filmov
tv
Sauerkraut selber fermentieren (Basisrezept)

Показать описание
Sauerkraut mit schlichten Mitteln selber ansetzen. (Wildfermentierung)
Natürlich gibt es spezielle Gefäße zur Gärung und auch noch ettliche Tricks und mögliche Zutaten, welche die Gärung verlangsamen und beschleunigen können. Dies ist jedoch ein schlicht gehaltenes Basisvideo.
Je mehr Salz, desto langsamer die Fermentierung. Je weniger Salz desto schneller. (Bei Gurken z.B. empfehlenswert) Sauerkraut braucht grundsätzlich länger als Gurken, weshalb man mit Salz bei Kraut nicht zu sehr sparen sollte. Bei kleiner geschnittenen Stücken läuft die Fermentierung schneller ab. Mit dem Nachteil, das auch die Haltbarkeit verringert wird, sofern man den Microorganismen nicht weitere Nahrung zuführt. Bei diesem Verfahren dauert es bei mir ca. 10 Tage, bis es wirklich gut fermentiert ist. Innerhalb der nächsten 10 Tage läuft die Vermentierung weiter ohne das die Brühe kippt. (Dunkel wird, der Geschmack sich negativ verändert) Innerhalb dieses Zeitfensters brauche ich das Kraut auf. Zur Verdunkelung und gleichzeitig zum Schutz vor auslaufendem Krautwasser bei der Gärung kann ein verschließbarer Kübel gute Dienste leisten. Die Lagertemperatur sollte möglichst keinen Schwankungen unterworfen sein. Das wichtigste ist, das das Kraut unter Wasser gehalten wird. Macht man das nicht, sollte man alle 2 Tage die oberste Schicht(Luftkontakt) entnehmen, damit nichts schlecht wird.
Natürlich gibt es spezielle Gefäße zur Gärung und auch noch ettliche Tricks und mögliche Zutaten, welche die Gärung verlangsamen und beschleunigen können. Dies ist jedoch ein schlicht gehaltenes Basisvideo.
Je mehr Salz, desto langsamer die Fermentierung. Je weniger Salz desto schneller. (Bei Gurken z.B. empfehlenswert) Sauerkraut braucht grundsätzlich länger als Gurken, weshalb man mit Salz bei Kraut nicht zu sehr sparen sollte. Bei kleiner geschnittenen Stücken läuft die Fermentierung schneller ab. Mit dem Nachteil, das auch die Haltbarkeit verringert wird, sofern man den Microorganismen nicht weitere Nahrung zuführt. Bei diesem Verfahren dauert es bei mir ca. 10 Tage, bis es wirklich gut fermentiert ist. Innerhalb der nächsten 10 Tage läuft die Vermentierung weiter ohne das die Brühe kippt. (Dunkel wird, der Geschmack sich negativ verändert) Innerhalb dieses Zeitfensters brauche ich das Kraut auf. Zur Verdunkelung und gleichzeitig zum Schutz vor auslaufendem Krautwasser bei der Gärung kann ein verschließbarer Kübel gute Dienste leisten. Die Lagertemperatur sollte möglichst keinen Schwankungen unterworfen sein. Das wichtigste ist, das das Kraut unter Wasser gehalten wird. Macht man das nicht, sollte man alle 2 Tage die oberste Schicht(Luftkontakt) entnehmen, damit nichts schlecht wird.