Wie die Sanktionen gegen Russland scheitern | DW Reporter

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Nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verhängte die EU Sanktionen gegen Moskau, doch Schlupflöcher lassen an deren Wirksamkeit zweifeln.
Es gibt etliche Hinweise, dass massenhaft kriegswichtige Güter, von Mikroelektronik über Ersatzteile für relevante Industrien bis hin zu Autos und Waffen nach Russland gelangen. Wie genau geschieht das, wo sind die Schlupflöcher? Um das herauszufinden, ist DW-Reporter Miodrag Soric nach Georgien gereist. Ein Land, das sich nach Westen orientiert und die Sanktionen befürwortet – aber eben auch in enger Nachbarschaft mit Russland lebt, mit allen wirtschaftlichen Verflechtungen und geopolitischen Abhängigkeiten, die das mit sich bringt. Offenbar laufen bisherige Exporte nach Russland seit Kriegsbeginn in großem Stil über Länder wie Georgien, Kirgistan, Armenien. Wie gelangen sie von dort nach Russland? Was müsste geschehen, um das zu stoppen? Eine Spurensuche von Miodrag Soric.

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#Sanktionen #Russland #Georgien
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Комментарии
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Wer zahlt der bekommt alles. Betonung liegt auf alles. Hauptsache die Asche stimmt.

ErkanUnlu-giji
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Die Menschen wollen leben und überleben

m.s
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naja, die zwischenhändler wollen ja auch ihren anteil, auf jedenfall wird es so für russland teurer.

Chenshi
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Ganz ehrlich, wenn ich ein Unternehmen hätte das durch Sanktionen droht zusammen zu brechen, würde ich es nicht anders machen.. warum müssen wir wegen anderen leiden....

tobirauschy
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Klassiker: wenn eine Marktlücke entsteht besetzt sie ein anderer.

brleg
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"gut gemeinte Sanktionen des Westens" hahahahahahahahahahaha alter seid ihr alle hohl 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

homeagent
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So wie der Rubel fällt würde ich nicht sagen dass die Sanktionen nicht wirken.

d.k.
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Wundert uns das?! Sehr fein gestrickte und entlarvende Doku.

nilufersahin
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Nur weil es ein Schlupfloch gibt, ändert das nichts an der Notwendigkeit von Sanktionen. Zudem wirken die Sanktionen in Russland bereits, man versucht es nur nicht zuzugeben.
Dass auch wir von den Sanktionen betroffen sein werden, war win notwendiges Übel. Russland darf mit seinem kriegerischen Verhalten gegenüber seinem Bruder-Staat nicht Erfolg haben

kajita
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Sehr schön dargestellt, wie sich die Sanktionen auf alle Seiten auswirkt, oder eben nicht.

uwefischer
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Wertvoller Investigativjournalismus. Ich frage mich wann die Politik daraus Konsequenzen ziehen wird.

NicolasAlexanderOtto
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Für Georgien geht es auch um das wirtschaftliche Überleben, da sind EU und NATO weit weg.

ThomasMelberStgt
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In minute 2:23, er oder sie, das ist der boss

nenadcavnic
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მაგონებს ქრისტეს ❤️ იგავს: სხვის თვალებში ბეწვის დანახვას 🇬🇪საკუთარი თვალიდან დირეს ამოღება ჯობია 🇪🇺

lashatsikarishvili
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Die Schlupflöcher werden nach und nach gestopft.

timbow
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Ach Gottchen. Wenn für die Ukraine bestimmte Militärgüter direkt in Teheran landen, ist Georgien nur ein kleiner Fisch. Alle handeln weiterhin mit Russland. Dazu muss man nicht etwas abwegige norwegische Experten be fragen. 😂😂😂

arturschlegel-kywt
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Endlich wieder einmal ein objektiver Bericht. Danke für die Lagedarstellung. Gut recherchiert. Da kann sich WELT, ARD; ZDF und andere ein Beispiel nehmen.

XaverHAGSPIEL
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Im HInterhof stand meines Erachtens lediglich nur ein alter, roter Kamaz LKW. Die anderen waren sehr neue Fabrikate, zum Beispiel der Marke Ford.

strangespottings
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Man pickt sich von beiden Seiten die besten Kirschen raus…alles Grauzone 😉 Aus dem Automarkt hätte man bestimmt eine weiter Doku drehen können…mich hätte mal interessiert wem die Autos vorher gehört haben.

bjorn
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Da hat Putin sich vom Iran beraten lassen, wie man die westlichen Sanktionen geschmeidig umgehen kann ohne das es allzusehr auffällt. Die sind Speziallisten was das betrifft.

maxbullinger
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