VLOG: Überfordert mit dem Lernen, Food- Inspo, meine Lernmethode & kleiner book-talk || Jurastudium

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war mal wieder zeit für nen chaotischen vlog ✨

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Liebe Saskia, ich kann gut nachvollziehen wie es dir geht und in welcher Situation du dich befindest. Ich kann dir von meiner Examensvorbereitung jedenfalls folgendes mitgeben. Das Skripteschreiben und Karteikarten lernen ist zwar wesentlicher Bestandteil und sollte regelmäßig begleitend zum Lernen erfolgen. Das Wichtigste aber, und das würd ich immer wieder so machen und mache ich auch derzeit bei meiner Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen. Fange unbedingt an, regelmäßig Klausuren zu schreiben, am besten Originalklausuren. Meine Vorgehensweise war damals, dass ich mir montags die Klausur aus dem Klausurenkurs besorgt habe, hab geschaut, welche Themengebiete beinhaltet die Klausur. Dann hab ich mir ca. 2 Tage gegeben um mir das wichtigste in der Theorie anzueignen, aber nicht stupide Theorie zusammengeschrieben, sondern mich immer gefragt, wie und vor allem wo kommt dieses Thema in der Klausur. Dazu begleitend das wichtigste : Wie baue ich diesen Themenkomplex in der Klausur auf (Prüfungsschemata) und dann, mit welchen Themen, kann dieser Themenkomplex typischerweise kombiniert werden und vor allem welche Klausurschwerpunkte sind hier zu erwarten ? (Meinungsstreitigkeiten) . Z.B. absoluter Klausurklassiker : Ansprüche aus §§ 280 entweder i.V.m. Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter, gepaart mit Probleme bei der MItschuld und der Frage inwieweit das Verschulden des MJ dem gesetzlichen Vertreter zurechenbar sind und dann Klassiker gepaart mit der Gesamtschuld, wenn nicht gar dem Problem der Grundsätze der gestörten Gesamtschuld. Am Anfang der Vorbereitung würde ich die KLausur auch immer mit HIlfsmitteln schreiben, dass du überhaupt erst mal in der Lage bist die KLausur zu schreiben, wenn du dann damit auf einem guten Weg bist, immer öfters ohne HIlfsmittel schreiben. Wenn du damit vorankommst, wirst du irgendwann merken, dass die Themengebiete sich immer wiederholen ; zB. Immobiliarsachenrecht : Grundstückskauf und Probleme bei der Auflassungsvormerkung. Ich würde meinen Fokus daher wirklich der Methodik widmen als mehr der Theorie. Viele Kandidaten die durch das Examen fallen, tun dies nicht wegen mangelnder Theoriekenntnisse, sondern mangelnder Klausurtechnik.

Anki ist super, sehr empfehlenswert: Schwerpunkt auch hier mit Karteikarten zu lernen, eignen sich hier insb. Prüfungsschematas und Definitionen (Jura ist eine Fremdsprache Vokabular und Grammatik) ; je weiter du mit dem Lernen von Prüfungsschematas und Problemen voranschreitest, wirst du merken, wenn du den Klausurtext liest, dass sich im Prinzip der Sachverhalt übersetzen lässt, direkt in das Prüfungsschemata. Und auch hier empfehle ich dir erst mal auf die wesentlichen Anspruchsgrundlagen zu fokussieren; auch im Strafrecht gibt es immer wieder typische zusammenhängende KLausurkonstellationen, in denen bei bestimmten Themengebieten immer wieder bestimmte Straftatbestände zusammengeprüft werden (zB. §§ 212, 13, 315c, 315 b, 316, 142, 323c - mit all ihren typischen Problemschwerpunkten kombiniert mit typischen AT-Problemen) Das geht noch nicht von Anfang an, das entwickelt sich aber tatsächlich mit der Zeit. Im Übrigen wird man diese Kenntnis im 2. Stex auch brauchen, hier müssen die Vssgen jeglicher Anspruchsgrundlagen auch sitzen.

