Die Dunkle Seite Der Elektroautos

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Eine in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlichte Studie warnt Verbraucher vor Elektrofahrzeuge, welche zwar als eine der umweltfreundlichsten Alternativen für konventionell betriebenen Autos gelten, auf der Kehrseite jedoch auch sehr schwerwiegende Umweltschäden verursachen können.
Eine der größten Gefahren liegt in den Lithium-Ionen Batterien, die in ihnen verbaut sind.
Für die Herstellung dieser Batterien werden beträchtliche Mengen unserer natürlicheren Ressourcen verbraucht.
Das Hauptargument die für die Elektrofahrzeuge ist, dass beim Fahren kein Kohlendioxid ausgestoßen wird. Dennoch befinden sich in der Batterie eines E-Autos 10 bis 20 Kilo Lithium, sowie andere wertvolle Rohstoffe, obwohl diese nur eine Lebensdauer von 8 bis 10 Jahre haben.

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Kategorie : Menschen & Blogs
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Комментарии
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Nur Traurig dass diese grosse Sauerei so gelobt wird

marcoschaack
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Erst mal like dafür das keine Werbung geschaltet ist

Infokatze
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Co2 ist sehr gut, unsere Pflanzen Welt braucht ganz dringend co2.

blackice
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~ schön dass du die Menschen so aufKlärst ~ ∞ ~ Danke ~ ∞ ~ für dein WUNDERvolles ☼SEIN☼ ~

mariadany
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Nicht der E-Antrieb sondern der mit Wasserstoff ist in jeder Hinsicht die anstrebenswerte Zukunft als wirklich umweltschonender und auch klimaneutraler Antrieb, Fakt ist aber leider auch, er ist wahrscheinlich aus reinem Geschäftsinteresse nicht gewollt ;-)

holybiophoton
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Wie wäre es denn, mal einen Bericht über die dunkle Seite der Verbrennerautos zu machen ?
Die unsägliche Kathastrophe im Golf von Mexico wo 5 Milliarden Liter Rohöl in Meer gelaufen sind
Oder der Ölschiefer Abbau in Kanada mit einer Größe des Saarlandes .
Meine Frage : Ist das ihrer Ansicht alles so Umweltfreundlich ?

h.m.
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Bevor wir Maßnahmen ergreifen, sollten wir wirklich sicher sein, dass wir es nicht schlimmer machen, als es ist: Derzeitige Auto-Akkus geraten sogar teilweise von selbst in Brand und sind - wenn sie einmal brennen - auch nur noch schwer zu löschen. Man muss bisher ein solches Auto mehrere Tage in einen mit Wasser gefüllten Container versenken. Weiteres Problem an der Elektrovervielfachung ist SF6 (Schwefelhexafluorid)-Gas in vielen Hoch- und Mittelspannungsanlagen, zu denen auch Windkraftanlagen gehören können. Dieses Gas wird angeblich immer weniger verwendet, tatsächlich steigt aber der Anteil in der Atmosphäre seit Jahren, wie BBC berichtete. Es ist zigmal klimawirksamer als CO2 und verbleibt 3200 Jahre in der Atmosphäre, weil es sich kaum abbaut.

Sider
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Finde ich gut, dass ihr mal solche Themen ansprecht. Ich finde diese Themen wesentlich interessanter als ständig nur Pyramiden use

dertobbe
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C.A.R.E.-Diesel wäre eine Alternative, Bosch testet bereits erfolgreich, aber das Bundesumweltamt will keine Verbrenner mehr, nur noch Elektro, darum wird er nicht zugelassen.

marcuspollmann
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Diese Problematik wird leider viel zu wenig in der Öffentlichkeit publiziert! Darum danke dafür!
Aber wie sieht es mit den Batterien für die e-Bikes aus und e-Roller, die sich ja auch immer mehr verbreiten? Bestehen diese auch aus den selben Rohstoffen? Wenn ja dann sind diese ja ebenfalls sehr umweltschädlich!👍

gudsunshine
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Top danke für die Zusammenstellung 👍🏻🤨

mamamama
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Als Berliner Stadtkind würde ich mir natürlich auch eine ruhige, saubere Stadt wünschen. Doch weiß ich auch das, dass e-auto leider nicht die gepriesene Alternative für uns sind. Was ist mit Wasserstoff?

