WOHNMOBILE und CAMPING ist VIEL ZU TEUER!! Oder?

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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Deinen Hinweis, sich zu überlegen, welcher Komfort unbedingt notwendig ist, halte ich für absolut wichtig. Wir sind absolut glücklich, dass wir uns 2019 einen schlichten gebrauchten Kastenwagen leisten konnten. Und wir genießen jede Fahrt damit. Wenn man so manche Roomtour anschaut, meint man, unsere Karre möchte nicht mal ein Hund anpinkeln. Aber damit können wir gut leben und unsere Urlaube trotzdem genießen.

antonwassermann
Автор

Hallo Mark .... der Jörg. Fahre momentan mein sechstes Mobil: Bedford Biltz (Vauxhall) selbst ausgebaut, 2 x Bürstner Alkoven in den 80er Jahren, FFB, Adria Kasen, Sunliving. Meist alle gebraucht gekauft - was immer auch eine gute Option ist. Zwischendurch 2 x Wohnwagen. Ich überlege jetzt, den Teilintegrierten SL gegen einen Kastenwagen zu tauschen - viel kompakter, viel schmaler, weniger Sprit. Wer sich überPreise ärgert, kann sich ja mal einen Second Hand ansehen. Es gibt zur Zeit massenweise gute und recht neue Gebrauchte WoMos. Die Händler nehmen auch "in Zahlung", wenn für das eingetauschte Modell ein Markt besteht. Zum Thema Wohnwagen - auch hier sind die Preise exorbitant gestiegen - bei nicht unbedingt besserer Ausstattung. Wenn ein Familienwagen bei rund 30.000€ beginnt, dann ist das nicht normal. Ein WW bietet allerdings mehr Platz und immer ein besseres Raumgefühl als der Camper. Und der PKW macht dich unabhängig im Urlaub. Für mich aber keine Option, weil ich fast immer das Motorboot am Haken Hab. Zwei Anhänger geht halt nicht. Deswegen bleib ich beim Wohnmobil.

jorgmuller
Автор

ich hab einen Summit 600 plus. im Juli 2020 gekauft. Da hat es die günstige MWST noch gegeben. Ich habe in dem Fahrzeug alles drin was man so braucht, Winterpaket, duo-Control, Zenec Navi, Markise, Radträger, Unterboden-Versiegelung (extern machen lassen) und so wie das Fahrzeug in meiner Garage steht, habe ich unter 50.000 Euro gezahlt. Heute fängt das Fahrzeug bei 55k an. Danke für dieses Video - da weiß man wieder wie viel Glück man hatte, wenn man in dieser Zeit ein Fahrzeug gekauft hat.

thomasheckel
Автор

Gefangen zwischen "Ich muss sparen!" und "Du lebst nur einmal" 😂😂😎🚌👍einfach machen wie jeder es möchte

bohmjurgen
Автор

Ein Freund sagte mal zu mir zu dem Thema Motorrad: Es kommt nicht drauf an was du für ein Motorrad fährst, sondern das du ein Motorrad fährst. So könnte man es auch auf die Camper rüberziehen. Ich fahre gar kein WoMo, ich habe einen Bus, eine Transe. Der hat ein Küchenmodul von mir bekommen und der hat eine TTT, Strom gibts von der Powerstation und kochen geht über einen Gaskocher oder über den Gasgrill. Das Leben kann so schön sein und so einfach sein. Danke für dein Fazit, deine beruhigende Art der Darbietung und ja, man sollte auch mal gönnen können und sein eigenes Verhalten mal wieder betrachten. Mir hat dein Video gefallen und ich bin gespannt auf deine neue Reihe Camping und Outdoor.