Dasselbe gilt für ÖR, im Verwaltungsrecht, muss sitzen, Aufbau der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes (Zulässigkeit und Begründetheit), die Schwierigkeit ergibt sich hier aus den vielen Varianten des Verwaltungsrechts BT. Für die wichtigsten Theorieschwerpunkte empfehle ich dir das Skript (Kaiser - Materielles Öffentliches Recht - hät ich das mal für die Vorbereitung zum 1. Stex benutzt. Hier sind die wichtigsten öffentichen Themenkomplexe geschildert, (zB. Straßenwegegesetz, Schulrecht und die typischen Konstellationen); wenn du dich hier mit den wesentlichen Ermächtigungsgrundlagen auseinandersetzt hast schon mal die halbe Miete; Staatsorga ist leider unberechenbar: allerings gilt auch hier; werd die Methodik beherrscht gewinnt: Soll heißen, fokussiere dich auf die gängisten Klagearten (Organstreit; VB; Normenkontrolle) gepaart mit den wichtigsten Themengebiete (Art. 38, Aufgaben und Kompetenze der Organe; auch hier lässt sich die Prüfung oftmals umwandeln in die gewohnte Grundrechteprüfung (Schutzbereich - Eingriff - VfG RFG); leider musst im Staatsorga auch Glück haben; bei mir kam damals Äußerungsbefugnisse von Bundeministern. Ich hatte das Thema zum Glück im Vorfeld behandelt, da würde ich mir auch die Repunterlagen beiziehen); aber im Sachverhalt sind oftmals gute Hinweise und Argumente versteckt, die man an der riichtigen Stelle verwerten muss; aber auch hier gilt: ÜBUNG MACHT DEN MEISTER.

Ich kann dir nur ans Herz legen, den Schwerpunkt auf das Schreiben und vor allem Analysieren zu verwenden. Bei mir hat sich das nach dem ersten Fehlversuch, super ausgezahlt und ich konnte mein Prädikat mit der Methode erreichen. Ich wünsche dir alles Liebe und viel Erfolg. Mach nicht so viel Theorie, geh rein in die Praxis :) Anfangs ist es schwer und frustrierend, aber es wird von mal zu mal besser :)

Claudia-svnw
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ich freu mich einfach jedes mal soo so sehr wenn ich sehe, dass es ein neues Video von dir gibt 🙊 bisher habe ich noch niemanden auf Social Media gefunden, der so normal, bodenständig und authentisch ist, wie du es bist, liebe Saskia ❤

LisaLawSchool
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Keine Lernmethode aber ein Tipp der mir sehr geholfen hat ist ein fragenbüchlein. Alle Fragen oder Themen, die beim Lernen oder sonst in den Kopf kommen aber nicht direkt mit dem Thema zutun haben bzw. einfach grad ablenken werden da rein geschrieben. Am Ende der Woche oder Tag mach ich dann die Fragen. Das gar mir sehr beim konzentrieren geholfen

ronjaH
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Liebe Saskia,
ich finde mich so krass wieder im Irrgarten der Lernmethoden! 😂 Ich hab von Anki über Notion, eigene KK, gekaufte KK, Skript, Mindmap… alles ausprobiert. Hab stundenlang wunderschöne Lernblätter gestaltet und mir noch den allerkleinsten Meinungsstreit aufgeschrieben. 😅

Für mich hat am Ende das eigene Skript am meisten gebracht und habe mir die Inhalte von „grob“ nach „fein“ aufgeschrieben. Bsp.: Bei meinem SachenR Skript habe ich mir zuerst auf einer Seite alle Anspruchsgrundlagen aufgelistet und geordnet (Herausgabe, EBV, …). Anschließend habe ich zu jeder AGL ein Schema aufgeschrieben. Zuletzt habe die Schemata mit Inhalten, also Def., Meinungsstreitigkeiten, Probleme) gefüllt.
Das hat mir vor allem geholfen, Probleme und Streitigkeiten direkt am richtigen Prüfungsort zu lernen und ich hatte am Ende nach der x-ten Wdh. schon ein Bild der Seite im Kopf und konnte mich dann auch besser an die Inhalte erinnern.

Insgesamt kann ich aber empfehlen, dass es wichtiger ist, die Schemata, Definitionen und klassischen Probleme gut zu können (diese sauber in der Prüfung aufzuschreiben bringt die meisten Punkte) und erst danach vertiefte Probleme (die bringen dann nur noch extra Punkte).

