Lohnt sich ein Balkonkraftwerk Speicher? [Anker SOLIX Solarbank E1600]

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*Dieses Video über die Anker SOLIX Solarbank E1600 wurde von Anker gesponsert.*

In diesem Video lernst du, wann sich ein Speicher für dein Balkonkraftwerk lohnen könnte. Ich werde dir zeigen, dass die Preise für Balkonkaftwerke in den letzten Monaten so stark gesunken sind, dass es sich nun für praktisch jeden lohnt, eine Steckersolaranlage zu installieren. Du wirst überrascht sein zu erfahren, dass solche Anlagen oft deutlich günstiger sind als herkömmliche große Solaranlagen. Außerdem erkläre ich dir, wie ein Speicher funktioniert und ob es sich für dich persönlich lohnen könnte, einen solchen Speicher zu kaufen. Dabei gehe ich auf die verschiedenen Anbieter ein und erkläre die Logik hinter der Speicherung von überschüssigem Strom. Ich stelle dir die Anker SOLIX Solarbank E1600 vor, die mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Du erfährst, wie einfach die Installation ist und wie man den Speicher mit der App steuern kann. Ich präsentiere dir meine Logik und gebe dir Tipps, wie du selbst entscheiden kannst, ob ein Speicher für dein Balkonkraftwerk sinnvoll ist. Also bleib dabei und lass uns gemeinsam herausfinden, ob sich ein Speicher für dein Balkonkraftwerk lohnt.

Inhalt:
0:00 Intro
1:27 Preis Balkonkraftwerk Speicher
1:44 Installation Anker Solarbank
3:09 Grundlastdeckung
3:52 Ankers Berechnung
4:54 Meine Berechnung
6:51 Tabelle für Anker Solarbank
9:12 Allgemeine Berechnung
9:39 Tabelle Allgemein
10:01 So holst du das meiste raus

#AnkerSOLIX #balkonkraftwerkspeicher #balkonkraftwerkmitspeicherkaufen #balkonsolaranagemitspeicher
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schlauenergiesparen
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Ich habe vor kurzem mal für mich selbst überschlagen als ich einen Test der Solix woanders gelesen hatte und kam zu dem Ergebnis, dass ich frühestens bei 500-700€ pro kWh Kapazität einen Speicher anschaffen würde.

hschmidt
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Erst wenn es Speicher für Balkonkraftwerke unter 500 Euro gibt, lohnt sich die Beschaffung. Ich hab ausgerechnet, dass mir ein Speicher eine max. Ersparnis zusätzlich zum Balkonkraftwerk von 100 € bringt. Bei dem jetzigen Preis würde sich damit eine Amortisation des Speichers frühstens in 10 jahren ergeben.

Darkicecold
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Im Klein-Klein lohnt die Batteriegeschichte eher noch nicht, dazu müssen die Preise wohl noch fallen.
Im Selbstbau an einer größeren Anlage lohnt das, da kann man einen 14kWh-Akku für um die 2k€ bauen. Ansonsten ist overpaneling eine günstige Alternative, da man den direkten Mehrertrag besonders an den sonnenarmen Tagen im gleichen Verhältnis merkt. Dazu muss der WR natürlich mitspielen wie zB ein auf 600W (oder 800W) gedrosselter Hoymiles 1600 o.ä. Optimal wird das mit 4 Modulen mit je zwei ost und west

