Der große Vergleich der kleinen: Lubuntu vs Xubuntu vs Linux Mint Xfce vs Debian Xfce

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In diesem Video vergleicht Jean vier Underdogs in den Bereichen Oberfläche, Software-Management, Dateiverwaltung und Ressourcen-Verbrauch wie der Performance.
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Inhaltsverzeichnis:
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0:00 Vorstellung der Distros
4:30 Ersteindruck von lubuntu, xubuntu, Linux Mint Xfce und Debian Xfce
10:15 Vergleich im Software-Management
18:15 Unterschiede in der Dateiverwaltung
25:15 Performance- und Ressourcen-Check
28:50 Fazit - Wer ist der Gewinner?
31:10 Verabschiedung

Musik:
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Elektronomia - Sky High [NCS Release]
Music provided by NoCopyrightSounds.

Haftungsausschluss:
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Das Video dient lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keinerlei Haftung für in diesem Video gezeigte und / oder erklärte Handlungen. Es entsteht in keinem Moment Anspruch auf Schadensersatz oder ähnliches.

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Комментарии
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ich benutze Linux MX auf einem alten macbook von 2009 mit einer 256 gb ssd + 4gb ddr2 800mhz, nvidia geforce 9400m als grafikkarte und mit einem core duo p7350 2 kerner prozessor.
Läuft sehr gut mit allen treiber und mit der geschwindigkeit.
übrigens ein Gutes Informations Video über die leichtgewichtiges Distros.

darthstalkergamerx
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Grüß dich Jean! Schön, dass du immer noch aktiv bist.

LinuxUmsteiger
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Ich würde mal sagen Du sagst recht oft ich würd mal sagen. Ist nicht böse gemeint doch ich würd mal sagen, das es mir aufgefallen ist. 😬 Soll keine Kritik sein, nur ein kleiner Makel, dass halt mal schnell auffällt.

Deine Führung und Erklärungen durch die Distro's sind dafür tadellos und übertrifft manch einer in diesem Gebiet, der sich als Linux kenner ausgibt, würd ich mal behaupten. 😊

Danke für deine Bemühungen und für die Themen bezogenen Erklärungen, die meist ins kleinste Detail der Software Distribution führen. 👍🏼

THX 🫶🏼

ToMa
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Danke für die Entscheidungshilfe. Alpine OS hätte ich noch gerne gesehen, aber so ist es auch schon toll.

adamturtle
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Ich nutze Debian mit Lxqt. Es lässt sich leicht mit Calamaris installieren und läuft bei mir besser als Lubuntu. Der RAM-Verbrauch ist in etwa gleich. Es fühlt sich schneller an, rein subjektiv.

AndreasKandschur
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Was sagt du dazu das Ubuntu ab der 24.04 nur auf snaps setzen tut und nicht mehr auf deb und was Rest du Leuten die die normale Linux Mint Ausgabe nutzen. 2:29

danielfellmann
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Danke für den Vergleich - ich sage immer: was heute das "leere" System an RAM und Plattenplatz verbraucht, ist tatsächlich unerheblich. Das macht allenfalls dann Sinn, wenn man wirklich uralte Rechner nutzt. Mein vorheriger PC war über 10 Jahre alt und hatte bereits 8GB RAM; was macht es da für einen Unterschied, ob da jetzt das leere Sysem 500 oder 750 MB verbraucht? Zumal heutige Rechner sowieso kaum ans RAM-Limit kommen. Selbst mein Raspberry Pi 400 mit 4GB RAM verbraucht etwa 50% des Speichers, wenn Thunderbird geöffnet ist (3 Mailboxen) + Firefox mit einem laufenden Video, einem einfachen Spiel und noch ein paar andere kleinere Tools. Selbst wenn ich dann ein Foto mit 15 MPix lade, ändert sich am RAM-Verbrauch kaum etwas. Und: bei den heutigen Preisen würde ich nicht lange nachdenken und mir einfach einen größere SSD holen, wenn ich da ans Limit käme. Das sind heute somit keine Argumente mehr.
Ich selbst nutze Linux Mint Xfce genau aus dem genannten Grund: Es ist sehr komfortabel und intuitiv bedienbar - und das ist weit mehr wert als schnelles Booten oder geringerem RAM-Verbrauch.

sagnetohnename
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free ist nicht die beste Methode um den benutzen Speicher zu vergleichen. Ab einer bestimmten Version berechnet free den benutzen Speicher anders. Das kannst du sehen wenn du "man free" aufrufst.
Debian 11: (errechnet durch Gesamtspeicher minus freier Speicher minus Puffer minus Cache)
Arch: (errechnet durch Gesamtspeicher minus verfügbarer Speicher)
Bei der neueren Version von free wird Puffer und Cache nicht mehr abgezogen sondern verfügbar, das Ergebnis ist unterschiedlich. Ich würde deshalb /proc/meminfo als Referenz für den Vergleich nehmen und MemTotal - MemFree - Buffers - Cached rechnen.
htop berechnet seinen Wert so, eignet sich dann auch besser für einen Vergleich als free.
Ich habe zwei VMs eine mit Debian 11 fluxbox und eine mit Arch fluxbox. Wenn ich die Werte aus /proc/meminfo berechne oder htop benutze, benutzen beide 140 MB Speicher. Laut free benutzt Arch fluxbox 260MB.

alphanbg
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Debian XFCE hatte schon 4 virtuelle Desktops vorkonfiguriert. Ob der RAM-Verbrauch wohl daher kommt ?