maschketa
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Hauptsache das Klimapaket ist durch und ab 2021 dürfen wir schön mehr bezahlen!🤮 Wo sind die dt. Gelbwesten?😥

hanss.
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Was für Argumente man sich immer anhören muss wenn es um das eAuto geht... echt der Hammer... da werden alle Register gezogen,


Würde ich den Verbrenner schlecht reden wollen, und so argumentieren wie viele in diversen Gruppen, würde es so aussehen:


Verbrenner sind scheiße, weil ich muss irgendwo hin fahren, um es mit Benzin oder Diesel voll zu machen, dann brauchen die mindestens 25 Liter auf 100km (Hummer) passt nix rein (Lupo), kann kein Wohnwagen mit 2.500kg ziehen (Smart), die brennen ja ständig (13.000 pro Jahr in Deutschland), wenn alle morgens um 6 Uhr tanken fahren, hätten wir an jeder Tankstelle eine Schlange von 3.000 PKW stehen, wie soll das denn gehen?


Und überhaupt, wo soll denn der ganze Sprit her kommen? Sonne und Wind haben wir selber, aber gar keine Ölvorkommen... ihr wollt wohl das ganze Öl mit Schiffen hier her transportieren, oder? Über die 350 Kreuzfahrer meckern weil sie ja sooo schmutzig sind, aber bei 40.000 Handelsschiffen drücken wir man ein Auge zu! Strom braucht man auch noch zur Herstellung von Kraftstoffen. ca. 1, 6kWh/Liter Sprit... Um all unsere Autos in Deutschland betanken zu können, sind das schon mal 80TWh Strom im Jahr.. und das nur für die Herstellung von Kraftstoff die sind dann ja noch nicht mal einen Meter gefahren!!! Wo soll der ganze Strom denn her kommen?


Und die 50 Milliarden Liter Kraftstoff die wir in Deutschland pro Jahr verbrauchen wird aus Apfelsaft gewonnen, oder wie? Und dann fährt man auch noch mit 60l hoch brennbare Flüssigkeit durch die Gegend und im Motor finden kleine Explosionen statt! Das ist doch nicht euer ernst!?!

Und dann die Förderung von Rohöl... Einfach mal "Nigeria Ölsand" oder "Kanada Ölsand" Googlen. Alleine in Kanada wird 145.000km² Wald platt gemacht um das Öl aus Sand zu spülen und wir verseuchen das komplette Gebiet mit Chemikalien für Generationen, aber wehe in der Atacama Wüste verdunstet Wasser auf 44km²...


Wie viele Kriege sind nicht schon im Namen des Öls geführt worden, die ganzen Tanker und Bohrinsel-katastrophen... und vom ganzen Kobalt welches bei der Sprit-Herstellung VERBAUCHT wird mal ganz zu schweigen... schämt sich der Verbrenner-Käufer nicht? Wegen euch müssen kinder auf ewig arbeiten! In den ersten AutoAkkus ist schon gar kein Kobalt mehr drin, und wenn, dann wird es dort GEBRAUCHT und so gut wie rückstandslos recycelt.


Ach, BioFuels wie z.B. BioDiesel wollt ihr nutzen? Für jeden Liter BioDiesel wird 3.500l Wasser benötigt. Würde man dies Flächendeckend für Deutschland einführen, bräuchte man 73, 5Billionen Liter Wasser. Das wäre das 1122 Fache vom Wasser bei der Lithium-Gewinnung. Schon heute, und wir haben nur 7% BioFuels in unserem Diesel, wird 61% des in Deutschland importierten Palmöls für BioFuels verbraucht. Schön die Kekse wieder ins Regal stellen weil ja Palmöl drin ist und dafür der Regenwald abgeholzt wird, aber mit dem Diesel durch die Gegend fahren. Ihr habt Regenwald im Tank! Schon heute wird jedes Jahr eine Fläche Regenwald von halb Deutschland abgeholzt... Ihr wollt auf Lithium und Kobalt verzichten und dabei fahren die Verbrenner nicht einen Meter weit ohne...


Wie, Wasserstoff soll dann die Zukunft sein? Ich dachte wir haben kein Strom? Mit 20kWh produzierten Stroms fährt das BEV (eAuto) 80km weit, ein FCEV (Wasserstoffauto) nur etwa 40km... Und wer soll denn die Wasserstofftankstellen alle aufstellen? Heute gibt es etwa 14.000 konventionelle Tankstellen, aber nur etwa 70 mit Wasserstoff. Eine H2-Tankstelle kostet etwa 1, 5-2, 5 Millionen Euro. Würden wir die restlichen 13.930 aufbauen wollen, würde dies (bei 2 Mio. Euro im Schnitt) knapp 28 Milliarden kosten. Und wer soll das bezahlen?


