PRIGOSCHIN FÜR TOT ERKLÄRT: Was passiert nun mit den Wagner-Söldnern? 'Das sieht eher planlos aus'

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PRIGOSCHIN FÜR TOT ERKLÄRT: Was passiert nun mit den Wagner-Söldnern? "Das sieht eher planlos aus"

Zwei Monate nach seinem kurzzeitigen Aufstand gegen die russische Militärführung ist der Chef der russischen Söldner-Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, nach Behördenangaben bei einem Flugzeugabsturz in Russland ums Leben gekommen. Sowohl Prigoschin als auch sein Stellvertreter Dmitri Utkin befanden sich "an Bord des Flugzeugs", teilte die russische Luftfahrtbehörde Rosawiatsija am Mittwochabend unter Berufung auf die Fluggesellschaft mit. Alle zehn Menschen an Bord sind nach vorläufigen Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums tot. 

Vor dem Wagner-Hauptquartier in St. Petersburg legten Menschen am Donnerstag Blumen, Kerzen und Aufnäher mit dem Wagner-Logo nieder. Zuvor hatten die russischen Nachrichtenagenturen Tass, Ria Nowosti und Interfax unter Berufung auf die Luftfahrtbehörde gemeldet, Prigoschins Name stehe auf der Passagierliste der Maschine. Das Flugzeug war demnach am Mittwoch in der Region Twer zwischen Moskau und St. Petersburg abgestürzt.

Wie Fotografen der Nachrichtenagentur AFP beobachteten, bewachten am frühen Donnerstagmorgen Sicherheitskräfte die Absturzstelle nahe des Dorfes Kuschenkino. Auf mehreren mit der Wagner-Gruppe in Verbindung stehenden Kanälen des Onlinedienstes Telegram wurden angebliche Videos des Absturzes verbreitet, deren Echtheit die Nachrichtenagentur AFP zunächst nicht verifizieren konnte. Sie zeigten brennende Trümmer auf einem Feld oder ein vom Himmel fallendes Flugzeug. 

#weltnachrichtensender #prigoschin #russland #putin

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