gewinn. Kann er sich halt nicht mehr so viele Mercedes leisten. Er wird es schon überleben...

lukasmuller
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Die Steuerprogression fängt viel zu schnell an und ist viel zu steil. Ab 15 EUR Netto pro Stunde zahlt man in Deutschland schon den Maximal-Grenzsteuersatz (57.000 brutto Jahreseinkommen). Das Steuersystem ist seit 60 Jahren kaum an die Inflation angepasst worden. Früher hat jeder 20te den Maximal-Grenzsteuersatz gezahlt.
Dieselbe Rechnung für 12 EUR Mindestlohn wäre interessant.

martinv.
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Schön erklärt! Regt zum Nachdenken an. 👍

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Zu z.B. 12 Euro Mindestlohn:
Der arme Jeff Bezos 😀

Marco-obcu
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Ganz konkret nachgefragt: wie ist es bei Midi jober????der profitiert ja auch von Mindestlohn!!!

Alex
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Mit den 20.000 € Existenz Freibetrag wäre schon ne gute Lösung

Marco-obcu
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Was eine schwachsinnige Argumentation. Nach der Logik wäre auch ein Mindestlohn von 5€ ausreichend, da daraufhin ja die Preise für Waren und Dienstleistungen fallen würden und sich der Lohnverlust somit wieder ausgleichen würde. Ergibt einfach keinen Sinn. Zumal man zumindest mal aufgrund der Inflation einen stetigen Mindestlohnanstieg haben sollte.

david-gxbn
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Na ja - meiner Meinung nach kann man das so nicht rechnen bzw. stehen lassen. Die Mwst. wurde ja auch beim alten Mindestlohn bezahlt. Ergo kann man nur die Differenz der Mwst. vom alten zum neuen Mindestlohn berücksichtigen, und nicht 100 %.
ist das falsch gerechnet.

melfmuller
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Ah ja, so einfach ist Geldpolitik. Excel Sheet aufmachen, paar Sachen durchrechnen und auf schlau machen. Kannste keinem erzählen...

Nico-xgsn
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Nimmst du eigentlich irgendwo politisch Einfluss. Das würde ich mir wünschen! Grüße von Facebook

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