Commander-Presto
Автор

Solange halb Deutschland meint Camper zu sein, werden die Preise immer höher gehen. Ich warte immer noch auf die Erkenntnis vieler Corona- und Hype- Neucamper, dass Sie sich an Ihre vorherige Urlaubsform erinnern, und zu dieser zurückkehren. Erst dann wird sich der Markt und alles dazugehörige erholen. Natürlich sind die Höfe der Händler voll aber leider noch viel zu viele mit Womo oder WW unterwegs. Ein massiv verschobenes Gleichgewicht eben. Harte Worte ich weiß.

oliverhoch
Автор

Sehr gerne auch Wohnwagenkontent. Wir haben uns dieses Jahr bewusst wieder für einen kleinen Wohnwagen entschieden, da wir 2 Autos für die Fahrt zur Arbeit benötigen und ein Wohnmobil als drittes Fahrzeug nicht in Frage kommt. Unser Reiseverhalten passt auch eher zum Wohnwagen und damit sind wir momentan sehr zufrieden. 😊

barbelr.
Автор

Zum Thema "Camper-Typen / -Klassen":
Ich hatte schon oft davon gehört, dass die Camper zwischen Zelt, Dachzelt, Kastenwagen, Wohnwagen, Wohnmobil und Liner unterscheiden und sich gegenseitig aus dem Weg gehen.
Als wir letzte Woche auf einem Campingplatz waren konnte ich überhaupt keine Unterschiede feststellen.
Wir waren mit unserem 3, 5t-Alkoven mit Hubstützen vor Ort, neben uns standen Leute mit Wohnwagen, Geländewagen mit Dachzelt und mehrere Liner, von blutigen Anfängern bis hin zu alten Hasen.
Man interessierte sich für die Technik der anderen, unterhielt sich, gab sich gegenseitig Ratschläge und packte helfend an, zwischendurch wurde einem spontan ein Bier oder sonstiges Kaltgetränk in die Hand gedrückt.
Genau so habe ich das Camperleben kennengelernt.

Es liegt doch an den alteingesessenen Campern, die Neulinge "an die Hand zu nehmen" und ihnen die "Regeln des Camperlebens" beizubringen, denn jeder hat irgendwann einmal erfahrungslos angefangen.
Wir sind selber noch "Neulinge", doch die neben uns haben an dem Tag zum allerersten mal einen Campingplatz betreten, da war es für mich eine Selbstverständlichkeit, mit meiner (noch geringen) Erfahrung auszuhelfen.
Wenn ich etwas (noch) nicht wusste, sind wir einfach zu den Nachbarn gegangen und haben die gefragt, so haben wir beide dazugelernt.

Автор

Die Aussagen für 2020 mögen für Sommer/Herbst stimmen. Wir haben unseren Kastenwagen im Mai 2020 abgeholt. Zu dem Zeitpunkt waren alle Campingplätze gesperrt und die Händler bekamen reihenweise Stornierungen von Vermietern rein. Wir konnten viele Forderungen durchsetzen weil der Händler Angst hatte wir würden sonst abspringen. Ein Clever Celebration bekam man zu dem Zeitpunkt zum Grundpreis von 38.000€ und gute Pakete dazu. Grundpreis heute ist 56.490€, mit leicht verbessertem Ambiente. Das ist eine Preissteigerung von ca. 48%!

heinbloed
Автор

Dein Fazit ist tatsächlich die Beschreibung des Problems im Kern. Und die bittere Wahrheit ist und war auch schon immer: nicht jeder kann sich alles leisten was er toll findet. Der Campingeinstieg mit meinen Eltern in den 70er Jahren war auch dem Umstand geschuldet, dass Urlaub für eine 5kòpfige Familie eines freiberuflichen Alleinverdieners, eine teure Angelegenheit ist. Zu den Kosten der Reise addiert sich noch der Verdienstausfall. Also wurde bescheiden gecampt, viel Spaß miteinander gehabt und auch damals schon der Neid einiger anderer spürbar, dass man sich das leisten kann. Vielleicht ist aber genau dieser Einstieg das was am meisten prägt. In 14 Tagen Urlaub gehen wir max. 3x in die Gastronomie. Wir könnten das jeden Tag, aber wenn wir das möchten, fahren wir in 5* Wellnesresort all inclusive. Mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein bedeutet für uns den Luxus des Alltags zuhause zu unterbrechen, schöne Erlebnisse und Landschaften zu genießen und minimal maximal glücklich zu sein. Leider treffen wir immer mehr Menschen unterwegs, bei denen wir uns fragen: wer zwingt euch in der Form Urlaub zu machen? Und das sind auch Paare dabei die in der Liner-Klasse reisen.

