45Km/h S-Pedelec oder 25Km/h Pedelec | PAT

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Wo liegen genau die Unterschiede zwischen einem normalen E-Bike bzw. Pedelec und einem sogenannten S-Pedelec? In diesem Video erfahrt ihr alles wichtige dazu :)

Zu Videozwecken wurde das Versicherungskennzeichen für gewisse Sequenzen demontiert. Ihr müsst generell zu jeder Zeit mit einem Versicherungskennzeichen fahren. Weitere Infos zu rechtlichen Besonderheiten zu einem S-Pedelec erfahrt ihr hier:

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Комментарии
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Es ist wirklich unglaublich, auf wieviel gedanklichen Ebenen du dieses Thema kompetent behandelst.Meinen absoluten Respekt!

Altenholz
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Ich habe seit zwei Tagen ein Pedelec und bin froh deinen Kanal gefunden zu haben. Sehr informatives Video. :-)

blackthorne
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Ich hab seit 3 Jahren und 13.000km ein Viktoria S-Pedelec für 3000 Euro im Einsatz. Erste Kette jetzt endgültig am Ende. Hab mein Auto stillgelegt, fahr auch im Winter mit Skihelm durch. Und freue mich an täglich 2x 9 km Bewegung, sehe keine Tankstelle mehr, hab gute Überziehklamotten für Regenwetter immer dabei. Tolle Sache, bei geeignete Strasse zur Arbeit. Ideal im ländlichen Raum.

arminschreijag
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Das Video war super, wirklich schöner vergleich😉

bikestunter
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Cooles Video dafür gibt es nen 👍 Ich würde nie ohne Helm fahren und 45 km/h sind schon nicht ohne ... wenn man sich da auf die Nase packt, dann macht das aua ... Danke für das tolle Video, mach weiter so und bleib gesund!

SebastianQuass
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Es ist wie immer. Bis 30 oder 35km/h Unterstützung wäre super beim normalen Pedelec wie z.B in USA. Geht leider nicht, doof, muss ich halt selber treten. Tuning ist zu riskant.
Nur auf der Strasse fahren ist für mich nichts. Deswegen kommt das SPedelec für mich nicht in Frage.
Schaue Deine Videos immer sehr gerne. Habe seit fast einem Jahr mein "normales" Pedelec und liebe es trotz der nur 25km/h. Du warst so ziemlich der erste Kanal den ich gekuckt habe bei der Entscheidung. Weiter so

jpcrido
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Cooles video cooler Typ
Macht voll Spaß dir zuzuhören

ReinReinRein
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Bist der beste mich lachen welche aus weil ich mit meinem pedelec zur Arbeit fahre und kein Auto fahre und du hast deines verkauft ich glaube viele wissen nicht wenn sie noch kein pedelec gefahren sind wie genial das ist ich feier dich ;) und deine Videos sind nice macht immer laune zu gucken

gutjoemaster
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Tolles Video,
überlege zur Zeit, ob ein S-Pedelec für mich sinnvoll ist. Komme aus der Ecke Motorrad und 25 Km/h wirken erst einmal langsam aber die Chance in der Natur und auch einfach auf einem Waldweg fahren zu dürfen ist super verlockend! Danke für die Gegenüberstellung!

charliel.
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Sollen einfach normale pedelecs von 25 auf 30 km/h Erlauben (wie in vielen anderen Ländern)

africola
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guter vergleich zwischen den 25er und den 45er!👍🏼 finde auch gut, die hinweise die du mitgegeben hast wie vorsichtig und rücksichtsvoll fahren, helm anziehen, sich der geschwindigkeit bewusstsein etc..👍🏼

