Wie war DEINE Kindheit? #100Menschen1Frage | AUF KLO

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Ups, das ist ja plötzlich ein ganz anderes Klo?! Richtig! Und zwar die erste mobile Toilette, auf der wirklich jede:r gerne sitzt. 100 Menschen - 1 Dixi-Klo - und Fragen, die alle beantworten können! Vom ersten Mal verliebt sein bis hin zu den eigenen Struggles und der Frage: Wann hast du eigentlich das letzte Mal geweint? Auf dieser Toilette lassen alle die Hosen runter 🚽 In dieser Folge sprechen wir über die Kindheit? Wie war deine Kindheit?! Schreib es in die Kommis! 💗 #100Menschen1Frage

Formatentwicklung: Linda Huber & Annika Prigge
Redaktion/Regie: Annika Prigge
Redaktionsleitung: Marie Thomas, Annika Prigge
Kamera: Katharina Frucht, Dimitri S., Julia Geiß, Susanne Erler
Schnitt: Katharina Frucht, Annika Prigge, Hannah Ackermann, Selina Gemmerich
Graphik: Julia Habich
Produktion: Steve Bülow
Produktionsassistenz: Margaux Castaing
Redaktionsassistenz: Milena Schulz
Social: Marie Thomas, Sarah Schneider, Dimitri S., Jennifer Metaschk
Casting: Milena Schulz, Lilli Birk, Annika Prigge
Setdesgin: Stefanie Probst & Team

Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: über Sex und Verhütung, den ersten Besuch bei der Frauenärztin, die erste Periode und Lernstress. Aber auch über Alltagsrassismus, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen, Sexismus, das eigene Outing, Depressionen, trans sein oder ungewollte Schwangerschaften. Bei uns wird wirklich alles angesprochen, damit jede:r weiß: es gibt nichts, wofür du dich schämen musst!

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... YEAH! Wir gehören auch zu #funk​​.
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Комментарии
Автор

Welches Ereignis in deiner Kindheit hat dich besonders geprägt? 🧩

aufklo
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War richtig schön und gleichzeitig auch frustrierend und traurig zu hören, wie schön, lustig und leicht Kindheit sein kann.

evmame
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Meine Kindheit in einem Wort zusammengefasst: Traumatisierend.

Acuyoo
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Interessantes Video, wichtiges Thema. Kindheit hat sehr viel damit zu tun, wie wir als Erwachsene zurecht kommen. Ich denke viele Probleme und psychische Krankheiten könnten vermieden werden, wenn Eltern sich mehr Gedanken machen müssten. Bevor ein Paar Kinder adoptieren darf wird es streng geprüft. Wäre schön wenn das bei leiblichen Eltern auch ginge.

monikakafer
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Ein Wort für meine Kindheit: ambivalent
Wenig bedingungslose Liebe, aber von manchen Seiten viel Zuneigung/kuscheln, viel streit mit Bruder, zerstrittene Familie zwischen väterlicher und mütterlicher Seite, schuldgefühle von mir, unbefriedigtes Harmonie Bedürfnis, mir wurde nicht wirklich zugehört, meine Liebe wurde sich versucht zu erkaufen, schlechtes Verhältnis zwischen Mama und ihrer Mutter, wenige Freunde, eher wenig geld
Aber auch viel Fantasie, viel draußen toben, Urlaub mit den Großeltern, Haustiere, viele verschiedene Sportarten, gute schulnoten, Unterstützung für einige Dinge von der Familie

nelemuller
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Meine Kindheit in einem Wort: "furchtbar". Oder auch "allein". Hätte mir immer ein harmonisches Leben und eine liebevolle Familie gewünscht.
Nach aussen hin "Vorzeige-Familie" mit Einfamilienhaus mit Garten. Relativ gut situiert. Und hinter der Tür vom Vater geschlagen der meinte ausser ihm und seiner Meinung zählt nichts, während die Mutter nichts zu melden hatte und daher nur gespurt hat nach ihm, nicht gehört oder gesehn worden und irgendwann Hilfe beim Jugendamt gesucht die NICHTS gemacht haben, da die Eltern auf deren Anruf denen glaubwürdig vermittelt haben, dass in ihrer Vorzeigefamilie alles toll ist.

hinoneko
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Zu Hause bekam ich viel Liebe von meiner Mama, sie war immer für mich da, auch wenn sie meinen Bruder und mich alleine groß gezogen hat. Was meine Kindheit negativ geprägt hat, war die ganze Schulzeit. Immerwieder gab es Mitschüler und Lehrer, die mich fertig gemacht haben, mich ausgelacht haben und mich gemobbt haben. Auch wenn das teilweise "nur" Kleinigkeiten waren, die sie gemacht haben, hat mich das über die ganze Schulzeit verfolgt und geprägt.

weronikaw.
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Ich habe meine Kindheit grundsätzlich recht schön in Erinnerung. Erst jetzt so im Nachhinein sind, durch Gespräche und viel Nacharbeiten, einige Dinge ans Licht gekommen, die mir gezeigt haben, dass sie doch nicht so unbeschwert war, wie ursprünglich gedacht. Meine Familie ist kaputt, aber der kleine Teil, der noch heile ist, den bewahre ich mir an einem Ehrenplatz, denn mehr habe ich nicht.