mario-qkw
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Mir fehlt da noch so eine kluge Schaltung die den aktuellen Strombedarf im Haushalt erkennt und damit versorgt. Der Überschuss (also PV-Ertrag minus Bedarf) geht dann in den Speicher. Und ist der PV-Ertrag kleiner als der aktuelle Bedarf, dann wird Strom aus dem Speicher in den Haushalt geschickt. Aber nicht die vollen 600W oder 800W oder 2000W (keine Ahnung was möglich ist) sondern nur der Bedarf, da ja andernfalls z.B. 600W in den Haushalt geschickt würden abzgl. 100W Bedarf = immer noch 500W an die örtlichen Stadtwerke verschenkt.
Und die Preise sind immer noch nicht interessant. Wenn sich so ein Speicher überhaupt in seiner begrenzten Lebenszeit rechnet bei den Preisen. Die Teile haben max. 6000 Zyklen. Beim Bezugsstrompreis von aktuell wieder unter 30 Cent/kWh rechnet sich der Verschleiß ja schon fast gar nicht.
Bis vor 2 Wochen hatte ich noch den alten Zähler. Das war lohnenswert. Aber unsere Energiekrise ist ja nur so groß bis der Staat fianzielle Einbußen haben könnte, dann haben wir keine Krise mehr sondern MÜSSEN um jeden Preis ein theoretisches Rückwärtsdrehen des Zählers verhindern. Ich bin da pragmatischer: entweder wir haben eine Krise, und dann muss alles getan werden um diese zu bewältigen oder wir haben keine. Aber auf der einen Seite von Knappheit und Horror-Preisen zu sprechen damit die Bürger sich PV Anlagen anschaffen aber sobald dann auch nur 1 Cent falsch abgerechnet werden könnte, dann ist die Krise vorbei... das ist schwachsinn.
Aber gut. Es ist wie es ist. Hab jetzt auch einen neuen Zähler und mein Singlehaushalt schenkt im Prinzip 95% meines PV-Stroms an die örtlichen Stadtwerke, denn ich bin den ganzen Tag nicht zu Hause. 600W/h werden erzeugt (bei Sonne) und der Grundverbrauch bei meiner Wohnung liegt (nachweislich durch den neuen Zähler, kann man ja wunderbar dort ablesen) bei 65W/h. Der ganze Rest geht unvergütet an die Stadtwerke. Und abends, wenn ich nach Hause komme und mein Leben beginne, da verbrauche ich etwa 5 kWh/Tag. Genau der Strom den ich vorher an die Stadtwerke verschenkt habe, muss ich jetzt für teures Geld wieder zukaufen.
Geiles Konzept. Die Hausbank gewinnt immer.
Und wer jetzt sagt: warum meldest dein BKW nicht zur Vergütung an? Nunja, rechtlich geht es. Praktisch haben die örtlichen Stadtwerke da aber vorgesorgt durch einen 2-Richtungszähler (der dann nochmals getauscht werden muss) der 50€/Mon an Miete kostet. Bei etwa 60 kWh Ertrag pro Monat x 7 Cent sind wir dann bei 4, 20€ die ich Vergütet bekomme aber ich darf 50€ an Miete latzen... nee lass mal.

gamesmore
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Ich habe das Video noch nicht geschaut. Allerdings wurde ich die letzten Wochen mit so vielen Anker-Promotion-Videos überschüttet, dass ich bestimmt kein Anker-Produkt kaufen werde... Lassen sich diese Produkte nur mit Promotion unters Volk bringen? Spricht nicht für ein gutes Produkt oder einer guten Preis-Leistung. Jetzt bin ich gespannt auf das Video :)

rbkomm
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Muss da direkt mal was zu schreiben. Habe sie Solarbank seit Mitte September an meinem Balkonkraftwerk mit einem Deye Wechselrichter.
Bis jetzt kann man überhaupt gar nicht einstellen was in die Batterie geht. Das macht die Solarbank automatisch. In der App kann man nur den einzuspeisenden Strom einstellen sogenannte Familienladung. Das geht bis jetzt aber überhaupt nicht nach Einstellung.
Laut Anker soll hier noch ein Update kommen.
Zu dem habe ich die Solarbox noch nicht einmal auf über 90% geladen bekommen, obwohl wir ausreichend sonnige Tage mit vernünftigen Erträgen hatten.
Die Bank steckt einfach noch in den Kinderschuhen, wer sie jetzt kauft ist Beta Tester zum ordentlichen Preis. Wird bestimmt bald günstiger zu bekommen sein ähnlich wie das Zendure System.
Ich habe mir die just fürs Hobby geholt. Rechnen wird sie sich eh nicht

alexanderebert
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Wie andere hier schon schreiben, müssen die Preise für Akkus noch weiter fallen ehe sich das lohnt. Ich persönlich habe zusätzlich dabei noch ein Augenmerk auf Inselfähig, sprich mit Hybridwechselrichter, sodaß man bei Netzausfall die Battere noch nutzen kann (mit lokalen Anschlüssen) - fällt wohl auch eher in die Kategorie Kraftbank.