jagabogo
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Perfekt herüber gebracht, bin gerade auf der Suche, sicherlich wird es ein s-Pedelec, leider mit den erwähnten "Einschränkungen" gegenüber dem 25km/h Modell!
Hab mir gerade eines geliehen und es macht amtlich viel Spaß, meistens reichen mir ebenfalls die 30 -35km/h, das Auto bleibt wieder zunehmend stehen. Früher hatte ich eine Unterstützung nicht nötig ab jetzt aber 65J. wird's zunehmend anstrengender und die Touren kürzer.
Tatsächlich wird einem beim Fahren eher kalt (vor allem im Nacken), was ich unterschätzt hatte, ich werde wohl nicht mehr so durchgewärmt und es ist laut. Aber die Tage werden zunehmend wärmer
Danke, Gruß aus Braunschweig, Raule

andreasrau
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Mega Infos was das 'rechtliche' betrifft! Danke dafuer. Suche schon seit Wochen nach brauchbaren Ansagen :D

_Krush
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Ich besitze selber ein Pedelec (KTM Macina Fun 510) und bin froh darüber, dass ich nicht für das S-Pedelec entschieden habe. Der Hauptgrund ist das Verbot mit dem S-Pedelec auf dem Radweg zu fahren, dadurch ist man ziemlich unflexibel was die Streckenbefahrung geht. Alles andere wie Versicherung, Kennzeichenpflicht etc. wäre für mich kein Problem. Auch das Tragen von Helm ist aus meiner Sicht ein Muss wenn man mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterwegs ist. S-Pedelec Fahrer auf die Straße zu verbannen ist ziemlich gefährlich. Nicht nur, weil man mit 45 km/h für die Autofahrer zu langsam ist und somit ein Auffahrunfall verursachen könnte. Auch wird man von den Autofahrer nicht so schnell wahrgenommen, da Radfahrer heutzutage immer noch übersehen werden (vor allem bei dichten Verkehr). Für die Autofahrer gelten die Fahrradfahrer als "Fremdkörper" wenn sie mit geringen Geschwindigkeit auf der Straßen sind und es nicht verwunderlich ist, dass zwischen den beiden Verkehrsteilnehmer ordentlich viel Zoff (Roadrage) gibt. In der Schweiz hingegen dürfen die S-Pedel Besitzer auf dem Radweg fahren und es hat bis dato keine Probleme gegeben. Meiner Schwester lebt dort und sie meint, dass die Radfahrer (auch die S-Pedelec Fahrer) Rücksicht nehmen und sich gegenseitig darauf achten Unfälle zu vermeiden. Warum nicht gleich so, Deutschland? Schade, dass solch ein Potenzial (grüne Mobilität) durch die Regelung nicht voll ausgeschöpft ist. Übrigens: Super Video von dir. Es ist informativ und macht mir eine Freude es anzuschauen. Daumen hoch.

duvantcomet
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Ich besitze seit 12 Jahren ein 45 km/h Velomobil, und hab in den ersten 7 Jahren auch ca. 50.000 km damit gefahren. Sogar mit einer Reisegeschwindigkeit jehnseits der 50 km/h und trotz "Karosserie" gibt es natürlich gewisse Akzeptanzprobleme auf der Strasse.
Nun ist das Velomobil (außer am steilen Berg...) deutlich schneller als das S-Pedelec, aber auch deutlich teuerer in der Anschaffung und Unterhaltung (zu viele Fahrwerkskomponenten, Verschleiß an der Karosserie durch schlechte Strassen...), und Kinder/ Gepäck gehen auch nur Begrenzt, weshalb ich wieder bei einem (kleinen und sparsammen) Auto bin. War aber eine geile Zeit, und ich war fit wie ein Turnschuh...
Ich denke schon seit Jahren über ein S-Pedelec nach, aber mir ist die Niesche zu eng.
Ich hatte mal das Glück, länger einen sehr guten Triathlon-Racer fahren zu dürfen (als Pendelerfahrzeug!), und damit mache ich als mässig trainierter Radfahrer 30-35 km/h auf der Ebene ganz ohne Motor.
Mit deutlich unter 10 kg kann man auch ganz einfach "Car and Bike" machen (geht sogar mit einem gut geschnittene Kleinwagen im Innenraum..), und so die Arbeitsstrecke evtl. verkürzen, wenn sie einem zu lang ist. Bei nem (S-)Pedelec geht das kaum ohne Fahrradträger auf der Anhängerkupplung, und auch dessen Benutzung dauert deutlich länger, als ein ultraleichtes Rad bei umgelekter Rücksitzbank + Beifahrersitz ins Auto zu werfen.
Ohne Frage, ein S-Pedelec kann auf den passenden Strecken ein geiles Gerät sein, aber wenn man für sein Geld arbeiten muss wird es schwer, das Geld dafür zu rechtfertigen.
Nach meinen Erfahrungen mit einem super schnellen Rennrad als Pendlerfahrzeug tendiere ich halt eher zu einem an sich schnellen Fahrrad, evtl. mit einem (relativ schwachen und leichten) 25 km/h Antrieb als Pendlerfahrzeug. Vielleicht nicht ganz so schnell wie das S-Pedelec, aber ohne die rechtlichen Probleme.
P.S. Alle S-Pedelecfahrer die ich kenne, haben ihr Kennzeichen "gerade" verloren und in den Rucksack gesteckt... gibt offenbar keinen Ärger, ausser es passiert wirklich was, und die Gegenpartei wittert die Chance, die Schuld auf den S-Pedelec-Fahrer ab zu wälzen... Und das Risiko ist leider bei zunehmendem Verkehr auf Radwegen (und deren Zustand...) nicht zu unterschätzen