Ulrich-ljvu
Автор

Wir haben uns bewusst für einen kleinen Wohnwagen entschieden (Eriba Touring)
Unserer Erfahrung nach können kleine Wohnwagen je nach Ausstattung einen guten Kompromiss zwischen Wohnmobil und Wohnwagen darstellen.
Sie lassen sich mit Mover, Solarpanel, Batterie, Trenntoilette, von außen zu füllendem Wassertank und einem völlig verschließbaren Abwassertaxi, autark einrichten.
Da sie leicht und recht mobil sind, eignen sie sich sowohl zum Touren, als auch für längere Aufenthalte auf einem Platz. Achtet man bei der Einrichtung auf leichtes, mobilen Equipments ist man jederzeit schnell abfahrbereit.
Tipps und Anregungen für diese Art des Reisens mit Wohnwagen gibt es wenig und ich würde mich freuen, wenn Du auch dieses Thema aufgreifst.

Speziell die Stellplatzsituation ist für uns schwieriger.
Meistens werden Wohnwagen pauschal abgelehnt, selbst wenn sie völlig autark und im angespannten Zustand immer noch kürzer als ein Liner sind. Zudem sind Gespanne mit kleinen Wohnwagen oft flexibler. Wir kommen um enge Ecken und durch kleine Zufahrtswege, können abspannen, mit Mover auf der Stelle drehen, wenden usw..
Selbst für eine Nacht, als Zwischenübernachtung, ist das Stehen auf einem Stellplatz meistens nicht erlaubt.

Wohnmobile, auch Liner mit Anhänger, sind jedoch zugelassen.
Vielleicht kennst Du eine plausible Erklärung dafür.
In einigen Stellplatz-Apps( Landvergnügen, Alpaca…) habe ich in letzter Zeit etwas Bewegung entdecken können. Dort gibt es auch Hinweise und Stellplätze für Gespanne.
Vielleicht tut sich was in diese Richtung.
Vielen Dank für Deine unterhaltsamen und informativen Videos, vielleicht auch mal mit Tipps und Anregungen für uns WoWa Reisende. Ich würde mich freuen.

Friede
Автор

Moin. Ich habe letztes Jahr meinen gebrauchten, den ich hatte nach 1, 5 Jahren mit 20.000 Verlust verkaufen müssen, weil das Ding einen massiven Wasserschaden hatte und die Achsträger unter dem Unterbodenschutz durchgerostet waren. Soviel zum Thema „Qualität war früher besser“ Ich habe mir nur für über 100k einen megamobil Kastenwagen gekauft. Ja ich weiß, das ist viel Geld. Aber ich bin ebenfalls selbständig, Acker seit 20 Jahren durch mit nur 2 Urlauben in der Zeit und gehe auf die 50 zu. Ich sage mir - wenn nicht jetzt, wann dann. Ich rauche nicht mehr. (Kippen kosten auch nicht mehr 3 Euro sondern über 10) Es ist ein selbstgewähltes Hobby. Dieses Jammern sowohl über Spritpreise und sonstiges ist einfach nur nervig. Immer wieder lese ich. Lithium von den bekannten Herstellern ist viel zu teuer. Selber bauen wäre günstiger. Sollen sie doch alle machen und das sogar in Serie bringen.
Das einzige was mich echt stört: man zahlt über 140, - die Stunde im Service bei einem WoMo Händler, muss aber oft lange warten und die Qualität der Arbeiten ist nicht immer sehr zufrieden stellend. Beispiel Hohlraumversiegelung beim Händler wird nicht so gewissenhaft ausgeführt wie bei einem Fachbetrieb obwohl der Preis ähnlich ist.
Fazit: Spaß kostet. Egal was man macht. Jeder kann sich selber sein Hobby aussuchen. Würde auch gern Hubschrauber fliegen, kann es mir aber nicht leisten aber meckere nicht darüber.

