Darum kaufe ich keine Effektgeräte mehr.

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In diesem Video gehe ich darauf ein, warum ich seit vielen Jahren keine Effektgeräte mehr gekauft habe.

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Wie haltet ihr es mit Effektpedalen? Nutzt ihr einfach den Amp, der ggf. schon Effekte hat, oder habt ihr ein Pedalboard/Einzelpedale?

RafaelHupfeld
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Gefällt mir dein Kanal. Ich bastele zwar gerne mit Effekten aber habe mich auch von vielen verabschiedet. Dadurch habe ich meine Entwicklung total verzögert im Gitarrenspiel.

czHonda
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Du hast vollkommen recht, man braucht nur einen Sound . Ich habe ein Fender Mustang Floor und spiele zu 90% nur den von mir eingestellten Sound. Ab und zu probiere ich auch was neues komme aber immer wieder zu meiner einstellung zurück. Vielen Dank, Gruß Jürgen

jurgenmuller
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Ich würde die Pedals dann abholen… wann soll ich da sein ?

TOBIBORNGuitar
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Da bin ich völlig bei dir, 👍 weniger ist mehr. Hab ein günstiges ein Pedalboard und, gerade mal 4 Einstellungen und das reicht mir.
Das Teil geht in ein Fender Verstärker beim PWR IN rein und hab geilen Sound. Nun ja die verdienen sich ja mit Presets von Gitarrist X oder irgendwas eine goldene Nase. Gut für die Wirtschaft🤑. Plugins, das zum Kaschieren des unsauberen Spielens werden oft eingesetzt. Die Akustik Gitarre deckt dann beim Treffen draußen auf der wiese, alles auf.😄 Danke für das vid

OwnTone
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Ja Rafael, da bin ich ganz bei Dir.
Ich spiele einen Yamaha THRII 30 und der ist eigentlich immer auf der gleichen Einstellung. Einen Boss SD1 davorgeschaltet boostet Soloparts. Den Rest macht die Klampfe. Wie gesagt hat diese 2 Ausgänge, und der Piezoausgang geht direkt in einen Acus one for street 10 Akustikamp.

In meiner Werkstatt ist eine Schublade gefüllt mit Pedalen, die ich glaubte unbedingt brauchen zu müssen. Aber auch Falscheinschätzungen führen letztendlich zur Einsicht. Kosten halt Lehrgeld.

Alles Gute Dir.

martinspreiter
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Super Video!
Gefällt mir! Ich hab ein Hallpedal, aber dat is meistens aus 🙂
Gruß aus GM

Sven_Guitar
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bro du hast ein kemper, natürlich brauchst du keine effektgeräte :D

rasmusmerten
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Ich habe mir mein Board mit zwei unterschiedlichen Overdrives, einem Analog Delay, einem Chorus und einem Pitch Fork zusammengestellt, und dat isses. Als Gitarrist in einer Coverband sollte man natürlich eine gewisse Bandbreite an Sounds haben, z. B. wenn man so unterschiedliche Songs wie "Long Train Running" und "Paranoid" und ziemlich viel dazwischen spielt. In einer früheren Band hat mir mal jemand ein Line-6-Pedalboard geliehen, aber ich bin nicht gut damit zurechtgekommen, weil ich gemerkt habe, dass man sich leicht verzettelt und dann stundenlang vor dem Pedalboard sitzt und versucht, opimale Sounds für die einzelnen Songs zu finden und abzuspeichern.
Ich bin wie Du der Meinung, dass sehr viel dessen, was man an der Gitarre abliefert, aus den Fingern kommen sollte. Wenn man da einigermaßen variabel spielen kann, braucht man keine Unmenge an Sounds, die das Gitarrenspiel irgendwie beliebig machen.
Mein Horror war mal in einer Band ein Gitarrenkollege, der quasi zu jedem Song eine andere Gitarre genommen hat und auch auf seinem allumfassenden Pedalboard jedes Mal einen anderen Sound ausgewählt hat. Das dauerte immer ewig lange. Die Band ist übrigens nie aus dem Proberaum auf die Bühne gekommen, weil sie eigentlich (außer der Schlagzeugerin) nur aus 100 %-Sound-Perfektionisten bestand. So kann man sich selbst ins Knie schießen. Ich war dann bald auch weg, weil ich auf die Bühne wollte.

