Nie mehr Akkus! Günstige H2-Zelle liefert Wasserstoff statt Strom!

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Ein Gamechanger für die Energiegewinnung Zuhause. Diese Hybridzelle liefert keinen Strom, sondern pro Tag bis zu 250L Wasserstoff und soll laut Firmenangaben ein Autarkiegrad von 100% ermöglichen. (Q1)

Das Unglaubliche: Das Wasser für die Wasserstoffsynthese atmet die Zelle einfach aus der Luft. Die Massenproduktion startet noch 2023!

Doch wie funktioniert die Zelle und warum ist das so ein gigantischer Durchbruch? Schauen wir uns das mal genauer an!

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Officialnorio
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250 Liter klingt viel, sind aber nur 22 Gramm. Auf der Webseite steht, mit Mausklick auf [ + How much hydrogen does one panel produce? ], dass 6kg pro Jahr und Zelle in unseren Breiten zu erwarten sind, also gerade mal 16, 5 g pro Tag. Dann wäre ich doch dafür, eher den Strom zu nutzen. Zum Vergleich: ein H2-PKW braucht etwa 1kg pro 100 km.

ernstwilhelm
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Ein 1000m^2 Dach produziert laut Webseite etwa 2 Tonnen Wasserstoff. Das sind 66 MWh, oder 66 000kWh H2.
Eine PV Anlage gleicher größe erzeugt ca 200 000kWh (0, 2 kWp * 1000m^2 * 1000 Volllast-Stunden).
Hinzu kommen noch Umwandlungsverluste bzw Mehrverbräuche im Vergleich zum Strom.

christianhumer
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Von Wow zu Pfupf in 9 Minuten.
Nach meiner Einschätzung verpufft die grossartige Schlagzeile von Minute zu Minute - gegen null.

adrianwipf
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Modularer Aufbau hört sich erstmal immer gut an aber ein zentraler Elektrolyseur im Technikraum ist mit Sicherheit effizienter und wartungsfreundlicher als X Module auf dem Dach. Kabel, um den Strom vom Dach zum zentralen Elektrolyseur zu leiten, sind vermutlich auch günstiger als die Verlegung von Röhrchen für den H2. Außerdem muss noch ein Verdichter her, um den H2 in die Speicherflaschen zu bringen. Ich denke, da ist das picea System, wenn auch sehr teuer, schon viel weiter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Modulsystem kostengünstiger/effizienter als picea sein wird.

masip
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Ein Game-Changer wäre es, wenn die Anlage Wasserstoff ohne den Umweg über Strom produzieren könnte, denn genau da geht ein Großteil der Energie verloren. Würde es gelingen, die Wärme der Sonne zu konzentrieren, um Wasser per Thermolyse in seine Bestandteile zu zerlegen und dabei einen Wirkungsgrad im Bereich von 50 % zu erreichen, dann wäre der Drops gelutscht, da der Weg über Wasserstoff dann genauso effizient wäre wie PV, aber gleichzeitig die Speicher-Problematik mehr oder weniger entfallen würde.

Aber hier haben wir nichts weiter als eine Kombination aus PV und Elektrolyseur mit den bekannten Problemen beim Wirkungsgrad. Auch wenn es auf dem Papier ganz gut klingt: "Fast so effizient wie PV", so ist es das eben doch bei Weitem nicht, da Strom nunmal der weitaus höherwertige Energieträger ist, was sich an allen möglichen Stellen durch den Wirkungsgrad bemerkbar macht.

Würde man die Systeme trennen (PV, Elektrolyseur), könnte man wenigstens gezielt nur den Überschusstrom in Wasserstoff umwandeln, statt ganzjährig Wasserstoff zu produzieren, während die restliche PV im Winter aus dem letzten Loch pfeift.

danielrichter
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Ich bin sicher, in ein, zwei Monaten gibt es ein Wasserhahn den man nur noch aufstellen muß, und schon kommt Wasserstoff raus. Ist ähnlich wie diese Solarzelle, einfach günstiger und mit einem höheren Wirkungsgrad und ist etwa genauso wahr wie diese Superzelle, wo etwa so viel Wasserstoff produziert, um etwa 20 Meter Wasserstoffauto, pro Tag zu fahren

OnkelThom.
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Habe ich etwas verpasst? Es wir doch an keiner Stelle erwähnt, wie der teuer produzierte Wasserstoff gespeichert werden soll. Denn das wäre ja notwendig um das Versprechen des Video-Titels einzuhalten. Ich sehe keinen Vorteil gegenüber herkömmlichen Solarzellen... mit denen könnte man ja auch (zentral) die Elektrolyse machen und somit auch Wasserstoff gewinnen (unabhängig davon, dass es unsinnig wäre aufwändig Wasserstoff zu produzieren um den Wasserstoff dann so wie dargestellt einfach zu verbrennen).