Und was kostet eine Ladeinfrastruktur zum Vergleich? Aktuell gibt es schon um die 20.000 Ladesäulen für BEV. Man sagt, man bräuchte insgesamt etwa 70.000 Ladepunkte für eine flächendeckende Versorgung. Würden wir nun die restlichen 50.000 noch aufstellen, kostet es nur 1, 5 Milliarden... Aber eMobilität wird teuer...  


Synthetische Kraftstoffe (eFuels) sollen es dann eben richten? Vergleichen wir doch mal die Wirkungsgrade:

- BEV = etwa 73%

- FCEV = etwa 36%

- Verbrenner mit eFuels = etwa 12%


Somit fährt man mit 20 eingesetzten kWh nur 13km weit... und das wollt ihr einem anpreisen? Das wollt ihr wirklich fahren? Dann müssten wir nur für die eFuels die Stromproduktion verdoppeln!


Fassen wir mal zusammen:


- BEV: Einfache und simple Technik, Vergleichsweise günstige Ladeinfrastruktur, laden Zuhause möglich, mit eigener PV-Anlage kostenloses Laden, Akkus aus eAutos gehen vor dem recyceln in ein SeconLife als stationärer Speicher, nach 20-30 Jahren Nutzung können die Rohstoffe im Akku zu 97% zurück gewonnen werden. Per Handy App kann ich das BEV vorkühlen/-heizen, Bremsen halten 300.000km und mehr wegen der Rekuperation, sehr geringe Inspektionskosten.


- FCEV: Enthält auch einen Akku, aufwendige Technik, teuer im Aufbau der Infrastruktur, Fahrzeuge wesentlich teurer, Wartungsintensiv, unsicher, und verbraucht 3x so viel Strom wie das BEV.


- Verbrenner: Problematische Rohstoffgewinnung, BioFuels zerstören Regenwald und verbrauchen unmengen Wasser, gesundheitsschädliche Abgase, stinken und sind laut, ineffizient, im Winter geht einem im Stau schon nach 30h der Sprit aus, man kann nicht mal Zuhause tanken. teuer im Unterhalt durch die ständigen Inspektionen,


Aber das eAuto schlecht reden! Sowohl Verbrennungsmotor wie auch Wasserstoff wird sich nie durchsetzen!

ikarustigger
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Wir haben fast 40 Jahre Zeit gehabt E Autos und Batterien zu erforschen und entwickeln. General Motors hat Kunden in den 1980 jahren E Autos angeboten konnten aber nicht gekauft werden. Als die Verträge ausliefen wurden sie ihnen weggenommen und verschrottet. Die Kunden durften sie nicht erwerben .

reinholdpiehler
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❤❤❤DANKESCHÖN!!❤❤❤
LOVE'N'LIGHT Tom K

tomkeller
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Schönes Video zur Schulung bei den Kobold Grünen 👍

mimizulubeck
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Man braucht sich ja nur überlegen, warum die sog. Klimaerwärmung auf der Erde, einem Typ. Wasserplaneten, ausgerechnet einem Spurengas, wie es CO2 nunmal ist, zugeschrieben wird: CO2 lässt sich besteuern! Und damit ist eigentlich alles gesagt!

exif
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LPG-Antrieb ist die sauberste zur Zeit mögliche Art, sich fortzubewegen. Dieses Flüssiggas lässt sich bei weitem nicht nur als Abfallprodukt des Mineralöls gewinnen, wie die Energieindustrie abwertend behauptet - heißt solange wir Benzin und Diesel produzieren, später nicht - hier gibt's wesentlich effektivere Arten, Autogas zu produzieren.

farzad
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Ich find es schade das nur auf das e Auto hingewiesen wird. Akkus sind auch in Notebooks Handys und die seltenen Erden sind auch in anderen Elektro Geräten die schon seit Jahren in gebraucht werden. Aber es sind immer nur die Elektroautos die umweltschädlich sind. Und nach einem Jahr wird dann wieder das neuste iPhone gekauft ist der Akku da schon kaputt ? Mal drüber nachgedacht? Die gesamte Vorsehung die jetzt durch die e Auto Produktion jetzt erst richtig in Gang kommt könnte die Ausbeute auch kontrollieren und minimieren. Ist ein bisschen einseitig der Bericht. Schade.

SirCassy