hans-peterschmid
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Mir haben hier Lubuntu und LinixMint XFCE am Besten gefallen.
Persönlich nehme ich hauptsächlich LinuxMint XFCE her. Mein Laptop ist ein Dell Latitude E5500 mit 4GB Arbeitspeicher und 120GB SSD. Prozessor ist ein P8400.
Ist zwar schon ein bisschen langsamer als die früheren LinuxMint Varianten (19.3 gefiehl mir mit 32bit am Besten), aber man kann damit arbeiten.

compifan
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Hallo Zusammen. Bin gerade am verzweifeln was Linux neben Windows 11 angeht. Ich installiere Linux neben Windows 11 was problemlos klappt, was nicht klappt ist der grub bootloader, sobald ich mit den Pfeiltasten, eine Auswahl treffen möchte, stürzt Grub Direkt hab und ich muss PC Resten. Hab Windows 2 mal Installiert und sogar Linux 2-3 mal. ich hab Grub versucht zu Reparieren, nichts hilft. immer wieder ein Absturz. Hoffe mir kann da jemand helfen

smashii
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Linux nutze ich seit 20 Jahren und meine, dass ich mich etwas auskenne.
Dieser Beitrag hier zeigt ganz deutlich, warum sich Linux auf dem PC / Laptop NIEdurchsetzten wird:es gibt viel zu viel verschiedene Linuxderivate und ein Neuling, der sich für Linux anstelle von Windows interessiert, wird hier erst mal in den Dschungel ohne Machete geschickt.
Damit will ich sagen, solange jede Distribution ein eigenes Süppchen kocht, wird das NIE was.
Damit sich Linux auf breiterer Masse durchsetzten könnte, muss einheitlicher werden. Ich weiß nicht, wie viele unterschiedliche Dateimanager mit unterschiedlichem Funktionsumfang es gibt. Wer soll das als Laie, der auf Linux umsteigen möchte, entscheiden?
Aufgrund der Win11-Problematik konnte ich zwei Bekannte zu Linux überreden und sie kommen auch klar damit. Aber nur, weil ich ihnen den Weg ebnete. Alleine wären sie gnadenlos gescheitert!
Wann möchte sich Linux auch auf dem normalen PC Markt etablieren oder wird es nur was für Spezialisten bleiben?

pdkalender
Автор

toller Vergleich! Warum hast Du nicht LMDE mit verglichen?

quallli
Автор

Optisch sagt mir Lubuntu am meisten zu. Interessant finde ich das bei Lubuntu KDE Plasma Programme dabei sind.
LXQT ist optisch sehr an KDE Plasma angelehnt, wie auch Mint XFCE, ich finde das gut da KDE da als Vorbild genommen wird.

trekicb
Автор

Zorin OS Lite mit Xfce als Desktopumgebung, das ist eine sehr gute Wahl 👍

wolfgangschubert
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Die besten "kleinen Distros"? MX LINUX UND MABOX !!! MX für alle dies klassisch mögen und auf nix verzichten wollen trotz schmallem Fuss UND Mabox für alle die ein rolling Release mögen und von der Oberfläche mal andere Wege gehen wollen (und zwar nicht verpielt wie so manche Gnome etc, sondern HIGH EFFICIENT ! Beide sind sehr stabil verbrauen wenig Ressourcen, laufen auf fast jeder alten Möhre und sind super easy für Anfänger, haben aber genügend "Tiefe" für alte Hasen) PS: der Dolchstoß für die anderen ...außer Debian: keine 32bit Versionen mehr. Bei Mabox und MX gibts immer noch aktuelle 32bit Versionen. Mabox wird mit 32bit noch bis 2027 Unterstützt und MX bis sogar bis 2028.

g.ausw.
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Sag nicht immer basisch. Basisch ist das Gegenteil von sauer.

Oradon
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Die meisten haben heute eh 64 bit PC's und 32 bit Linux gibt es nur noch ganz wenige, wenn die nicht auch bald weg fallen...

Also Linux zu nutzen, nur um alte Hardware weiter nutzen zu können, halte ich persönlich im Jahr 2023 als nicht mehr wirklich das Todschlagargument.

Man kann auch ein normales Linux nutzen, ohne Kastration und sich dafür aber ein Lightweight Thema mit Icons einstellen. Linux Mint Cinnamon hat die zb von Haus auf in den Themeeinstellungen drin und es gibt auch Distributionen, die atraktiver aussehen, leichter zu händeln sind und trotzdem ressourcenschonend laufen.
Heutige sogenannte Krücken aus dem Saturn/MM laufen sowohl mit Windows, als auch Linux mehr schlecht als recht.

Wer wirklich, auf ein Programm oder ein exotischen Drucker etc. pp angewiesen ist, für den könnte es evtl. eine Lösung sein, so abgespeckte Betriebsysteme zu nutzen, aber ist dann auch die Frage ob Hardware und Software von Linux unterstützt werden. Ansonsten bleibt eh nur der Gang zu Windows 2000/XP und natürlich dann ohne Internet.

-JohnDoe-
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Geteilte 2 Lister Ansicht ist ein Kriterium, echt jetzt ? Amiga mit Dir Opus 1993, Linux vielleicht 2023 ..
Das ist doch ne Witz... sind wir Mal ehrlich, alles abseits von Dolphin ist schlimmer als Opus Magellan am Amiga Mitte der 90 er ! 😂

AMIGABLUEBIRD