AncapDude
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Wenn ich es richtig gesehen habe, konntest Du / kannst Du den Strom, der ins Haus geht auf 100 Watt begrenzen. Meine niedrigste Einstellung ist 150 Watt -> ist in der Nacht bei mir etwas zu viel und natürlich bekomme ich zur Zeit den Speicher nicht mehr voll - liegt der Fehler bei mir oder hat sich die App wieder geändert?

ratiof
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Ich habe APSystems EZ-1 Wechselrichter und zwei 435Wp Module. Soweit ich weiß kann ich mit diesem Wechselrichter auch 4 Module (jeweils 2 Pro Eingang mit Y-Kabel) anschließen. Somit müsste ich doch auch zwei Module an eine Solix und dann einen Eingang und zwei weitere Module an den anderen Eingang anschließen. Habe ich’s Nagel im Kopf oder geht das?

nikiasmachnik
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Super Video! Kannst du denn WR empfehlen die deine Idee am Ende vom Video unterstützen?? Wie wäre es zB mit dem DEYE-M80G4 ? Kann der das?

nicbug
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Die massenhafte Verbreitung von Balkonanlagen beweist, dass es keinen vernünftigen Grund gibt für die Installation nur vom Netzbetreiber zugelassene Firmen beauftragen zu dürfen.

Es sollte wie allgemein in der Installation üblich in der Verantwortung des Betreibers liegen wer mit der Aufgabe beauftragt wird.

Weiterhin sollte jeder egal wer die Anlage installiert hat und wie groß diese ist Anspruch auf eine Vergütung haben.

drdeah
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Gutes Video, aber nicht ganz passend zur Überschrift, finde ich. Mich würde interessieren, ob sich ein Speicher beim Balkonkraftwerk lohnt, zum Beispiel bei einem vier Personenhaushalt, wo der erzeugte Strom eigentlich morgens und mittags direkt verbraucht wird. Danke und Grüße

Roman-erfs
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Um 300 Euro pro Kwh wuerde ich das kaufen

hasanestorba
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Den zweiten Punkt ab 10:39 verstehe ich nicht

vondertann
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Mal für das bessere Verständnis. Wenn meine Frau und ich bis 16.00 Uhr arbeiten sind und außer dem Kühlschrank nichts an ist was Strom verbraucht geht doch alles was an Strom erzeugt wird ohne Speicher ins Netz und wir haben da garnichts von oder?
Mit Speicher nutzen wir erstmal den erzeugten Strom bevor wir Strom aus dem Netz zahlen müssen?

HomerKaru
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Den Speicher kann man selber bauen mit Autobatterie min 2 da die meisten wechselrichter erst ab 20 volt arbeiten

carstenseidel
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Jetzt wäre noch eine weitere Lösung interessant: gibt es auch ein Gerät, dass dann zusätzlich noch Netzstrom speichern kann, wenn der zeitweise besonders günstig ist? Erklärung: tagsüber vom eigenen Solar laden ist ja klar das Ziel. Aber so eine Solarbank, also ein Batteriespeicher, könnte sich ja deutlich früher rechnen, wenn zusätzlich zur Solarstromwpeicherung auch noch die Netzpreise gepuffert werden könnten. Also, besonders dann im Winter, wenn die Solaranlage nur geringe Strom liefert, den Rest der Batterie mit Strom aus dem Netz zu laden, wenn dieser besonders günstig ist. Das war früher ja gerne nachts, kann aber in Zukunft bei Netz mit Erneuerbaren >70% auch mal mittags sein, vorausgesetzt man hat einen 'Nachttarif' oder nach neuem Denken mit hauptsächlich Erneuerbarem Netz könnten das ja einfach flexible Tarife (Bsp. Tibber etc) sein.
Die passende Lösung sollte also bei Vorhandensein eigenen Stroms mit diesem laden und wenn dieser zur Füllung nicht (mehr) reicht (Sonnen-/Wetterprognose am besten berücksichtigt), dann mit Netzstrom zuladen, wenn er billig ist, um die Verbrauchskosten zu minimieren.
Gibt es das schon als 'fertige Zusammenstecklösung?'

