Wie das DRY-Prinzip nicht funktioniert // deutsch

Das DRY-Prinzip (Don't Repeat Yourself) ist eines der wichtigsten und grundlegendsten Prinzipien in der Softwareentwicklung. Doch wird es häufig missverstanden und dementsprechend falsch angewendet. Wie funktioniert das DRY-Prinzip, was besagt es, und wo liegen die Missverständnisse, und wie lassen sie sich umgehen?

00:00 – Einleitung
01:17 – Redundanz vermeiden
02:47 – Wann ist Code redundant?
03:29 – Fachliches vs technisches Denken
04:53 – Ein fachliches Beispiel
06:07 – Fachliche Redundanz vermeiden
07:53 – Ausblick

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Über the native web 🦄

Wir sind ein Beratungs-, Schulungs- und Entwicklungsunternehmen, das sich auf Web- und Cloud-Technologien spezialisiert hat. Wir streben nach intelligenten und eleganten Lösungen für komplexe Probleme, und wir glauben, dass Softwareentwicklung kein Selbstzweck ist. Stattdessen sollte Software tatsächliche Probleme der realen Welt lösen.

Wir glauben, dass native Web- und Cloud-Technologien das Fundament sind, auf dem die Zukunft aufbaut. Unsere Kernkompetenz ist der Entwurf und die Entwicklung verteilter Web- und Cloud-Anwendungen unter Verwendung dieser Technologien in interdisziplinären Teams. Wir entwickeln auch unser eigenes Open-Source-Framework namens wolkenkit. Und wir lieben es, unser Wissen in Schulungen und Workshops, auf Konferenzen und bei Usergroups zu teilen.

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Weiterführende Links 🌍

[christophholler]

Ich hab schon so viel von dir gelernt, ich möchte mich einfach mal bedanken für deine vielen tollen Videos!

[TheBlackNathaniel]

Eine wahre Goldgrube euer Kanal! :-)

Vielen Dank für diese immer leicht verständlich aufbereiteten Informationen.
Bitte weiter so tolle Videos machen!

[bjornzschernack]

Hach ja, Dinge immer so eingängig zu erläutern ist echt ne Gabe :-) Alle Daumen hoch!

[svenludwig]

Gut erklärt. Da bin ich selber schon drauf reingefallen. Manchmal denkt man zu technisch und verliert den fachlichen Blick auf den Code.

[rkunisch]

Es hat eine Weile gedauert, aber wenn man es generell schafft, eher in Fachlichkeiten zu denken, dann wird der Code automatisch besser. Das betrifft DRY natürlich genauso wie viele andere Aspekte. Tatsächlich habe ich nie rein aus technischer Sicht Code zu einer Methode zusammengefasst. Ich mag es wenn ich Implementierungsdetails hinter einem sprechenden Namen verstecken kann. Dadurch habe ich in der eigentlichen Methode oft nur noch eine Reihe von sprechenden Methodenaufrufen und kann den Code lesen wie ein Buch. Da kommt es dann auch nicht zu einer technischen Code Dopplung.

[christianbaer]

Ohja... Aptana war damals ganz furchtbar, weil es nur geschaut hat "Ist der Code gleich?" und die ganzen generierten Ruby on Rails Controller waren direkt bösartige und unnötige Wiederholungen. Da das meine ersten Gehversuche mit richtiger Softwareentwicklung waren, hat mich das mehr und länger geprägt als gut war.

[TimTeulings]

Wenn es nur um die rein technische Deduplizierung von Code ginge würden wir mehr den zip Output unseres Code betrachten. Es scheint aber recht offensichtlich, das dies nicht zu wirklich gutem, lesbaren Code führt. Eben weil der fachliche Fluß / "die Fachlichkeit' nicht mehr erkennbar wäre.