viewhero
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Ich fahre mit meinem normalen Scott Pedelec ab und zu Berg ab über 70kmh und sonst auch oft über 30, natürlich ohne Unterstützung. Was natürlich blöd ist dass Bosch beim S-Pedelec nur 350 Watt und nicht wie erlaubt 500 watt Motor eingebaut hat.

Leinetal_Rider
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Tolles Video, hast Du gut gemacht. Sehr informativ der Vergleich.
Sehr ärgerlich, dass man mit dem S-Pedelec auf vielen Waldwegen etc. nicht fahren darf.
Der Sinn dessen erschließt sich mir nicht.

ingmarilsen
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Mit deinem Video bestätigst du im Grunde meine theoretischen Überlegungen, die ich vor einem Jahr hatte. Habe mich vor ein "normales" Pedelec entschieden, da ich das S-Pedelec nur für den Weg zur Arbeit hätte nutzen können. Mit dem Auto brauche ich für die 10km ca. 15 Minuten ohne Stau, mit dem Pedelec ca. 25 bis 30 Minuten, jenachdem, wie ich die Ampeln erwische (ja, ich halte auch um 6h morgens an roten Ampeln). Das S-Pedelec würde mir evtl. 5 Minuten pro Strecke sparen (also 10 Minuten pro Arbeitstag), dafür bin ich auf Straßen angewiesen und könnte in meiner Freizeit damit nicht die Strecken fahren, die man halt mit einem normalen Fahrrad oder auch mit einem Pedelec fahren kann. Für 10 Minuten pro Tag hätte ich ca. 1000 Euro mehr ausgeben müssen, hätte die jährlichen Kosten für die Versicherung und könnte das Rad nicht so nutzen, wie ich es gerne möchte.
Zum Schluß noch: vielen Dank für deine Videos, sie haben mich vor einem Jahr erst dazu motiviert mir ein Pedelec zu kaufen, seit dem bleibt das Auto immer öfter stehen und ich bin von damals 1, 5x tanken im Monat auf alle zwei Monate tanken runter :)

Jeric
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Teilweise echt komplexe Betrachtungswinkel mit Licht und Schatten- so wie es in der Realität denn auch ist. Aber wirklich exzellent gemacht- danke!

Altenholz
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Ich kenne S-Pedelec-Fahrer, die über 100.000km auf dem Tacho haben und die das Rad natürlich rücksichtsvoll auch regelmäßig auf Rad- und Feldwegen nutzen, ohne jemals ernsthafte Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern oder der Polizei gehabt zu haben. Nur Unfälle sollte man keine bauen, das könnte Probleme mit der Versicherung geben.

Funaru