StyrmirSaevarsson
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Der Autarkiegrad ist abhängig von der Größe des Gebäudes und der Anzahl der darin wohnenden Personen, im Verhältnis zur vorhandenen PV mäßig nutzbaren Fläche. Da werden in unseren Breiten Dachflächen niemals ausreichend, sondern es muss auf dem dazugehörigen Grundstück noch weitere Fläche für PV Anlagen genutzt werden. Das ist aber nur in den wenigsten Fällen von in Deutschland vorhandenen realen Grundstücken gegeben.

hubertroscher
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Wie bekomme ich den selbst produzierten Wasserstoff in das Auto? Ein H2 Verdichter, Kühler und Tankanlage kostet 800.000 Euro. Den Strom von der PV in den Akku vom EAuto machen heute schon viele. Und der Akku kann auch nachts hausdienlich sein und Nachts den Hausverbrauch senken.

Alles_ist_moeglichauchdasGute
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Irgendwie finde ich das System nicht so innovativ. PV-Kollektoren sind bekannt und die Elektrolyse von z.B. Wasser zu Strom ebenfalls. Ob die Elektrolyse direkt unter den PV-Kollektoren geschehen muss/sollte? Der produzierte Strom hätte es bestimmt noch ein paar Meter weiter geschafft . Nachteile der Anlage:
1) In dem Fall muss ich eine Zuleitung für den zu spaltenden Stoff (Wasser) über die gesamte Fläche organisieren
2) Das gleiche gilt für den zu speichernden Wasserstoff
Mein Urteil: Genauso wie die Internet-Seite. Die wissen weshalb sie die Seite nicht mehr pflegen :-)

udomuellersbest
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Warum, zum Henker, würde man den Elektrolysör aufs Dach montieren wollen? Warum nicht, wie bis jetzt, nur Solarmodule oben, und den Elektrolysör irgendwo unten an der Wand???

NickkkOnTube
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Das stimmt so nicht mit der Trockenheit von Wüstengebieten wie der Sahara.
Sind zwar trocken im Sinne von *relativer* Luftfeuchtigkeit, aber nicht im Sinne von *absoluter* Luftfeuchtigkeit. Wenn man also die Luft mit Hilfe der Solarenergie herunterkühlt, bleibt die *absolute* Luftfeuchtigkeit (Westsahara 11 bis 18%), aber die *relative* Luftfeuchtigkeit *steigt* mit sinkender Lufttemperatur. Man kann die Luft so weit herunterkühlen, bis Wasser auskondensiert.

hubertroscher
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Elementarer Wasserstoff ist nur H, H2 ist molekularen wasserstoff😊
Gleiches gilt auch für Sauerstoff und so weiter

randomuserrandomuser-pcno
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Der Vorteil von Wasserstoff ist halt man kann in ein Bündel für 8000€ 450kwh Speichern ein Vergleich barer Akku kostet halt minimum 160 000€...

Impossible
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Könntest Du bitte die Werbung in der Time-line markieren., Danke ^^

SHGxMaster
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Aber es gibt doch bereits pikea in Berlin. Strom aus pv erzeugt Wasserstoff, wird gespeichert. Brennstoffzelle produziert warm Wasser und Strom.

chrisp.
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Ich glaube das dieses System MEHR als nutzbar ist, weil haben wir irgendein System was H² herstellt und verbraucht?
Ja, aber es kommt doch auf diese Garantie an die diese Systeme geben und ich glaube das die Garantie mehr als 5 Jahre beträgt.
Zudem wird mit sehr vielen Gasflaschen der Punkt Winter minimiert.
Sodass man sich zwar ein Solarzellensystem mit auf das Dach tun sollte, das aber relativ klein ausfällt.

Jetzt wäre noch meine Frage, wenn man nicht verbraucht die Flaschen sind voll - wo geht dann der erstellte H² hin?
Das ist schließlich eine gute und berechtigte Frage. Denn wenn ich sie richtig verstanden habe produzieren diese Dinger ja
IMMER Wasserstoff egal ob es am Ende gebraucht wird oder nicht.

lutzherbst
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es gab vor drei Jahren ein Video von "Dieser Dad" über das HPS Picea System die genau das schon jahrelang verkauft

AndreasT-xi
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Gibt es schon die Überlegung diese Möglichkeit für die Produktion von alternativen Flüssigkraftstoffen für den Flugverkehr oder Diesel zu entwickeln?

larshahoff