chevyhamburg
Автор

Es steigen nich die Preise. Es fällt der Wert des Geldes… Ich diskutiere gerne.😂

misixth
Автор

Leider haben sich die Zeiten geändert. Wir sind noch vor ein paar Jahren mit unserem Minicamper Dacia Logan 11.000 KM durch ganz Westeuropa gefahren und haben dabei einen Übernachtungsdurchschnitt von 7 Euro für 2 Personen gehabt. Unser jetziges Auto ist ein umgebauter Fiat Scudo. Wir sind vollauf zufrieden damit. Aber leider haben wir schon öfter komische Blicke und Sprüche von anderen Mobilisten bekommen. In Italien (Toscana und Südtirol) ist uns sogar schon mehrfach passiert, dass es sowas wie eine Autokontrolle gegeben hat und wir dann nicht auf den Platz durften. Entweder, nein wir sind schon voll(was nicht stimmte) und ein anderes mal, " In Italien ist es nicht gestattet in einem normalen Auto zu übernachten. Entweder Zelt, Wohnwagen, Dachzelt oder Wohnmobil". In Frankreich hatten wir hingegen nie Probleme. Was ich damit sagen will ist, dass es leider viele Neucamper gibt, die nicht wissen, dass es nicht um schikimicki geht. Das sind auch die Typen, die jeden Preis für einen Platz zahlen und somit auch die Preise in die Höhe treiben und so mancher Platzbetreiber eine Art Höhenflug erlebt. Wir schauen jetzt halt immer genau hin, wo wir uns hinstellen. Außer schöne Natur und etwas Ruhe haben wir keinen besonderen Anspruch an den Platz. Er sollte halt auch noch erschwinglich sein. Man muss ein wenig suchen, aber es gibt sie noch. NOCH....

artemawema
Автор

Vor Corona hatten wir auch noch Qualität. Heute gibt es nur noch teuren Schrott. Und das geht durch die Bank so. Egal welchen Hersteller man wählt. Außer man lässt sich ein Mobil oder Kastenwagen vom Customer bauen und das kann man auch nicht mehr bezahlen.😢

arminvomauenland
Автор

Das war ja mal ein tolles Fazit Du hast mir aus der Seele gesprochen. 
Ich habe wegen "alles zu Teuer" meine Anschaffung eines WOMO'S zurück gestellt. Ich schaue nach einen guten Gebrauchten, aber ohne Druck. 

Wir haben in den letzten 4 Jahren immer wieder ein Fahrzeug gemietet und haben immer unterschiedliche Größen und Fabrikate ausprobiert, so dass wir nun eine Ahnung haben welches Fahrzeug wir wollen. Irgendwann rollt es uns vor die Flinte und dann wird es geschossen.

martinaprange
Автор

Also mein Senf dazu lautet: Camping war auch schon vor 30 Jahren, ich sag jetzt nicht teuer sondern mit einen Wohnmobil einfach nicht für jeden leistbar und auch heute kann sich nicht jeder einen Camper um 100.000.- Euro kaufen mich inklusive und deswegen wird halt von "teuer" geredet. Ich habe einen alten LMC Baujahr 1999 gebraucht gekauft und dieser hatte im Jahr 1999 ca. 1 Million Schilling gekostet und wäre auch damals für mich unerreichbar gewesen. (72.672, 83 Euro). Auf Finanzonline habe ich mal das ganze "Infaltionsbereinigt" berechnet.Waren mit einem Preis von 1.000.000, 00 Schilling (bzw. 72.672, 83 Euro) zu Beginn des Jahres 1999 hätten zu Ende des Jahres 2024 einen Preis von 136.096, 82 Euro unter Annahme der tatsächlichen Inflation in Österreich. Bei den Campingplätzen ist es auch so das ein Campingplatz mit mehreren Pools, Kinderbetreuung, Wachdienst, mehrere Lokale, Bars, Bäcker (egal ob ihr das braucht) natürlich mehr kostet als ein Campingplatz der diese "Ausstattung" nicht bietet. lg

