Deshalb entsteht Aggression bei Depressionen | Aufklärung & Wissenswertes

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Leider sind Aggressionen bei Depressionen keine Seltenheit. Sie treten relativ häufig auf. Gerade, wenn sie die Situationen zuspitzen. Heute spreche ich mit dir darüber, was Aggressionen sind, wie du sie erkennst, wie sie bei Depressionen entstehen und wir du mit ihnen umgehen kannst.

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Themengebiete:
- Aufklärung und Basiswissen zu Depressionen
- Tipps und Tricks gegen depressive Phasen
- Probleme und Gefahren
- Vitalität und Gesundheit
- Behandlungsmöglichkeiten
- Rechtliches und Organisatorisches

Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Telefonseelsorge
0800 - 111 0 111 (ev.) / 0800 - 111 0 222 (rk.)
0800 - 111 0 333 (für Kinder / Jugendliche)
Alle Nummern sind kostenfrei.

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Комментарии
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Pass Du auch gut auf dich auf! Danke für deine Videos!

susannebrendel
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Wieder ein super Video ... ich selbst habe zwar keine Probleme mit Aggression ... aber du hast die Selbstreflektion angesprochen und die finde ich super wichtig im Umgang mit der eigenen Depression ... man kann sich damit gut selbst helfen ... du hast es ja schon angesprochen ... einen schönen Restsonntag ... liebe Grüße und bleibt alle schön gesund ...

elkemarquardt
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Danke für das informative Video.Ich bin immer drauf gespannt auf neues von dir.

beagialopoulos
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Danke für die Videos.
Könnte mal wieder ne Challange machen wie schon mal.Nur so mal m Rande.Auch dir Alles Gute.

morenamancinone
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Mir ist in letzter Zeit der Gedanke gekommen, dass der Grund für meine depressive Stimmung unterdrückte Wut sein könnte. Ich fühle mich manchmal wie ein trotziges Kind, trotz (😮) meines Alters 😂. Man war quasi vom ersten Tag an so in ein Korsett gepackt, dass man kaum auf eigene Gedanken kam, geschweige denn eigene Initiative entwickeln konnte. Auch ohne dass in der Familie Gewalt eine Rolle spielte. Mir wird das immer mehr bewusst wenn ich heutige Kinder sehe, wie man mit ihnen umgeht und welche Möglichkeiten sie haben.

Hilma-qgfp
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Ich finde es während eine depressiven Krise schwierig meine Aggressionen zu beherrschen, wenn mein Gegenüber mir nahesteht, aber dennoch keinerlei Rücksichtnahme darauf nimmt, dass es mir schlecht geht, weil ich depressiv bin. Neulich habe ich meine Partnerin ziemlich aggressiv behandelt. Ich bin gerade wieder einmal in einer mittelschweren depressiven Krise, ganz ungünstig ist dabei, dass wir zur Zeit auch noch umziehen. Weil die Spritpreise zur Zeit so enorm hoch sind, bleibt meine Freundin momentan nachts bei ihrer Mutter, weil das näher an unserer neuen Wohnung und an ihrem Arbeitsplatz liegt, als unsere bisherige Wohnung. Ich habe (um für den Umzug etwas Extrageld zu machen, weil dank der Pandemie meine hauptberufliche, selbständige Tätigkeit nicht viel einbringt) einen kurzfristigen Nebenjob angenommen, der manchmal morgens, manchmal nachmittags, manchmal abends beginnt. Dadurch sind meine durch die Depressionen bedingten Ein- und Durchschlafprobleme noch schlimmer geworden. Neulich hatte ich deswegen erst 4-5 Stunden geschlafen, als meine Freundin mich wegen einer Frage morgens anrief. Die Frage betraf eine kurzfristig zu regelnde bürokratische Sache im Zusammenhang mit dem Umzug und sie wollte meine Meinung hören, bevor sie eine Entscheidung trifft. Letztlich hat sie aber meine Meinung nicht geteilt, keinen Kompromiss zugelassen und nach ihrer Meinung entschieden. Der Anruf war also eigentlich überflüssig. Nur konnte ich danach nicht mehr einschlafen und musste, trotz Erschöpfung und Müdigkeit wachbleiben. Mir blieb nicht mehr genug Zeit, um mich wieder hinzulegen und erstmal 2-3 Stunden warten zu müssen, bis ich wieder einschlafen kann. Dadurch war ich schon sehr gereizt. Dann kam meine Freundin vorbei, um ein paar Sachen abzuholen. Dabei kam es zum Streit, weil sie mir vorwarf, dass ich die zu transportierenden Dinge teilweise nicht noch einmal gesäubert bzw. entstaubt hatte. Ich war wie gesagt sehr übermüdet und kam auf ihr Gemecker nicht klar. Hätte sie mich NICHT morgens überflüssigerweise wach gemacht, wäre das anders gewesen, aber diesen Faktor sieht sie einfach nicht. Sie versteht nicht, dass ich, wenn ich Depressionen habe UND übermüdet bin, nicht richtig "funktionieren" KANN und dass ich SEHR aggressiv reagiere, wenn man deswegen auch noch mit mir meckert, obwohl man selbst die Person ist, die mich unnötig viel zu früh geweckt hat. Sie versteht nicht, dass ich mich nicht "einfach wieder hinlegen und weiterschlafen" KANN, wenn ich Depressionen habe. Ich habe es ihr in den letzten 6-7 Jahren immer wieder erklärt. Ich habe ihr Fachliteratur dazu gegeben, aber IN DER SITUATION behandelt sie mich dann immer wieder so, als wäre ich NICHT depressiv und daher nur eingeschränkt "einsatzfähig", sondern faul und nachlässig. Wenn etwas so läuft, also mir jemand nahesteht, ein Freund ist oder eine Partnerin und einfach darauf scheißt, dass ich depressiv und somit krank bin, dann ist es mir nahezu unmöglich meine Wut darüber zu beherrschen und ruhig zu bleiben.

