5 Situationen, in denen DU keine ETFs kaufen darfst!

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Ich bin ein großer Fan von ETFs und habe einige auch selbst in meinem Depot! Ich halte sie für das beste, einfachste und kostengünstigste Einsteigerprodukt überhaupt! Und dennoch gibt es Situationen, in denen du einfach keine ETFs kaufen solltest. 5 von diesen Situationen erläutere ich heute in diesem Video und stelle diese zur Diskussion! Viel Spaß mit meinem Video!

Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

#ETF #geldanlage #finanzen #altersvorsorge #immobilien #geld #gold #finanziellefreiheit

Rechte Intro:

All materials used in this video are sourced from Envato Elements and are used under appropriate licenses. © Timo Baudzus 2023. All rights reserved.

Time Stamps:
00:00 Intro
00:50 Situation 1: Cash-Reserve
2:26 3-6 Monatsgehälter sind zu viel!
3:38 Situation 2: Immobilie
5:20 DAS ist die Gefahr
6:50 Situation 3: Indexmerkmale
9:14 Situation 4: Short gehen
12:31 Situation 5: Markt schlagen?
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

6.Wenn man Angst vorm bösen Dirk hat. Der versteckt sich nachts im Schrank und flüstert:"ETFs sind dummes Geld."

neckbeardadmirer
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Den Notgroschen sollte man meiner Meinung nach nicht am Gehalt fest machen, sondern an der „privaten Aktivseite“ (Auto, Haus, Wohnung, Ausstattung etc.)

johannnagel
Автор

Super Timo, das war wieder sehr aufschlussreich! Könntest du mal dein Depot vorstellen?

tinchen
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Die Dotierung des "Notgroschens" ist aus meiner Sicht individuell zu planen. Jeder hat andere Bedürfnisse. Wichtig ist, für sich zu definieren was dieser abdecken soll und sich dann daran zu halten.

Mir gefallen die Ausdrücke: "emotionale Rendite" und "Wissensrendite"! Nie zuvor gehört aber sehr valide!

evelinn.
Автор

Hallo Timo, schönes Video. Beim Thema Notgroschen stimme ich dir zu. Je nach Gehalt müssen es nicht 3-6 Gehälter sein. Aber es gibt ja nicht nur den Vermögensafbau für die Rente und den Notgroschen. Viele haben auch andere Sparziele. Irgendwann muss ein neues Auto her, vielleicht eine neue Küche (Umzug) oder man hat Hobbies und braucht alle paar Jahre ein neues Mountainbike... Wie ist deine Meiung hierzu? Würdest du auf solche Dinge eher auf dem Tagesgeld sparen oder solche Anschaffungen aus dem ETF Vermögen bezahlen? Oder vielleicht was ganz anderes, wie z.b. Anleihe ETF? Ich spare auf solche Sachen mit einer Mischform aus ETF und Tagesgeld. Wie stehtst du zu dem Thema?

Andy_Mogitai
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Auch ein wichtiger Punkt:

Wer Schulden hat und Kredite bedient, sollte möglicht das Geld in die Tilgung der Konsumkredite investieren.
Und anschließend in ETFs investieren...

robertbernhardt
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Ich denke der Notgroschen sollte sich eher an 3-6 durchschnittlichen Monatsausgaben orientieren. Ich halte das relativ einfach. 1/3 auf dem Girokonto, 1/3 in Geldmarkt, 1/3 kurz laufende Anleihen. Geldmarkt und Kurzläufer lassen sich sehr schnell verkaufen und meist ohne Verluste, man nimmt trotzdem etwas Rendite mit.

MeinNameStehtDort
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Sehr cooler Kanal, danke für den Input, eher für Einsteiger gedacht das Video, aber dennoch sehr sympathisch und gut rüber gebracht :)

DavidMoellerInvest
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Etwas ist mir eingefallen: Das Alter. Wenn man >75 J. alt ist, wird es schwierig mit dem Anlagehorizont. Ausnahmen sind natürlich wenn man das Depot vererbt (siehe dein sehr gutes Gespräch was mit Beate Sanders Aktien passiert ist). Größere Investitionsreserven bei älteren Immobilien sind auch so ein Fall, da kann man einen Teil ins Festgeld packen.

Spartacus
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Horizont 3-4 Jahre, finde ich zur Zeit auch Festgeld sinnvoll, gibt es teilweise über 4% pro Jahr. Gutes Video 👍

friedrichbaier
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Top Video Timo, wie immer. 🙃 Also 6 Monatsgehälter als Notgroschen, fand ich auch immer zu viel. Deswegen habe ich 3 auf TR in Cash geparkt. Da guck ich auch nie drauf und ist für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich arbeitslos werden könnte. So könnte ich dann entspannter einen neuen Job suchen.