dusterwald
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ich bin so froh, das ich immer öfters höhre, das es ok ist den Kontakt zur Familie, zu den Eltern, abzubrechen.
Denn vor 6 Jahren konnte mir niemand in meinem Umfeld sagen, ob es richtig ist. Ich habe den Kontakt abgebrochen und eine riesen Last ist von mir abgegangen. Ich konnte loslassen und mir ein Leben mit Menschen die mich lieben aufbauen. Das Wort, das meine Kindheit beschreibt: Wertlos

sabinemiko
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Einsam... Meine Eltern waren beide Alkoholiker + Workoholics und ich wurde in der Schule gemobbt. Es war quasi der "Schul-Trend" mich zu verachten... Selbst die Lehrer haben mitgemacht.

Permanente Anfeindungen in der Schule oder meinem betrunkenen (aggressiven) Vater aber auch Geldsorgen waren Alltag...

Aber inzwischen ( mit 31 ) geht es mir sehr gut. Hart erkämpft und ich bin extrem stolz auf mich.

juliaj.
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Meine Kindheit war zum Glück sehr toll! :))

annast
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Diese Reihe ist cool. Bitte macht sie noch ganz lange weiter

christinecl
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Meine Kindheit hat mir gezeigt dass ich mich in Personen täuschen kann bzw. dass etwas wie Liebe scheinen kann und nicht immer tatsächlich Liebe bedeuten muss. Gleich wie sehr man sich etwas wünscht, man bekommt es nicht immer. Freiheit und Entfaltung wird abgesprochen und man bekommt degradierende Stimmen, welche einen heute noch verfolgen. Auch hat mir meine Kindheit geholfen zu sehen dass man nicht jeden von seinen eigenen Weltbildern überzeugen kann, so sehr man sich auch dafür einsetzt. Im selben Atemzug bin ich dafür aber, trotz all meiner Ängste und Zweifel eine verständnisvolle und emphatische Person, was vermutlich durch meine Kindheit und meine Traumata noch einmal zusätzlich verstärkt wurde.

Zu meiner Person;
Meine Mutter ist religiös und Teil der Zeugen Jehovas, während mein Vater eine Hintergrundgeschichte mit exzessivem Alkoholmissbrauch besitzt, welcher sich mental, wie auch physisch äußerte. Ebenfalls konnte ich seinen Suizidversuch mit erleben im vollem Spektrum bis die Notärzte kamen. Ach, und außerdem besitze ich ein körperliches Handicap und habe darunter sehr gelitten mich selbst zu akzeptieren bis heute.
..
Es ist bis heute nie zur Sprache gekommen, da es sonst hieße ich würde all die Schuld auf wen anders werfen, ohne mich selbst zu reflektieren. Auch heute rede ich über meine konservativen Eltern in Therapie, trinke keinen Schluck Alkohol, habe mich vom Gedanken eines Gottes gelöst und finde Faszination in Themen, welche meine Eltern als abartig und pervers betiteln würden.

calvin
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Gewaltvoll 😶

Ich musste das Video abbrechen, triggert mich sehr.

miradejaanoor
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Meine Kindheit ist der Grund, warum ich niemandem vertrauen kann :)

lovetobeabutterfly
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Meine Kindheit war gut; die Jugend leider nicht. Ich bin autistisch und habe die Diagnose erst mit 18 bekommen. Seit ich 12 bin, bin ich psychisch krank. Ich glaube, das hätte verhindert werden können, wenn ich die Autismus-Diagnose schon als Kind bekommen hätte. Denn dann hätte ich die Unterstützung bekommen können, die ich dringend gebraucht hätte.
Trotzdem bin ich froh, dass ich eine glückliche Kindheit hatte - mit einer recht intakten Familie, einer tollen Erzieherin im Kindergarten, einer super Klassenlehrerin in der Grundschule und ein paar wenigen Freundinnen. ❤🍀

littlephoenix
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Solange man unwissend war, war eigentlich alles einigermaßen okay, obwohl ich auch mit meinen Problemen sehr auf mich alleine gestellt war. Ich weiß aber, dass ich auch oft unglücklich war.

Jamie_void
Автор

Man merkt, wer in dieser Generation eine gesunde Kindheit hatte

sora_normalguy
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Was Maria über ihre Kindheit erzählt hat, erinnert mich auch an meine. Ich war sehr fantasievoll und sehr oft in der Natur^^

emmafrosch
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Meine Mum war noch jung und wollte ihr partyleben nicht aufgeben deswegen war ich oft als kind schon auf irgendwelchen Partys oder halt bei meinen Großeltern. Mein Opa hat sich aber immer gut um mich gekümmert und versucht mir alles zu ermöglichen. Dadurch das meine mum einen kriminellen Freund habe, war die Polizei oft bei uns und ich habe alles ungefiltert mitbekommen.

josephinexyz
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