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PRIGOSCHIN: Russen-Behörde bestätigt Tod! 'Die an eine Verschwörung glauben, denken das immer noch!'
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PRIGOSCHIN: Russen-Behörde bestätigt Tod! "Die an eine Verschwörung glauben, denken das immer noch!"
Das russische Ermittlungskomitee hat den Tod des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin bei dem Flugzeugabsturz vom Mittwoch bestätigt. Die zehn am Ort des Absturzes nordwestlich von Moskau geborgenen Leichen seien mit forensischen Tests identifiziert worden, teilte eine Sprecherin der für strafrechtliche Untersuchungen zuständigen Behörde, Swetlana Petrenko, am Sonntag mit. Die Identitäten entsprächen der Liste der Insassen.
Die russische Zivilluftfahrtbehörde hatte mitgeteilt, dass der Chef der Söldnertruppe Wagner sowie einige seiner Top-Offiziere auf der Liste gestanden hätten. Bei den zehn Toten soll es sich um sieben Passagiere und drei Besatzungsmitglieder gehandelt haben. Ums Leben gekommen sein sollen unter anderen die Nummer zwei Prigoschins, Dmitri Utkin, und der bei Wagner für Logistik zuständige Waleri Tschekalow.
Angaben zur möglichen Absturzursache machte Petrenko nicht. Aus einer vorläufigen Einschätzung des US-Geheimdiensts geht hervor, dass das Flugzeug mit einer Explosion absichtlich zum Absturz gebracht wurde, wie aus westlichen Kreisen verlautete. Eine Gewährsperson sagte, die Explosion passe zu den Bemühungen des russischen Staatschefs Wladimir Putin, «seine Kritiker zum Schweigen zu bringen». Der Kreml wies Spekulationen zurück, Putin habe ein Attentat auf Prigoschin eingefädelt.
Der 62-jährige Prigoschin wurde zwei Monate nach seinem Aufstand gegen das russische Militär getötet. Putin hatte den Aufstand als Verrat bezeichnet. Für Putin war er die bislang größte Herausforderung in den 23 Jahren, die er an der Macht ist.
#prigoschin #putin #weltnachrichtensender
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
Das russische Ermittlungskomitee hat den Tod des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin bei dem Flugzeugabsturz vom Mittwoch bestätigt. Die zehn am Ort des Absturzes nordwestlich von Moskau geborgenen Leichen seien mit forensischen Tests identifiziert worden, teilte eine Sprecherin der für strafrechtliche Untersuchungen zuständigen Behörde, Swetlana Petrenko, am Sonntag mit. Die Identitäten entsprächen der Liste der Insassen.
Die russische Zivilluftfahrtbehörde hatte mitgeteilt, dass der Chef der Söldnertruppe Wagner sowie einige seiner Top-Offiziere auf der Liste gestanden hätten. Bei den zehn Toten soll es sich um sieben Passagiere und drei Besatzungsmitglieder gehandelt haben. Ums Leben gekommen sein sollen unter anderen die Nummer zwei Prigoschins, Dmitri Utkin, und der bei Wagner für Logistik zuständige Waleri Tschekalow.
Angaben zur möglichen Absturzursache machte Petrenko nicht. Aus einer vorläufigen Einschätzung des US-Geheimdiensts geht hervor, dass das Flugzeug mit einer Explosion absichtlich zum Absturz gebracht wurde, wie aus westlichen Kreisen verlautete. Eine Gewährsperson sagte, die Explosion passe zu den Bemühungen des russischen Staatschefs Wladimir Putin, «seine Kritiker zum Schweigen zu bringen». Der Kreml wies Spekulationen zurück, Putin habe ein Attentat auf Prigoschin eingefädelt.
Der 62-jährige Prigoschin wurde zwei Monate nach seinem Aufstand gegen das russische Militär getötet. Putin hatte den Aufstand als Verrat bezeichnet. Für Putin war er die bislang größte Herausforderung in den 23 Jahren, die er an der Macht ist.
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