Ich drück dir und auch allen andern im Lernmethoden-Irrgarten auf jeden Fall die Daumen, dass du bald „deine“ Methode findest 😊

leav
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richtig richtig cool 😂😂😂 ich musste so lachen! Danke für die gute Laune am Sonntagabend 🙆🏽😍

rosalinda
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Ich liebe einfach deinen Humor 💕 Dir zuzuhören & zuzusehen macht mir einfach gute Laune.

elisabeth
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Endlich ein neues Video und Nuca ist auch da 😍😍😍😊

anaxx
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Du tust so gut❤ deine Ehrlichkeit schätze ich sehr 🙏🏻 und H2O omg beste beste beste

mirchen
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Danke, dass du nochmal eine ordentliche Verabschiedung abgedreht hast, Saskia! 🤗 Ich freue mich immer auf deine warmen Worte am Ende. 😊 P.S.: Ich finde Active Recall als Lernmethode ganz gut - das stellt das Hirn auf den Aufnahmemodus um. ;-)

tinat
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mir gehts genauso mit den Lernmethoden... ich bin dann maximal überfordert und verzweifelt, dass ich sogar alles in Frage stelle 😢

seliii
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Ich brauche Lernzettel für die Struktur (aufm iPad selbst geschrieben), selbst geschriebene Karteikarten (Papier) und Übungen. Habe auch viel rumprobiert, mich auch wahnsinnig gemacht, weil ja überall von active recall die Rede ist. Nur KK bringen mir nur leider überhaupt nix, da kann ich noch so oft wiederholen.

MP-jgss
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hammer video emga cool kopf hoch rockst das drück die daumen top erkärt highlight des Tages ❤ feier deine videos

dominikbenz
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Würde als Lernmethoden active recall und spaced repetition empfehlen, dadurch mekst du dir die Sachen wirklich :) würde mich nicht so sehr mit eigenen Zusammenfassungen aufhalten, is sehr zeitintensiv und bei so viel Stoff ja kaum zu schaffen... Schemata für Fallkonstellationen hab ich mir aber schon immer gemacht, war dann quasi mein heiliger Gral :)

myfunoutboy
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Ich liebe deine Videos. Ich habe auch tausende von Gedanken bezueglich meiner Lernmethoden😂

jadwiga
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Also in meinem Umfeld haben eigentlich alle Anki fürs Examen gemacht :) ich hab die hemmer shorties in Anki gemacht und die dann viel in Anki genutzt. War damit ganz zufrieden

tamib
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Diesen Struggle kennt wohl jeder von uns. Ich schreibe in den nächsten 10 Tagen 3 Klausuren und zweifel die ganze Zeit an meiner Lernmethode 🤣 Anki ist aber sehr gut, da kann ich dem Hype nur zustimmen. Um sich den Stoff prinzipiell erst mal in den Kopf zu bringen, ist das für mich die beste Lernmethode. Das mache ich immer am Anfang des Semesters. Für Jura kann man den gesamten Stoff übrigens kaufen, aber es ist besser, wenn man die Ankis selbst eingibt, weil man sich dann mit dem Stoff schon intensiv auseinandersetzt.

karlakolumnuss
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anki ist super, aber man muss echt dran bleiben, sonst häufen sich die stapel sehr schnell an und man kommt nicht mehr hinterher. dadurch, dass die app die zeitabstände optimal einstellt muss man sich keine gedanken machen, wann man was wiederholt. hab das immer direkt morgens als erstes gemacht, maximal 200 karteikarten am tag und um es angenehmer zu machen bin ich auf die bib terasse und hab alles laut aufgesagt

reginab
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Ich hatte genau dasselbe Problem. Ich kann dir die Karteikarten von Alpmann Schmitt sehr ans Herz legen. Sie sind sehr ausführlich, das heißt du müsstest die nicht ergänzen.
Für das zweite Examen brauchst du das materielle Recht auch, deswegen solltest du auf jeden Fall Unterlagen haben, die weiterverwenden kannst.

FC-dzoi
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ich hab mir vorhin vegane Carbonara gemacht und dann wieder an dich bzw. euch gedacht :) Wie macht Timo die denn grob bzw. auf welcher Basis? Vielleicht kann ich meine ja noch improven haha. Alles Gute dir weiterhin mit Lernstruggles und Co :)

easyju
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Ich habe verschiedene Methoden für die einzelnen Fächer. In Zivilrecht mache ich überwiegend Übersichten und Schaubilder, damit ich die im Zusammenhang sehe. In öffentlichem Recht lerne ich am besten mit Karteikarten und in Strafrecht mit Schemata, in die die Probleme eingeordnet werden. Finde es auch nicht schlimm, wenn man pro Fach unterschiedlich lernt 😊

nattiaschmitt