Warum ETFs NICHT ausreichen

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0:00 „ETFs alleine reichen nicht. Du brauchst mehrere Anlagen.“
3:16 „ETFs schützen nicht vor dem Langlebigkeitsrisiko. Du brauchst eine Versicherung dafür.”
7:04 ETFs machen Dich nicht reich.
8:40 ETFs helfen Dir nur langfristig.
9:35 ETFs sind kein Notgroschen.

Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

..Anna hat alle Basics verständlich rübergebracht. Obwohl ich bei einer Versicherung arbeite, würde ich heute niemandem eine LV mit Sparteil empfehlen, nur schon wegen der Kosten. Ich investiere lieber in Unternehmen, die solche Produkte an Bürger verkaufen. Damit schöpfe ich die Gewinnne (sprich Dividende) direkt an der Quelle ab, wo die Gewinne entstehen. Ich warte ja nicht, bis sich alle Kostenstellen bei der Versicherung bedient haben und am Schluss bin ich als Policenhalter dran, wo fast nichts mehr übrigbleibt.

friedop.
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Das Langleberisiko besteht ja, aber ein anderes wurde leider gänzlich vergessen, unterschlagen oder nicht erkannt. Besuche ich meine Angehörigen in hohem Alter, lässt sich leicht erkennen, dass deren kognitiven Fähigkeiten früher oder später zu erodieren beginnen. Da Demenz meist schleichend einsetzt, besteht m.E. das Risiko, dass der Zeitpunkt für eine Anpassung/Regelung der Entnahmestrategie verpasst wird. Sicher gibt es Anbieter, welche eine Entnahmestrategie ermöglichen. Fehlen diese oder wird denen nicht vertraut, muss eine andere Lösung her. Eine Kombination aus Tagesgeld fürs laufende und Folgejahr, Anleihen bis zum 5. Jahr und Dividenden-ETF für den Rest können da eine Option sein. Schlägt die Demenz zu, tröpfeln die Dividenden weiterhin, der Rest geht dann halt in die Pflege.

CCRider-cmwb
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Wieder ein schönes Video! Neben Aktien-ETF habe ich noch 'ne Menge anderer Assets: meine Arbeitskraft bis Renteneintritt, Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung und ein paar Anleihen-ETF. Die sollten auch alle kaum mit dem Aktienmarkt korreliert sein.

bacchus
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Eure Videos sind top, immer auf den Punkt und leicht verständlich.

bleedfrequency
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480 € monatliche Nettoentnahme ist aber ganz schön optimistisch, um sie sich ein Leben lang auszuzahlen. Das entspricht 7% Bruttoentnahme p.a.:
(100k € * 7% * (1 - 70% Teilfreistellung * 26, 375% Steuern)) / 12 = 476 €.
Durch das Rendite-Reihenfolge-Risiko am Aktienmarkt kann es aber passieren, dass das Vermögen vorher aufgebraucht ist. Die sichere Entnahmerate liegt eher so bei der Hälfte (3, 5%).

scoter
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Super Kanal. Ich stehe gerade vor dem
Berg wie ich es am besten gestalte .

joepeters
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Danke für die informativen Videos!

Was haltet ihr eigentlich von dem Gerd Kommer ETF? Hat ja seit er existiert enorm zugelegt. Mich hatte damals die verhältnismäßig hohe TER abgeschreckt.

hv
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Bitte die Steuer nicht vergessen. Den ETF Sparplan bezahle ich aus dem Nettoeinkommen. Den ETF-Sparplan in einer Basisrente zahlt man aus dem Brutto wenn ich es richtig verstanden habe. Allerdings hat man bei einer Versicherung immer laufende Verwaltungskosten. Man müsste im Detail prüfen was günstiger ist.

raul.cuc
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Bringt es mir irgendwelche Nachteile, wenn ich einen ETF nach einiger Zeit der Besparung liegenlasse und die monatlichen Zahlungen anstattdessen in einen anderen ETF lenke?

Arenpat
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Da braucht sich nur mal die Rechtslage oder Versteuerung zu ändern und schon hat man unter Umständen ein Problem. Stand jetzt mag es ausreichen, nur in ETFs zu investieren. Über einen Zeitraum von 30 Jahren lässt sich wohl kaum vorhersagen, ob die Anlageklasse Aktien/ETF alleine ausreicht.

Bshot
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also ich bin 37 Jahre alt und hab meine ersten 100.000€ in ETF´s habe aber auch erst vor 6 jahren angefangen. Mit 56 möchte ich eine Mio haben und in "Rente" gehen. also mit 1 Mio finde ich mich dann schon reich :D Aber das kann ich ja nicht alles auf einmal verprassen, sondern muss es langsam entsparen um damit schön leben zu können.

Evoma
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480€ mtl. Entnahme bei 100.000€ Einlage im ETF-Depot funktioniert normaler Weise nicht. Bzw. das Depot ist irgendwann aufgebraucht und die Kasse leer. Es sei denn, die Kursentwicklung gestaltet sich sehr positiv. Eine "ETF-Rente" ist m.E. DESHALB lukrativer als eine private RV, weil bei identischer Einzahlsumme am Ende, aufgrund der höheren Rendite, mehr im Depot ist. Irgendwie wurde das Richtige mit einem unglücklichen Beispiel zu optimistisch dargestellt.
Insgesamt aber ein hilfreiches Video!

Janie-Jones
Автор

Ich frage mich nur, was wäre, wenn wieder eine große Depression kommt - da fielen Aktien um 90% und brauchten über 20 Jahre, um wieder "auf Null" rauszukommen. Wäre das eine Diversifikation in Gold etc. nicht gut?

marlis
Автор

Habe meinen Notgroschen bei Trade Republic im Verrechnungskonto liegen

Misantronic
Автор

Danke für eure Videos sind super informativ. Aber ich hab mal ne Frage was würdet ihr empfehlen wenn ich erst mit 50 Jahren begonnen habe an meiner Finanziellen Freiheit zu arbeiten? Klar das mit den ETFs ist auch für später, also für die Rente wichtig . Aber muss ich da nicht auf wesentlich volatilere Assets setzen um damit ein Grundkapital zu generieren? Außerdem habe ich auch die Zeit nicht mehr um auf den großen Zinseszins zu warten …!!!
Macht weiter so 👍

robertlang
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Der Begriff „Langlebigkeitsrisiko“ ist doch schon pervers. Ist klar das es sich auf Finanzen bezieht, aber lange zu leben ist kein Risiko! Und mit 85 oder 90 hat man wohl auch nicht so hohe Ansprüche wie mit jüngeren Jahren. Man sollte sich den Kopf nicht zu sehr damit zerbrechen :)

JuiceJuce
Автор

Wie ist es mit ETF oder Aktien wenn morgen die Währung in der sie gekauft wurden hobbs geht, werden die dann automatisch auf die neue umgestellt ?

derfeind
Автор

Würdet ihr eher den s&p 500 oder MSCi workd empfehlen?

dnelo
Автор

4:43 das passt überhaupt nicht, das passt vielleicht in Median-Fall. In der Wirklichkeit ist es ca. die Hälfte....

jozkomrkvicka
Автор

Rentenfaktor 42 - bislang noch nicht gekürzt worden 😅
Bin aber eh mehrgleisig aufgestellt.

frankalias