Arnos-kleine-Welt
Автор

Ich bin camper aber nicht mit Wohnmobil sonder mit Wohnwagen und ich folge dir schon lange wegen den interessanten Themen.Da es wenige youtuber gibt die sich mit Wohnwagen beschäftigen und die, die sich damit beschäftigen wander zum wohnmobil. Selbst verständlich würde ich mich freuen auch mehr über Wohnwagen zu erfahren aber auch die Themen die Du auf den Tischlegst sind auch für Wohnwagen Gespann Fahrer interessant. Ich finde Camper sind Camper ob mit Wohnwagen oder Wohnmobil

uwevenn
Автор

Ich war - innerhalb meiner Schüler- und Studentenzeit (von 1991 bis 1998) selbst Camper; damals in einem gebrauchten aber solide umgebauten VW-T2. Das Fahrzeug war grundsätzlich einfach aufgebaut, aber mit allem Notwendigen bestückt, also mit Heizung, Kühlschrank, Wassertank, kl. Küchenzeile, 2 Wassertanks und einer Gasflasche. Eine Aussensteckdose gab es auch. Das langte und hat auch immer Spaß gemacht. War man dann anschließend wieder Hause, freute man sich auf den "Luxus" in den eigenen 4 Wänden.

Wir waren überwiegend in den skandinavischen Ländern, aber auch in Holland, England und Irland unterwegs. Die Preise waren - bis auch wenige Ausnahmen (z.B.Norwegen) - eher im moderaten Bereich und lagen meiner Erinnerung nach irgendwo zwischen 15-35 DM/Nacht umgerechnet. Die Zeiten änderten sich aber recht schnell Anfang der 2000er Jahre und wir wurden ab da zu Mietern von Ferienhäusern, Hütten und gelegentlich zu Nutzern von Euro-Camp (Zelte & "Wohncontainer"). Städtereisen und "Pauschal-Urlaube" der 4-5 Sterne Kategorie rundeten ab da das Programm ab.
Man wird schliesslich nicht jünger; das Komfortbedürfnis steigt mit zunehmendem Alter und der Rücken macht eben auch nicht mehr alles mit. Und nein, einen großen Liner kaufe ich mir deshalb trotzdem nicht, auch wenn das finanziell ginge. Damit wird m. E. eh nur geprotzt.

Die heute abgerufenen Preise von Campingplatzbetreibern und Caravan-Verkäufern sind aber einfach nur noch irre und durch nichts zu rechtfertigen, ausser durch genügend Dumme, die das ohne Murren zahlen. Ein real greifbarer Gegenwert ist einfach nicht vorhanden und bevor ich Luxus Camping mache (was soll das eigentlich sein?) gehe ich lieber ins Hotel. Da gibt's das DZ/Nacht im 3-4 Sterne Hotel auch zwischen 80-120 EUR. Dafür ist dann neben einem vernünftigen Bett, dem Frühstück und einer vernünftigen Dusche aber auch ALLES mit drin.

Nicht zu vergessen der immense NEBENKOSTEN-Apparat für Camper-Fahrzeuge (Steuer, Versicherung, Diesel, Wartung, TÜV). Dazu kommen noch mgl. Unterstellkosten und der Wertverlust. Es sind eben nicht nur die Anschaffungskosten! Wer Camping/Caravaning aus Spaß macht, bitte gerne. Wer aber etwas rechnen kann, lässt heutzutage die Finger davon. Da kann die Ausstattungs- und Optionenliste noch so lang und verlockend sein. Die Zeiten von gut und günstig sind nun mal vorbei.

Gerne schaue ich auf die damalige Zeit zurück, aber den Camping-Bus vermisse ich trotzdem nicht.

mikes.
Автор

Hallo Mark.
Vielleicht solltest du mal einen Preisvergleich zwischen 2018/2019 und 2024 machen.
Grundsätzlich gingen aufgrund Corona die Preise schon 2020 deutlich nach oben weshalb die Differenz zwischen 2020 und 2024 nicht so "heftig" ist im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Jahren.
Ich denke das hier eine erheblich größere Differenz herauskommen würde.

Und m. E. ist die heutige Preisentwicklung nicht mehr nur diverser Assistenzsysteme etc. zu entschuldigen.
Die Hersteller (und auch die Campingplatzbetreiber) haben sich definitiv die Taschen in den letzten 4 Jahren wegen der hohen Nachfrage vollgestopft.
Das wird sich jedoch ändern und viele Camper haben sich eine "schwarze Liste" derjenigen angelegt, die diesen Hype gnadenlos ausgenutzt haben.
Diese Behauptung hat sich aus vielen Gesprächen ergeben!
Gruß aus dem Süden 👋🏼

rolands.