Fsnine
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Was auch noch zu beachten ist: Der Anker beginnt erst ab 150 Watt zu laden, an trüben Tagen kann es deshalb leicht sein, dass gar nicht geladen wird. Bei Temperaturen unter 0 Grad wird auch nicht geladen, da der Speicher sonst Schaden nimmt.

akirosanyou
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Stimme vielen der Vorredner zu. Der im Video genannte Preis ist nicht wirtschaftlich.

Ich selbst habe einen Speicher für eine Inselsolaranlage mit 5 Kilowattstunden für 900 € gekauft. (in China)

Das sind 180€ pro Kilowattstunde.

Hier rechnet sich der Speicher.

Und die Speicher für Balkonsolar sollten, aus meiner Sicht, nicht weit darüber liegen.
Das sind die gleichen Lithiumeisenphosphat-Akkus, nur in einem anderen Gehäuse.
Warum also so viel teurer?

Meinetwegen 250€ bis 300€ pro Kilowattstunde. Mehr halte ich nicht für wirtschaftlich.

Und außerdem fände ich eine Kapazität von mindesten 3 Kilowattstunden für eine Balkonsolaranlage sinnvoll.

Dann kann man 800 Watt an Modulen laufen lassen und den produzierten Strom in den Abendstunden und Nachts verbrauchen.

Den Strom ins Netz einzuspeisen und zu verschenken, damit ein großer Stromanbieter meinen Strom dann mit großem Gewinn weiterverkauft, das finde ich äußerst sinnlos. (Denn die erhalten den Strom dann praktisch geschenkt.)

Also 3 Kilowattstunden für 900€,
das wäre ein Angebot, das ich gerade noch angemessen fände.

Außerdem ergibt die künstliche Begrenzung auf die Grundlast keinen Sinn. Technisch ist das überflüssig. Wenn ich abends den Fernseher einschalte oder den Computer und das Licht, dann sollte dieser Strom aus dem Akku gespeist werden.

Meine 1100 kWp Anlage hat am Tag bis zu 7 Kilowattstunden geliefert.
Eine 800 KwP Balkonsolar kann also bei optimaler Ausrichtung auch bis zu 5 Kilowattstunden liefern am Tag.

Zieht man die Grundlast ab, dann wären 2 bis 3 Kilowattstunden Speicher für Abends optimal.

Außerdem hält dann auch der Akku länger, da er nicht ständig komplett entladen würde.

Oder man könnte auch mal trübe Tage überbrücken, wenn am nur auf Grundlast fährt.

Mit dem im Video vorgestellten Akku ist das einfach nicht möglich, da er viel zu klein ist.

Ich glaube, es lohnt sich noch ein wenig zu warten, bis ein schlauer Anbieter einfach ein Modul auf den Markt bringt, mit dem man ganz unkompliziert jedes Lithiumeisenphosphat-Akku an den Wechselrichter und die Module anschliessen kann.

Das wird kommen und sicher auch bald.

Dann kann jeder selbst entscheiden, wieviel Strom gespeichert werden soll und sich günstige Akkus selber besorgen.

Technisch ist das ja total simpel.

Aber im Moment lässt sich halt mehr verdienen, wenn man teure Komplettlösungen anbietet.

SolarSven