Mompfried
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Ich stimme dir da gerne zu! 👍🏻
Mein Setup sieht genauso aus.
Clean/Distortion/Delay
Das habe ich schon viele Jahre so und vermisse nichts. 😎
🔥🎸🔥

schwarzmaler-jp
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Hallo Rafael,

meinen Glückwunsch zu dem interessanten Video, denn Du verfolgst für meinen Geschmack genau den richtigen Ansatz, um Deinen persönlichen Sound zu erzeugen. Inzwischen wird es fast überall mit Effekten geradezu zwanghaft übertrieben.

Was macht es z.B. für einen Sinn, wenn ich mir eine teure High-End-Gitarre aus den besten Hölzern kaufe, die mit exquisiten Pickups bestückt ist - vielleicht sogar das »Wort zum Sonntag« mit eingebaut hat -, und dann ihren Grundsound unter Tonnen von Gain und Effekten begrabe und denselben dadurch völlig verbiege?

Das geht mir am Sinne der Sache völlig vorbei und sehr in Richtung »Selbstbeschiss«, um es einmal Umgangssprachlich auszudrücken.

Kurz: Ich stimme Deinen Aussagen absolut zu. Inzwischen bin ich ein großer Freund der Reduktion geworden, wodurch ich festzustellen durfte, dass sich mein Sound erheblich verbessert hat und ich auch von der technischen Seite gesehen so gut wie keine Probleme mehr habe. Weniger ist eindeutig mehr.

Die alten Recken von früher, die meistens nur mit einem Amp und wenigen Blechdosen auf der Bühne erschienen sind, wussten schon was sie taten. Es ist an der Zeit, wieder von ihnen zu lernen.

Schönes Wochenende
Mic

TheRedSpecialPlayer
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Bin seit kurzem auf Deinen Kanal abonniert und finde Deine Videos wirklich gut und sehr sympathisch! Hab ich das richtig verstanden: Live spielst Du mit dem Kemper nicht direkt in die PA, sondern in einen analogen Amp?

stephanweidt-guitar
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Blade Texas-Kabel-Hughes&Kettner Tube Edition 20th Anniversary… manchmal ein Compressor und ein Delay Pedal. Nach vielem Herumprobieren und verzweifeltem Drehen an Mini-Knöpfen habe ich es aufgegeben.

klaus.hagemann
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Ja so ne Reise durch die Pedalwelt kann lang und teuer werden. Man muss sich auch immer die Frage stellen, ob ein Pedal im Bandkontext passt und ob man auch ständig ein Steptanz auf dem Bord machen möchte. Hab mein Board aufs wesentlichste reduziert. Zu Hause ist da wesentlich mehr los auf dem Board. Pedale bevorzuge ich nach wie vor, da ich kein Bock habe bei den digitalen Lösungen mich mit Programmen, Unterprogrammen, Updates etc. zu beschäftigen; da bevorzuge ich eindeutig die unmittelbar haptische "oldschool" Lösung.

zulu
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lol - habe mir letzte Woche mein drittes Pedal-Board zusammengestellt: Tuner - Wahwah und zwei Booster/Overdrives. Reverb direkt from Amp - mehr brauche ich nicht. Wenn man älter wird, besinnt man sich auf das Wesentliche, oder?

DizzyKrissi
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Habe den Eno Distortion Pedal geschenkt bekommen und bin begeistert! Mehr brauch ich nicht!

giogiopecoraro
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Sehr interessant...Bin gerade aktuell weg vom Modelling-Amp, hin zu einem Orange Crush-Combo der einfachsten Art. Bißchen Reverb vom Verstärker und je nach Bedarf wechselweise Clean oder Dirty direkt vom Gerät per Footswitch. Dieses puristische lenkt den Fokus automatisch von alleine auf die Gitarre und die Finger. So wollte ich es ausdrücklich und es reicht gerade ehrlich geschrieben völlig aus! LG aus Köln

kurtklein
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Bei ner strat finde ich den cleansound am Besten! Deshalb hab' ich ja ne strat. Warum sollte ich diesen sound mit effektpedals "zerstören"?
Gruss Andreas

andreaskreuzer
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Jow, den eigenen Ton zu hören ist schon ganz gut! Wenn ich übe … also z.B bin ich zur Zeit beim CAGED System beim E- Shape … dann spiele ich clean. Ich kann dann meine Fehler besser hören und die vermeiden. Ab und zu spiele ich mit Effekten… aber nur beim jammen und ausprobieren oder beim neue Ideen 💡 finden … dann spiele ich über ein kleines Effektboard 😂
Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und en guten Rutsch…
Gruß aus dem Saarland…. Martin S.

hans-martinserf
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Die Sirene habe ich gehört, wusste nich woher es kommt und habe das Video kurz angehalten 😅

leonidwerner