IBalu
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Sehr schön erklärt, weiter so, Timo! Angenehm ruhiger Vortrag.

theodorspinner
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Das mit den drei Monatsgehältern ist auch einfach sinnbefreit aus den USA übernommen, wo man bei Jobverlust sofort in Probleme kommen kann. In Deutschland läuft dein Cashflow so lange weiter dass es da gar kein Problem gibt.

Mondknall
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Mich würde mal interessieren ob so ein Welt ETF wirklich das bringt was er verspricht. Wenn man mal die ersten 50 Titel des S&P 500 oder des MSCI World nimmt und das mit den restlichen Bausteinen weglässt, ist der Performance Unterschied sicherlich sehr gering.

Mal offen gefragt: was bringt die Diversifikation, wenn die Gewichtung so gering ist.

Jonas.D.K.
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Einen 6ten Grund hast du nicht genannt, ergibt sich aber bei logischem Denken aus dem vorher Gesagtem: Ab einem gewissen Alter, sind alle Invest.-Strategien obsolet die kurz u. mittelfristige Zeiträume überschreiten. Leider bleibt da für den Betroffenen nur mehr die schwierigste Investment-Variante übrig. Stockpicking u. selektiertes Traiden. Für Edelamateure ein einziges Lotteriespiel. Blöde Gschicht für alte Knacker wie mich. Zum Glück kann ich noch immer von meinen Apple u. Co. Aktien zehren vom Jahrhundert-Run der letzten 12 Jahre.

oldhenry
Автор

Sehr gutes Video. Das mit den Immobilien sorgt bei mir etwas fürs nachdenken.. ist halt heutzutage schwer abzuwiegen wann das mit einer Immobilie umsetzbar ist..

Animizio
Автор

Wie immer war es sehr angenehm deinem Video zu folgen! :-) Ich finde die Punkte auch sehr valide, würde nur bei der Cashreserve etwas differenzieren.

Wenn ich alleinstehend, in der Großstadt eine kleine Mietwohnung habend, lebe, gebe ich dir recht, dass zuviel Cashreserve schlecht ist. Man ist ja maximal flexibel und hat auch nur Verantwortung für sich selbst.

Wenn ich aber Familienvater mit altem Auto, einem nicht neuen Haus und evtl. noch auf dem Land lebend, bin, würde ich eher meine monatlichen Grundausgaben ansehen, dann überlegen welche Anschaffungen (ad-hoc, weil das Auto von heut auf morgen kaputt gehen oder die Heizung ohne Vorwarnung abschmieren kann) nötig werden in den kommenden 2-5 Jahren und dann die entsprechende Cashreserve hinlegen, mit der ich auch mal ein halbes oder ein Jahr mit Jobverlust überlebe.

Und ich würde in letzterem Fall auch nicht erst mit Wertpapieren anfangen, wenn die Cashreserve voll ist, sondern nachdem ein absolutes Minimum in der Reserve liegt, würde ich beide Töpfe monatlich auffüllen.

chrischaanh
Автор

Danke. Hier sind viele Sachverhalte richtig dargestellt. Triebfeder ist immer das Geld zu mehren und zu sichern. Drei Jahre vor der Rente kauft man keine Aktien. Das ist klar!

Ein ETF diversifiziert! Diese Erkenntnis muss man erstmal erlangen! Aber auch hier gilt, dass der Einstiegszeitpunkt ein wesentlicher Bestandteil der eigentlichen performance darstellt.

Dennoch finde ich den Gedanken gut: Bei Kauf von Einzelaktien muss man sich intensiv mit dem Markt, der Situation, der Umgebung beschäftigen. Das fördert das Verständnis.

Trotzdem kann man erzählen was man möchte: kein normaler Mensch kann massive Kurseinbrüche in seinem Depot managen, noch eine Amazon/Apple am Hoch verkaufen. Buchgewinne verfliegen schneller als man Verluste realisieren kann. Eine Gabe der das schafft.

spydys
Автор

Wollte 2016 AMD kaufen bei 1.67$
Hab es nicht gemacht weil Hauskauf in ungefähr 5 Jahren geplant. Die verpasste Chance hätte mir das Haus locker in Cash eingebracht. Tat jedenfalls mehr weh als ein vielleicht kurzfristiger drawdown.

BombDrop
Автор

Früh anzufangen ist der beste Weg, um beim Aufbau von Vermögen voranzukommen. Investitionen bleiben eine Priorität. Der Aktienmarkt bietet zahlreiche Möglichkeiten, mit den richtigen Fähigkeiten und einem angemessenen Verständnis der Funktionsweise des Marktes eine angemessene Auszahlung zu erzielen.

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