NKA
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Huhu, unter der Wut steckt Traurigkeit oder auch eine tiefe Verletztheit.

metulski
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Arbeitet jemand mit dem "Schattenkind"?? Seit über 20 Jahren leide ich an einer Angststörung und Depressionen. Seit 1, 5 Jahren arbeite ich nun mit dem Schattenkind... Es ist ein langwieriger und anstrengender Prozess, aber es zeigt langsam seine Wirkung... Ich wünsche Euch allen viel Glück und Erfolg in Eurem Leben

kirstenborris
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Hallo, vielleicht könnt ihr mir Tipps geben: ich bin seit 13 Jahren sehr eng mit einer Frau befreundet, die sich im letzten Jahr total verändert hat. Ich erlebe sie als extrem launisch, oft in sich gekehrt mit sehr großen Gefühlsschwankungen. Wir arbeiten auch zusammen, sind Kolleginnen und teilen uns ein Büro. An einem Tag ist die scheinbar völlig normal drauf, am nächsten Tag macht sie mir quasi aus dem Nichts heraus schwerste Vorwürfe wegen einer totalen Bagatelle, beschimpft mich, und bringt vor allem total irrationale Vorwürfe gegen mich vor. Ich merke zunehmend, wie das an meinen Kräften zehrt. Ich hab sie immer noch total lieb, sie war jahrelang wie ein Familienmitglied für mich. Aber langsam ist sie regelrecht feindselig gegen mich, nicht konstant aber immer wieder. Ich weiß, dass sie vor ein paar Jahren schon mal wegen Depressionen behandelt wurde. Glaubt ihr, nach der Schilderung könnte das wieder in die Richtung gehen? Ich glaube, wenn ich sie mit dem Gedanken konfrontiere, flippt sie völlig aus. Ich fühle mich so hilflos. Habt ihr Tipps für mich?

SB-mdxf
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Ich bin momentan noch mit meinen depressiven Partner zusammen, der im Kontakt zu mir auch wirklich recht agressiv werden kann .Meistens verdeckt agressiv, jedoch manchmal auch direkt in der Kommunikation wirklich unangenehm, vor allem ungeduldig werden kann und dann noch meint, er würde das meiste sogar noch herunter schlucken .Er meint auch, ich würde nicht genug Rücksicht auf seine Zustand nehmen . Bloß zu Anderen
kann er nett sein und zu mir nicht, so als wenn er alle Schuld auf mich ablädt, um sich nicht mit sich selber beschäftigen zu müssen.Meiner.Meinung nach übernimmt er da zu wenig Verantwortung für sich selber .
Leider hat er noch keinen Weg für sich gefunden mit Gefuhlsschwankungen erträglich. umzugehen .Außerhalb des Hauses bewegt er sich kaum- Spaziergänge etc Fehlanzeige, obwohl wir auch Hunde haben .
Er geht einkaufen ab und an und zum Arzt und fertig .
Das schlimmste an dem Zusammenleben mit einem depressiven Partner finde ich, die grundsätzlich negative Lebenseinstellung, die einen wirklich mit runter ziehen kann -egal wie gut man selber gerade drauf ist ...
Mir hilft da nur möglichst im Abstand sein, ich bin viel im meinem Zimmer, wenn ich nicht unterwegs oder arbeiten bin .Ich schlafe zudem in meinem Zimmer, da er auch vor dem Schlafen noch zynisch oder anstrengend oder komisch sein kann und ich darauf keine Lust habe .
Lust habe ich wegen seiner Depressionen schon länger nicht mehr auf ihn -das ist bestimmt auch nicht beziehungsförderlich, aber er macht mir auch insgesamt zu viele Vorwürfe für alles mögliche .Die Stimmung ist zu negativ .
Es sieht nicht gut aus -er nimmt Antidepressiva und beginnt bald eine Aufenthalt in einer Tagesklinik .
Da warte ich noch ab, wie es auf ihn wirkt und ob er sich vielleicht dort sogar für eine Klinikaufenthalt entscheidet, was ich begrüßen würde.Bringt das keine Verbesserung, werde ich ausziehen . Ich habe auch nur ein Leben und will nicht mit im Abgrund sitzen auf Dauer .Danke für den Beitrag und alles Gute

alexisascherfeld
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zum Glück prügel ich mich nicht mit anderen ... ist auf mich selbst gerichtet. Zum Glück ist es weniger schlimm als früher.

anjachan
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Ich bin immer agressiv ist quasi mein Name

mrlnsfg
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Ich schreibe hier. Weil ich Probleme mit Aggressionen habe und nicht weiter weis. Ich nehme sogar schon Medikamente, aber es hilft nicht richtig.
Bei mir staut sich so viel Wut an. Gerade bei der Arbeit und Wut über Kollegen. Auch weil ich mich immer passiv verhalte und keine Meinung habe. Ich kann nicht diskutieren ohne wütend zu werden. Es funktioniert einfach nicht. Icu weiß oft nicht was Leute von mir wollen, wenn sie Bemerkungen oder Dinge äußern

alexxius